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 Dacil, der Wanderer | Rudelloser

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BeitragThema: Dacil, der Wanderer | Rudelloser    Dacil, der Wanderer | Rudelloser  EmptyDo 09 Jan 2014, 23:49

DACIL


{Südrudel}

Dacil, der Wanderer | Rudelloser  Ew2nfn3i


Allgemeines


NAME
{» Meine Mutter gab mir den Name Dacil, als sie mich das erste Mal zu Gesicht bekommen hatte. Ich weiß nicht viel über meinen Namen, doch was ich weiß lässt mich wissen, dass meine Mutter schon damals wusste, wer ich werden würde. Den mein Name hat vielerlei Bedeutungen. In Gälisch hat er die Bedeutung 'Der Siegreiche'. In der Sprache der Hawaiianer bedeutet er 'Der Heimatlose'. Auf persisch sind es die Vier Elemente die diesen Namen besonders machen. Doch auf meiner Muttersprache, bedeutet er 'Gott der Jagt.'}

TITEL
{» Im Laufe der Jahre wurde ich unter dem Namen 'Wanderer' bekannt. Zurecht meiner Meinung nach. Denn trauriger Weiße verspüre ich an keinem Ort bislang Wohlbefinden oder gar das Gefühl heimisch werden zu können.'}

ALTER
{» Ich wurde in einer finsteren Nacht geboren und bin nun 4 Jahre und genau 2 Monate jung}

GESCHLECHT
{[X]Rüde [_]Fähe}

RUDEL
{» Noch keinem. Doch ich werde auf das Südrudel stoßen. Vielleicht nehmen Diese mich auf!?}

RANG
{» Rang des einsamen Wanderers.}


Wesen


STATUR
{» Ich bin nicht unmuskulös oder gar klein, nein, eher habe ich eine sehr imposante Statur. Ich bin ziemlich groß und habe auch einen Körper der gut mit Muskeln bepackt ist. Dennoch mach ich mir nichts aus meinem Antlitz}

AUGENFARBE
{» Die Farbe meiner Augen ist weniger Beachtung zu schenken. Sie strahlen in einem sandfarbigen Beige.}

FELLFARBE
{» Grau; Weiß; Mein halblanges Fell hat eine weiß/graue Musterung. Allein meine Ohren und Stirn bedenkt ein karger Grauton der an den Augen abrupt endet. Auf dem Rücken sind wenige Harre der selben Farbe jedoch gut sichtbar ebenso wie an meiner Rute.}

CHARAKTER
{» Selbsteinschätzung liegt mir nicht, nein, ganz und garnicht. Doch ich werde es einmal versuchen meinen Charakter in Worte zu fassen. Durch meine Selbstzweifel stell ich häufig Dinge in ein dunkles Licht - ich sollte aufhören alles nur schwarz und weiß zu betrachten und auch einmal mich selbst auf das Gute in Dingen aufmerksam machen. Das sehe ich ja ein - es ist nur schwer. Ich lege die Latte lieber niedriger als wen ich sie in Erwartungen zu hoch setze.. Meine Mutter hat steht mit Mühe versucht mich respektvoll zu Erziehen. Sie wollte das ich Respekt meinen Artgenossen und deren Bedürfnisse habe. Doch besonders wichtig war ihr, dass ich immer Respekt vor mich selbst und zur Natur besitze. Ich liebte unser Territorium. Wir schöpfen daraus all unsere Energie - unser essen und trinken. Mein Vater sagte einmal zu mir, bleibe immer deiner Leidenschaft und dir selbst treu. Dieser Satz will mir nicht aus den Sinn gehen. Mir selbst treu bleiben, wie soll das gehen?! Nun den, wie schon gesagt ich bin leidenschaftlich und zärtlich. Ich kann Freunden gut zuhören ohne mich gelangweilt zu fühlen. Es berührt mich, dass man mir Dinge erzählt, die eine Seele beschäftigen. Ich fühle mich so gebraucht.
Das war ein Teil meines Selbst. Nun habe ich mich verändert, nach all dem was vorgefallen war. Heute bin ich ein sehr ruhiger Zeitgenosse. Ich möchte nicht auffallen, halte mich ehe Abseits und meist bemerkt man mich nicht einmal. Wahrscheinlich würde ich mein Bestes geben, wenn es um das Wohlbefinden meines Rudels ginge. Nicht alle Züge meines Charakter haben sich verändert. Noch immer bestehen diese Selbstzweifel – sicher bin ich mir nicht, ob ich jemals ein Rudel finde, dass mich aufnehmen wird. Ich bin ein starker männlicher Wolf! Ich strahle Autorität und Loyalität aus. Womit ich sehr zufrieden bin, denn genau das verdeckt die Zweifel in mir.
Allein die Vorstellung, dass ich einmal vor einem anderen Wolf allein durch meiner Gestik oder gar Mimik die Kontrolle über meine Gefühle und so über mein wahren Ich verliere lässt mich erneut meines Selbst misstrauen. Trotz alle dem, fehlt mir der Teil eines Ganzen zu sein. Eine Aufgabe im Leben zu haben. Ich fühle mir leer und ungebraucht obwohl ich genau weiß, dass mich irgendein Rudel braucht. Unrelevant ob es meine Stärke, Intelligenz oder auch nur meine Erfahrung ist. Es liegt noch in den Sternen, doch vielleicht habe ich einst die Gelegenheit mein Wissen weiter zu geben.'}

VORLIEBEN
{»  Die Natur zu spüren. Das Gefühl sich mit ihr zu verbinden. Genau Das ist ein unglaubliches Gefühl für was ich nichts auf der Welt hergeben würde.
»  Alleinsein! Nicht einsam sondern ruhige Momente für mich. Momente wo ich ganz meiner Selbst sein kann.
» Ich liebe es auf von Sonnen aufgewärmte Felsen zu liegen. Diese Wärme die mein Fell durchdringt - es ersetzt die Wärme karg die ich von Artgenossen in den letzten Wochen bekam.
»  Idylle eines Morgens. Es ist wunderschön im Sonnenaufgang eines Sommertages an einem Waldrand zu sitzen und beobachten wie die Sonne durch den matt grauen Nebel dringt.}

ABNEIGUNGEN
{» Egoismus und Exzentrizität sind zwei genannte Eigenschaften die ich in keinerlei Form akzeptiere.
» Das Gefühl einsam zu sein. Zwar fällt es mir schwer Emotionen zu zeigen, allerdings fehlt es mir, dass sich ein Jemand um mich sorgt.
» Erbitterte sowie Wölfe die sich selbst bemitleiden. Das Leben geht weiter! Ganz egal was vorgefallen war, man sollte es leben.
» Kälte. Ich hasse den Winter sowie kalte und feuchte Tage. }

STÄRKEN
{» Willensstark & Zielstrebig - Ich weiß was ich will. Ich werde es erreichen egal wie!
» Muskelkraft & Erfahrung - Durch meines Wochenlangen herum streunen allein habe ich viele Erfahrungen gesammelt. Gerne würde ich Diese mit jemanden teilen.}

SCHWÄCHEN
{» Skepsis & Verschlossenheit - Niemanden geht es etwas an wie ich Fühle!
» Unsicherheit & Pessimistisch. Trotz meiner willensstarker Art bin ich schnell zu verunsichern. }

VERGANGENHEIT
{» Ich Lebte in einem Land das Numior in keinerlei Hinsicht gleichte. Es war ein friedvolles und gleichzeitig sehr abwechslungsreiches Leben. Meine Heimat lag hinter den Bergen, ein Land indem kaum ein Mensch ein Fuß setzte. Es gab Beutetieren in Überfluss, Bäche, Teiche und auch wunderschöne Seen in denen man sich an so häufig auftretenden Sommertagen abkühlen konnte. Mein Vater war der Beta des Rudels in dem ich geboren und aufwuchs.
Dieses Rudel pflegte seit Jahrzehnte eine Art Ritual. Dieser Brauch ist eine Möglichkeit das die Jungwölfe zeigen können was sie gelernt haben. Sie werden gemeinsam in die naheliegenden Berge geschickt um dort sieben Tage zu überleben.
Es kam der Zeitpunkt als auch meine Geschwister, andere Jungwölfe und ich fortgeschickt wurden. Seinerzeit war ich der Älteste und somit gebührte mir die Ehre Alpha zu sein. Mein Bruder der mir sehr ähnelte und zudem auch im selben Wurf war wie ich, war der Beta. Man konnte ihm ansehen, dass er wahrlich enttäuscht darüber war. Wir zogen in der Morgendämmerung los um am Tage mit guter Sicht voran zu kommen. Es lief alles hervorragend, wir hatten Tag für Tag Beute erlegt und um nicht zu verdursten aßen wir den Schnee der auf den Bergen lag. Am vorletzten Tag machten wir uns auf die Berge zu verlassen und wieder zu unserem Rudel zu stoßen. Beim Absteigen des steilen und zugleich felsigen Strecke lief ich an letzter Stelle, von dort aus, hatte ich die gesamten Jungwölfe im Blick und lies meinen Bruder führen. So hatte nun jeder etwas davon. Ein lauter Knall ertönte was ein hallendes Echo nachzog. Abrupt hielten wir an. Ich sah um mich,sprang auf einen Felsen um noch besseren Blick zu haben und da sah ich sie. Menschen! Einer der Menschen hatte ein Fernglas mit dem er die Landschaft nach irgendetwas absuchte. Ein Weiterer hatte etwas langes Schwarzen über die Schulter hängen, allerdings konnte ich nicht genau entziffern was es war. Der Dritte hatte einen Hund an der Leine. Armes Geschöpf. Dachte ich mir als ich denn mittelgroßen Hund genauer begutachtete. Er hatte ein halblanges Fell das strahlend weiß war und nur an wenigen Stellen durch ein rostbraunen Flecken unterbrochen wurde. Als mein blick zu dessen Führer wanderte bemerkte ich wie dieser in unsere Richtung zeigte. Der Mann mit dem Fernglas richtete ebenso seinen Blick auf mich und auch der mit diesem Ding über der Schulter. Erst nachdem er auf mich damit zielte bemerkte ich was hier geschah. Sofort hörte ich das rasende Pochen meines Herzens.
Ich sprang vom Felsen hinunter und verlor sofort den Blickkontakt mit dem Rudel der Menschen. Meine Augen suchten die meines Bruder der mich voller Angst und auch einem Hauch Neugierde ansah. “Bring sie zurück, Bruder.„ Befahl ich ihm mit einer zeitgleichen Nicken in Richtung des Abstieges. Erst zweifelte er ehe er sich mir kehrte und die Jungwölfe den Abhang hinunter führte. Einen Augenblick hielt ich inne, versuchte meinen Puls zu beruhigen um klar denken zu können. [i] Sie haben nur mich gesehen... nur mich.[i] Ich wiederholte diese Worte immer und immer wieder. Sie beruhigten mich. Zu wissen, dass die Anderen in Sicherheit waren war mir das  Wichtige. Erneut erschallte ein lauter Knall. Wieder. Und erneut. Mein Körper war starr vor Schreck. Er bebte regelrecht, meine Augen waren weit geöffnet und starten hinunter auf dem grauen Fels. Der rostige Geruch von Blut stieg mir in die Nase. Es dauerte einige Augenblicke ehe ich wieder bei Besinnung war. Mit einem Satz sprang ich auf den großen Steinblock um mir einen Überblick zu beschaffen. Die Jäger waren nicht mehr an Ort und Stelle wie zuvor, sie standen nun parallel auf selber Höhe mit mir, nur in etwa zwanzig Meter seitwärts. Sie Blickten den Abhang hinunter ehe der Mann mit dem Fernglas zu nicken begann. Ich folgte dessen Blicke und erkannte dort die Jungwölfe... tot! Es erfuhr mich eine Art Welle die all meine Glieder, Muskeln, Sehne sowie Andern und Venen vereiste. Dort Lagen sie, die Zukunft meiner Familie.
- Nun, bin ich allein. Ich kehrte damals nicht zurück zu meinen Eltern. Ich war schuld weshalb die Nachkommen der Älteren tot waren. Ich war bin der, der auf sie hätte aufpassen müssen... ich bin ein Schuld. }

ZUKUNFT
{» Seit zwei Jahren bin ich nun ein Streuner. Allein wandere ich durch die Wälder auf der anderen Seite der Berge. Weit weg von meiner Heimat. Lange wollte ich zu niemanden gehören, doch nun nach so vielen vergangenen Monaten fehlt es mir. Ich bin es mir Leid einsam herum zu streifen auf der Suche nach Vergebung. Ich möchte eine zweite Chance, hat das nicht jeder verdient? Vielleicht nimmt mich ja das Südrudel auf?!}




Out-Off


AUF UND DAVON
{Abgabe nach Anfrage}

REGELN
{Gelesen sowie Akzeptiert }

REGEL-CODE
{Fressen oder Gefressen werden}

CHARAKTERE
{First :3}


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 Malik

BETA-Wolf
Malik

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BeitragThema: Re: Dacil, der Wanderer | Rudelloser    Dacil, der Wanderer | Rudelloser  EmptySa 11 Jan 2014, 11:53

Guter Steckbrief! Wink Angenommen und akzeptiert.




WELCOME ON BOARD


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 Shenali

BETA-Wölfin
Shenali

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BeitragThema: Re: Dacil, der Wanderer | Rudelloser    Dacil, der Wanderer | Rudelloser  EmptySa 11 Jan 2014, 12:00

Schöner Steckbrief, gefällt mir sehr gut :)

Willkommen in Numior!




WELCOME ON BOARD


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https://seelen-des-nordens.forumieren.com


 Gast

Gast
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BeitragThema: Re: Dacil, der Wanderer | Rudelloser    Dacil, der Wanderer | Rudelloser  EmptySa 11 Jan 2014, 13:06

Daaankeschöön :3
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 Shenali

BETA-Wölfin
Shenali

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BeitragThema: Re: Dacil, der Wanderer | Rudelloser    Dacil, der Wanderer | Rudelloser  EmptyDi 18 März 2014, 16:32

{CLOSED}
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