NAME
Duneyr
ausspr.[Dunehir]

TITEL
Der Spielmann

ALTER
5 Jahre

GESCHLECHT
{[x]Rüde [_]Fähe}

RUDEL
südlichem Rudel

RANG
normales Mitglied

STATUR
Duneyr ist groß,jedoch dürrer als manch anderer.Oft sieht man seine Rippen,jedoch fehlt es ihm nicht an Kraft.In der Not weiß er sich trotzdem zu helfen.Seine schlanke Gestalt und seine langen Läufe helfen ihm beim Beute schlagen da er sehr schnell ist.

AUGENFARBE
heller gelblicher farbton

FELLFARBE
Deckhaar schwarz,grau sowie einige braune haare,Unterwolle hell beinahe weiß und Flanken und Läufe in einem helleren Braunton

CHARAKTER
Ein Egozentrischer Rüde der liebend gerne mit den Gefühlen aber auch Schicksalen anderer spielt.Dabei scheut er keine Umwege und stiftet oft Streit und Zwietracht unter Rudeln.Da er keinen wirklichen Sinn in seinem jetzigen Leben sieht ist er recht skrupellos geworden.Für ihn ist das Leben ein Spiel,nur er kennt die Spielregeln und alle anderen sind seine Schachfiguren.Bevor er auffliegt oder gar angegriffen wird verzieht er sich lieber weit weg,in fremde Regionen wo er sein Spiel zu Ende spielen kann. Der große Rüde ist seit dem Tod seiner Liebsten Herzlos und recht voreingenommen geworden,misstrauisch wie er jetzt ist zieht er sich auch oft gern zurück.

VORLIEBEN
ergötzt sich gerne am Leid anderer
lauscht gerne Gesprächen anderer

ABNEIGUNGEN
wenn Mitspieler auftauchen

STÄRKEN
sehr redegewandt
ein Süßholzraspler
schneller als manch andere Wölfe

SCHWÄCHEN
seine Neugierde
seine dürre Gestalt

Des Spielmanns Fluch..
Lasst mich eine Geschichte erzählen! Eine über Gauner,Diebe und über den Tod.Beginnen tut das ganze weit weit weg.An Orten wo noch nicht viele wahren,ein Land so garstig das selbst die Menschen es meiden.Dort erscheint ein Gauner,ein Halunke.Doch sahen das die anderen in dieser Geschichte nicht,nein sie vertrauten ihm.Der Halunke jedoch machte sich nichts aus Freunden oder gar Liebschaften.Er interessierte sich für etwas viel größeres,etwas wichtigeres,nämlich sich selbst.
So redete er vielen Fähen schön zu,erkaufte sich Unterhalt und Schlafplatz durch nette Worte aber auch durch Gaunerei.
Oft spielte er andere Wölfe gegeneinander aus um an deren Beute zu kommen.Manchmal flog er jedoch auf,deshalb hatte er viele Narben,eine davon trug er auf seiner Schnauze.Sie sollte ihn beim Blick ins Wasser immer daran erinnern das dieses Spiel auch tödlich sein konnte.
Denn für ihn war es ein Spiel,er selbst war ein Spielmann und der einzige der die Regeln kannte.Um so spannender war es für ihn immer wieder neue Gegner oder Opfer zu finden.

Manchmal blieb er lange bei einem Rudel,manchmal nur kurz.Je nachdem wie gut es dem Spielmann dort eben gefiel.So kam er sehr viel herum,fand jedoch nie eine wirkliche Heimat,da ihn sein Spiel immer weiter ziehen lies.Wenn man ihn erkannte oder gar durchschaute musste er meistens Weg,denn das Glück ist eine Dirn die sich zu leicht kaufen lässt.
So zog der Spielmann wieder davon,doch diesmal sollte es anders sein.Dieses mal schien es so als hätte er endlich ein Ende erspielt,er traf auf den Hauptgewinn.Sie war von schöner Gestalt,ihr Fell so seidig weich und ihr Pelz so weiß wie Schnee.Sie gefiel ihm und er gefiel ihr.Für ein ganzes Jahr sollte es so bleiben doch dann kam alles anders.
Der Spielmann konnte sich nicht wehren,er war zu schwach und sie zu viele.Sie starb vor ihm auf den Boden und er starb im Innern.Hilflos sah er mit an wie er alles verlor.
Sein Spiel fing wieder von vorne an,das Ende war nie in Sicht gewesen und er war jetzt noch fester davon überzeugt das es wohl nie enden würde,nicht für ihn.Nun da er nichts mehr zu verlieren hatte spielte er nach neuen Regeln,alles oder nichts.
Ein neues Rudel eine neue Runde.Was wird er tun? Und mit wem wird er spielen?


ZUKUNFT
er spielt bis zu seinem persönlichem Ende des Spiels

AUF UND DAVON
er kann bei einer Auseinandersetzung sterben,aber auch einfach als vermisst gelten

REGELN
ja

REGEL-CODE
fressen oder gefressen werden

CHARAKTERE
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