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 Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels

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BeitragThema: Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels   Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels EmptyMi 02 Jul 2014, 16:05

Caligo


{Südrudel}

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Allgemeines


NAME
{Mein Name lautet Caligo, im Latein heißt es soviel wie Nebel.
Als meine Mutter mir meinen Namen gab sah sie mir anscheinend in die Augen}

TITEL
{Vielleicht weiß es niemand aber ich bin Als Der Nebel im Süden bekannt.
Da ich im nebel nicht nur kaum zu sehen bin sondern auch Nebelfarbende Augen habe.}

ALTER
{Ich bin 4 Jahre und 7 Monde Alt,
Aber was tut das schon zur Sache?
Im Gegensatz zu den Rudelältesten..
bin ich unerfahren.}

GESCHLECHT
{[x]Rüde [_]Fähe}

RUDEL
{WIch gehöre zu dem Südrudel}

RANG
{Ich bin ein Normalrangiger Wolf,
obwohl ich manchmal etwas zu vorlaut bin habe ich keinen Sonderbaren Rang.}


Wesen


STATUR
{Sagt mir was ihr wollt aber ich bin gut genährt.. Keine dürre hat mich Dazu gebracht Abgemagert auszusehen... Viele meinen es wäre bloß mein fell aber nein ich bin schon ein ein wenig Moppelig..
das bedeutet aber nicht ich bin Dick ich bin bloß etwas Schwerer. Übrigends habe ich eine gespreizte Pfote, es ist die Linke Vorne... Verdammt sei diese Pfote... Andauernd schmerzt sie aber ich habe gelernt damit umzugehen.. Sie ist eigentlich sehr Praktisch. Klettern, Graben und sogar Fische Fangen kann ich damit besonders gut... ja ich fange fische.. ist das so schlimm?
Achja... ich bin ungefähr so groß wie ein Schäferhund rüde...}

AUGENFARBE
{Meine Augen sind Nebel grau...
Daher auch mein Name. Caligo bedeutet nämlich Nebel.}

FELLFARBE
{ich hab schmutz weißes Fell, und es ist eigentlich recht Sauber. Die Natur steht wohl nicht besonders auf meiner Seite ... Gut Genährt und Schmutz weißes Fell...
Na Danke.}

CHARAKTER
{jetzt muss ich mich beschreiben... Na gut, ich bin wohl eher der Freundliche einsame Wolf der meist abseits des Rudels Liegt. Es gibt sehr selten Momente in denen ich Traurig bin. ich habe gelernt mit dem ernst des Lebens umzugehen. Ich verdränge meist die unschönen Momente... dabei schiebt sich alles auf und Ganz plötzlich bin ich ein Schatten meiner Selbst. Ich bin nur der einsame Wolf, da mich meine mutter verstoßen hatte.. ich habe schließlich eine besondere schwäche, Dadurch das ich auf meinem linken Auge blind bin und eine Gespreizte Pfote habe, hat mich die Streunende Wölfin ausgesetzt. das ist mir aber egal... denn eine sehr nette Wölfin hat mich damals aufgenommen, sie hat mich gepflegt und Erzählte mir eines Tages das sie ihre Welpen verloren hatte... sie waren in dem Winter erfroren bevor sie mich gefunden hatte. Froh darüber bin ich immer ... ich mag es die wölfe Glücklich zu sehen die ich mag. Andere Wölfe sind mir eigentlich egal... aber wenn sie mich um etwas wichtiges Bitten dann helfe ich natürlich.
Wenn mich jemand damit verletzen kann ist es das ich eine art Bastard bin... ja ein Mischling... mein Vater war ein Schäferhund... Der Rüde war weiß.. ich habe ihn einst getroffen.. er sah mir wirklich sehr ähnlich... und anscheinend habe ich meine Pfote von ihm... Trotzdem bin ich ein Wolf und das kann mir niemand nehmen. Ich bin zwar sehr verspielt aber ich würde Niemals einem Menschen vertrauen können. Niemals.}

VORLIEBEN
{Ich mag einiges.
Ich liebe die eisige Kälte unter meinen Pfoten..
Wenn der eisige Wind durch mein Fell weht und ich Spüre das ich lebe.
Natürlich habe ich auch nichts gegen den Sommer.. Ich finde es toll mich zu sonnen und dann einfach auf dem Kühlen Boden zu liegen.
Sonst habe ich keine hohen Ansprüche. }

ABNEIGUNGEN
{Ich hasse es wenn man mich meiner 50 Prozent Hund beleidigt. Ich weiß was mein Vater war... aber deswegen bin ich noch lange kein Wolf mehr.. nein ehrlich gesagt bin ich sogar mehr Wolf als Hund.
Also gibt es keinen Grund mich Hundesohn zu nennen..
Ich mag menschen nicht... sie sind einfach schrecklich.. am liebsten.. würde ich sie jagen. So wie sie es mit uns machen.
mehr gibt es eigentlich nicht..}

STÄRKEN
{meine Gespreitzte Pfote ist mir ein großer vorteil... ja es ist mir eine Leichtigkeit mit ihr zu klettern.. Oder Fische zu Fangen.. aber am besten kann ich damit graben... nanu das wären schon Drei stärken... }

SCHWÄCHEN
{Im anderen Fall ist meine Pfote auch eine Schwäche..
durch den Schmerz bin ich Beschränkt. Meistens fängt sie heftig an zu Ziehen wenn ich renne. oder Manchmal kann ich durch den Schmerz nicht schlafen. Stehe ich im Wasser ist es am Angenehmsten.

Ich bin auf meinem Linken Auge Blind. Das macht es mich schwer so viel zu sehen... Wenn mich jemand von der Linken Seite angreift habe ich keine Vorwarnung... nein ich bin meinem Gegner dann ausgeliefert.. so gerne würde ich die Welt sehen wie die anderen.. Jede Seite.. links und rechts... ohne den Kopf zu neigen..

Ich verdränge meist die unschönen Momente... dabei schiebt sich alles auf und Ganz plötzlich bin ich ein Schatten meiner Selbst}

VERGANGENHEIT
{Es regnete als eine einsame Wölfin umher streifte, sie wusste das es Bald so weit war, diese Fähe würde bald werfen… Doch sie hatte noch immer keinen geeigneten Platz für die Welpen gefunden. Verzweifelt suchte sie nach einem schönen Örtchen, einem Spalt in einer Felswand.. oder vielleicht ein großer Fuchsbau.. Nun würde sie sogar eine Füchsin mit ihren Jungen vertreiben. Sich selber eine Höhle zu graben würde sie nur zu sehr anstrengen.. Doch plötzlich vernahm sie einen Duft. Ein Fuchsbau! Wie viele von ihnen dort wohl waren?
Egal, denn desto näher sie kam desto mehr Mut faste sie. Sie betrat den Spalt zwischen den Felsen und sah eine Füchsin an die Bald werfen würde. Ohne zu Zögern scheuchte sie die werdende Mutter von dannen. Denn der Fähe war es wichtig das Ihre Welpen sicher Waren. Auch wenn der Fuchsgestank unerträglich war so brachte es genug Verwirrung wenn dort Plötzlich eine Wölfin war.
Es dauerte nur noch eine Nacht da erblickte ich schon das Licht der Welt. Ein Kleines weißes Knäul inmitten von Braunen Welpen. Unser aller Augen waren noch verschlossen und wir Fingen langsam an uns aneinander zu wuseln. Nach den Zitzen der Fähe zu suchen und uns darum zu Drängeln. Das Herz der Fähe war für uns das Geräusch von Geborgenheit und auch ihr Warmes und Weiches Fell gab und Schutz. Alles schien Perfekt, aber nicht alles war so wie es sich die Fähe erhofft hatte. Nein meine Linke Vorderpfote hatte einen Fehler. Sie war Gespreizt. Ich könnte die Familie gefährden.. Nach den Sitten wie sie unsere Mutter gelernt hatte war ich ein verfluchter, ich war Schlecht für unsere Familie.  Sie Packte mich Zwischen ihre Zähne und ließ für einen Moment ihre anderen Welpen zurück, um mich alleine an einem Ort auszusetzen an dem ich weit genug weg war um nicht zurück zu kommen.  Zum Glück war es der Ort an dem Mich Die Wölfin die mein Leben rettete später fand.. Aber im Moment sah es schlecht für mich aus. Hungrig.. Zitternd und völlig Schutzlos lag ich Dort .. Winselte und vermisste meine Geschwister.
Nein es war niemand dort. Keine WolfSeele und auch kein anderes Tier. Nur ich lag frierend und winselnd im Laub mich Konnte Jeder sehen. Was meiner Mutter geschah wusste ich nicht aber daran wollte ich jetzt nicht Denken. Denn Ich spürte wie sich etwas Näherte. Es Schien ein Tier zu sein, Ein Wolf. Die Fähe Sprang mich an und wollte Gerade zubeißen da bemerkte sie das ich ein Welpe war und kein Kaninchen. Kalt und Schwach, also nahm sie mich hoch und nahm mich mit, sie nahm mich mit zu ihrem Rudel. Sie Pflegte mich, kümmerte sich um mich und gab mir das was meine Mutter nicht tat. Ich bekam zwar keine Milch von der Wölfin aber sonst hatte ich alles was ein Welpe Braucht.
Irgendwann war es an der Zeit mir zu sagen, was mich verletzen würde, Die worte aus ihrer Schnauze zu hören machte mich Traurig. Sie Hätte mich bloß gefunden, und hatte Mitleid mit mir. Sie hatte ihren Wurf im Winter verloren…  Leider konnte ich nicht so sein wie die Drei Welpen die sie Gebar aber ich versuchte mein Bestes sie Glücklich zu machen.  Nun war ich aber alt genug um  mich um mich selber zu kümmern, also ging ich auf Erkundungs Touren. Verließ ab und zu sogar das Territorium des Süd Rudels. Und so kam es das ich auf eine Wölfin traf. Sie ging auf de anderen Seite des  Flusses und schaute mich Seelen ruhig an. Sie war um ehrlich zu sein eine Ware Schönheit, Ihr Fell Glänzte in der Sonne. Und ihre Augen gaben das Grün der wiese wieder. Es war eine Silbergraue Fähe die mich dort betrachtete. Ich fragte mich bloß warum sie mich so ansah, Ansprechen wollte ich sie nicht.. Nein ich traute mich nicht sie Kennen zu lernen vielleicht war sie Ja doch Feindlich.  
Ich machte Kehrt damit sie mir nicht länger mit einem Fragenden und neugierigem Blick ins Gesicht sah. Die Nacht Blieb ich Abwerts des Rudels und beobachtete wie eine Kleine Maus sich Putzte. Am Morgen blieb mir die Frage nicht aus dem Kopf, Ob die Wölfin noch dort war aber ich musste auch zurück zu meinem Rudel. Auf dem weg nicht weit ab von dem Lager Traf ich auf ihn, es Kam mir vor als stünde ich vor einem Spiegelbild meiner Selbst.. Bloß war es Kein Wasser es war ein Tier ein Schäfer Hund der Mich dort anschaute. An diesem Tag Stellte sich heraus was ich war. Ein Wolf der zum teil ein Schäferhund war.  Ich konnte es nicht Glauben, meine Gedanken waren wirr doch der Schäferhund Rüde war von der Sache überzeugt.. den er hatte mal eine Affäre mit einer Wölfin. Ich sah ihn Bloß mit meinem rechten Auge aber er hatte schon eine starke Ähnlichkeit mit mir. Leider sah ich ihn nach dem Vorfall nie wieder. Denn er Lockte seinen Menschen von mir und Meinem Rudel weg.  Als ich zurück kam war ich verwirrt, ich hatte angst es würde stimmen. Fürchtete das sie mich deswegen verachteten.

Doch irgendwann kam es so das ich und ein anderer Wolf auf meine Leibliche Mutter Trafen. Sie Erzählte mir das ich ein  Hundesohn sei.  Das ich Wohl mehr Hund war als die anderen aus dem Wurf,  Der Wolf neben mir starrte mich bloß an als meine Mutter mir in meine verhassten Augen sah.  Sie hat mich schließlich allein gelassen, hat mich in Lebensgefahr gebracht und tat so als wäre nichts rein Garnichts geschehen. Nein das ließ ich mir nicht bieten, nun brachte es sogar so weit das Bald das Ganze Rudel von meinem Hundeblut erfahren würde. Also warnte ich sie Kurz mit einem Knurren und dann griff ich sie an, Sie war zwar eine Fähe aber es war mir im Moment egal. Den Kampf führten wir zu Zweit aus bis sie dann die Flucht ergriff.  Ich Weiß bis heute nicht wo sei nun steckt aber das ist mir egal.

Das mit dem Hundewurf sprach sich sehr schnell rum. Es war oft der Fall das ich mich als Wolf beweisen musste, das ich auf die probe gestellt wurde. Manche sagten damals sogar ich könnte sie wegen einem Menschen verraten.
Zu dieser Zeit lief ich viel mit gesenktem Blick herum. Die Wölfin aus dem Nordrudel..  Sie tauchte plötzlich wieder in meinem Leben auf. Sie stand Diesmal auf der Gleichen Uferseite und sah mich an… Ob sie es Damals schon geahnt hatte? Hatte sie gewusst dass ich Hundeblut in mir trage? Nun kam sie auch auf mich zu, schleckte sich über Die Lefzen und wedelte leicht mit der Rute. Erstmals war ich verblüfft.. Sie wollte doch tatsächlich mit mir reden und mich Kennen lernen. Ich erlaubte es ihr. Sie durfte mich begrüßen und mich kennen lernen. Den Tag verbrachten wir tollend Spielend und zum teil auch redend. Sie war wie eine Schwester für mich, Ihre Art und weiße brachte mich nach ein paar weiteren tagen fast um den verstand. Ich werde nie vergessen wie wir einen Moment lang zusammen heulten..  Es war einfach zu schön, Der Mond Leuchtete über uns und Die Sterne spiegelten sich um Wasser. Doch dies war leider der Moment bevor sie von dem Jäger, dem Menschen meines Vaters geschossen wurde. Ich Hörte nur einen Knall und ein Lautes und Schrilles Jaulen. Erschrocken sah ich Hinüber zu dem Mann der Etwas zu mir hinüber Rief… Hielt er mich für meinen Vater? Ich wollte nicht zu ihm und erteilte der Fähe die Letzte Ehre. Ich legte mich ihr gegenüber und Schaute ihr in die Augen. Es war nur ein Kurzes Lächeln auf ihren Lefzen bevor sie mich ganz verließ.
Eigentlich wollte ich Die Wölfin Rechen. Ich wollte dem Menschen Schmerzen zufügen. Dennoch konnte ich es nicht wagen.. das leben meines Vaters zu Verletzen.. und auch nicht das seines Menschen.. Schande über mich selber.. Ich lief weg, und blieb auch für den Menschen unerreichbar.. Den aus der anderen Richtung schien mein Vater zu kommen wenigstens hörte ich ihn Bellen.
Die restliche Zeit verlief eigentlich sehr gut.}

ZUKUNFT
{Ich möchte eines Tages Beweisen das auch ein Hundesohn, einen hohen rang erreichen kann}




Out-Off


AUF UND DAVON
{Er verlässt das Land, da er seinen Vater sucht. Er hat mit einem Alten Jagthund geredet und erfahren das sein Vater nun wo anders lebt. Auf das er Wiederkommt.}

REGELN
{jep}

REGEL-CODE
{Fressen und Gefressen werden}

CHARAKTERE
{niemand}




Zuletzt von Caligo am Do 03 Jul 2014, 12:57 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels   Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels EmptyMi 02 Jul 2014, 23:24

Kann bewertet werden :9 bei Kritik bitte melden.
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BeitragThema: Re: Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels   Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels EmptyDo 03 Jul 2014, 12:08

Na gut ich werde die Story auf eigenen Wunsch noch mal verlängern, hoffe das stört niemanden-...
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BeitragThema: Re: Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels   Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels EmptyDo 03 Jul 2014, 12:57

Jetzt aber ^.^
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 Malik

BETA-Wolf
Malik

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BeitragThema: Re: Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels   Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels EmptyFr 04 Jul 2014, 17:40




WELCOME ON BOARD


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 Shenali

BETA-Wölfin
Shenali

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BeitragThema: Re: Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels   Caligo, der Nebel im Süden | Wolf des Südrudels EmptyFr 04 Jul 2014, 17:43

Ich finde den Steckbrief sehr gut! :)
Schön, dass es auch mal einen Wolf mit ein paar mehr Schwächen gibt der nicht gleich alles supertoll kann und der einen Makel hat :)

Herzlich Willkommen im Südrudel!




WELCOME ON BOARD


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