STATUR
{Wie bei vielen recht kleinen Welpen, ist bei ihm nicht viel Fleisch an den Rippen. Cayran besitzt auch lediglich eine Schulterhöhe von 30 Zentimetern und einen etwas zu groß geratenen Kopf, die Augen wirken zu Groß und auch seine Rute. Kurz gesagt: Sein Körper ist zu klein für die restlichen Körperteile.}
AUGENFARBE
{Die Augen de Welpen sind fast schwarz, doch in der Sonne sind ie Bernsteinfarben, zumindest im Sommer. Wenn man ihn so ansieht, wie er spielt, Entschuldigung, gespielt hat, habe seine Augen geleuchtet und fröhlicher Gewirkt als sie es jemals gemacht haben. Doch heute haben die Augen dieses Funkeln verloren, auch wenn er erst 2 Monate alt ist hat er schon genug durch gemacht}
FELLFARBE
{Cayrans Schnautze ist hellbraun, doch um die Augen besitzt sein Fell eine schwarze, nein dunkelbraune Farbe doch auch hier schimmert die hellbraune Grundfarbe durch. Direkt um das Auge besitzt das Fell eine weiße Tönung,welche auch wieder an den Seiten seiner Schnauze zu finden ist. Auch am Bauch ist er deutlich Heller, was vielleicht noch am Welpenfell liegt. Verschiedene Stellen besitzen eine schwarze oder dunkelgraue Farbe. Im gesamten ist das Fell recht kurz, doch schützt ihn im Winter vor kälte und Regen, besser gesagt Schnee. }
CHARAKTER
{Gegenüber unbekannten ist der junge Rüde recht scheu und traut sich eigentlich auch nie jemanden anzusprechen. Er will nie Stören, hat angst was falsch zu machen und doch sucht er gerne mal die Nähe und das Gespräch mit anderen Wölfen. Manchmal weiß er auch nicht was er sagen soll, wenn er nicht wirklich weiß wie er bei jemanden dran ist zum Beispiel. Wenn er merkt das er unerwünscht ist oder auch wenn man ihn mal mit schiefen Ton anspricht, geht er lieber weg, als ärger zu bekommen. Was er auch nicht wirklich mag ist, wenn man laut wird oder ihn grob behandelt. Er lernt schnell aus seinen Fehlern, vor allem auch aus denen, die er eigentlich nie gemacht hat. Einer davon ist, das er nie allein mit einem anderen Welpen in den Wald geht. Wenn man den kleinen besser kennt, dann wird er recht freundlich, offen und sanft. Wenn es ihm passt und auch seinem Gegenüber, dann wird er richtig Verspielt und hat auch mal nichts gegen ein kleines Kämpfchen, doch auch mit Stöckchen und Blättern kann man ihn Problemlos beschäftigen. Die einen würden ihn als verrückt bezeichnen, die anderen als offen. Denn wenn er jemanden hat, der ihm was wert ist, wenn er jemanden hat, der ihm wichtig ist, dann kann er manchmal auch Schwachsinn zu reden, doch macht das nicht jeder mal? Mit 2 Monaten ist sein Charakter noch nicht ganz ausgebildet und er lernt noch viel, alles an ihm kann noch geprägt werden. Manches positives und manch negatives, alles kann geschwächt oder verstärkt werden. Cayran ist schon dankbar wenn man mir ihm spricht oder wenn man ihn bei sich lassen lässt, wenn er einfach mal bei einem anderen Wolf sein kann, der ihn nicht verletzt oder anschreit, was aber nicht sonderlich oft der Fall ist.}
VORLIEBEN
{Der kleine Wolf mag es besonders, wenn man mit ihm Spielt oder sich einfach mit ihm beschäftigt. Er kann aber auch mal ernst sein, was man kaum denkt. Noch etwas was er nie kennen gelernt hat, ist zu wissen das man führt ihn da ist. Was er auch noch besonders mag, ist die Sonne, er könnte Stunden lang in der Sonne liegen und einfach den Kopf frei bekommen, aber auch die Wärme eines anderen Wolfes genießt er, doch bekommen tut er sie kaum. }
ABNEIGUNGEN
{Was Cayran überhaupt nicht mag ist Regen, wenn die Wolken den himmel bedenken wird er schnell traurig und still. Was er auch nict leiden kann, ist wenn man ihn ignoriert oder vergisst, wenn man ihn glauben lässt das er nichts wert ist und jedem egal ist. Etwas was er auch nicht mag ist wenn es still ist, die komplette Stille erträgt er nur wenn er schläft,denn dann mag er weder Helligkeit noch Lärm.}
STÄRKEN
{Was soll man mit 2 Monaten schon für stärken haben? Was der kleine doch recht gut kann ist lange Strecken zu laufen, egal ob schnell oder langsam, ausdauer also. Etwas was ihm auch noch zum Überleben geholfen hat, ist das er sich recht gut Verstecken kann. Das andere wird sich noch entwickeln müssen, immerhin hat er noch Zeit.}
SCHWÄCHEN
{Eine seiner Schwächen ist eindeutig seine Vergangenheit, sobald er über sie reden muss könnt er durch drehen. Das zweite ist, das er seine Zunge teilweise nicht zügeln kann, deshalb kann teilweise auch was verletzendes aus der Kehle kriechen. Das dritte was er nicht leiden kann, ist der Laut von Raben, es ist ihm zu laut und zu schief. Sobald er so etwas in die Richtung hört, zittert er und verkriecht sich irgendwo.}
VERGANGENHEIT
{Ich öffne meine Augen, blicke mich um, versuche zu Atmen, doch mein Brustkorb will sich nicht bewegen. Mein Körper bebt, ein wenig, aber doch merklich. Meine Gedanken schweifen ab, zurück zu meiner Mutter. Dieser weißen Wölfin, die ich immer verehrt habe, damals wollte ich sie nicht verlieren, war immer bei ihr und hab ihr gehorcht, aufs Wort. Hab alles gemacht was sie wollte. Doch warum liege ich hier? Ich liege hier weil mein sogenannter Vater mich nicht gerade all zu leicht am Bein verwundet hat. Aber wie kam es dazu? Ich bin mit meiner leinen Schwester Cara durch den Wald gerannt, nicht weit vom Rudel entfernt. Wir haben gespielt, wie jeden Tag. Doch dann war der kleine Welpe neben mir auf einmal nicht mehr da und ich bleibe stehen. Mein Herz bebt und ich zitter ein wenig. //Cara?// dachte ich mir und habe mich umgesehen. Sie war der einzige Weibliche Welpe gewesen, aus dem Wurf mit insgesamt 4 Welpen, mein Vater und meine Mutter hatten immer auf sie aufgepasst und geschaut das es ihr gut geht. Sie war dazu schon immer kränklich gewesen. Ein jaulen holte mich damals aus meinen Gedanken und ich sehe mich um. Erst jetzt fällt mir der Graben neben mir aus. Ich drehe den Kopf dort hin und sehe hinunter. Unten sehe ich noch wie ein Pech schwarzer Wolf den toten Körper meiner kleinen Schwester weg trug. Ich stand da, zitterte und rief, rief nach ihr, nach meinen Eltern, nach irgendjemanden. An diesem Abend ging ich zurück zum Rudel und gestand meinem Vater was passiert war. Er drehte sich weg und ignorierte mich, so ging es noch fast eine Woche lang. Danach wurde ich irgendwann in der Nacht geweckt und mein Vater nahm mich mit sich, weil er mir anscheinend etwas zeigen wollt. Wäre ich doch einfach nicht mit gegangen, sondern wäre dort geblieben, bei meiner Mutter, die mich immer noch so liebevoll behandelt hatte. Ich weiß nicht was er mit mir gemacht hat, aber so lag ich da, recht lange, bis mich jemand fand, doch ich werde es wohl nie vergessen wie es ist eine Familie zu verlieren, schuld zu sein, dass meine kleine Schwester gestorben ist. Auch heute hat er noch leichte Schmerzen in der Brust und auch am Nacken.}
ZUKUNFT
{Cayran wünscht sich momentan nur wieder jemanden zu finden, bei dem er sicher ist. Wo er wirklich der Welpe sein kann wo er schon immer sein wollte. Mit dem er umher streifen kann, jemand der ihm das Jagen lehrt und was es heißt jemanden wichtig zu sein. Doch er weiß nicht und ist sich nicht sicher ob er das jemals haben wird. }
Startseite 
