STATUR
sie ist eine Große abgemagerten Wölfin deren Muskeln und Rippen sih durch das Dünne Fell abzeichnen. Ihre Pfoten sind sehr geschmeidig und Zart. Sie hat ein Schönes Schmales Gesicht welches durch ihre Fellzeichnung das besondere Etwas hat.
AUGENFARBE
Wie die meisten Wölfe hat Morag Gelbbraune Augen. Es ist Natürlich und Schön.
FELLFARBE
Morags Fell ist Silbergrau. Es scheint etwas Dunkel und wird nach unten hin Braun aber im Sonnenschein Funkelte es Silbern.
CHARAKTER
Eine sehr negative Gestellt wird auf euch zukommen. Sie wird euch vielleicht sogar zerfleischen wenn ihr ihr zu nahe tretet. Morag ist genau das Gegenteil von liebenswert und freundlich. Schon Ihr auftreten ist anderen gegenüber abgeneigt, sie zeigt sich zwar Aufmerksam und Stolz doch boh immer strahlt sie diese Finstere Selbstbewusstheit aus. Entweder, sie steuert direkt auf dich zu, dann bist du aus dem Gefahrenbereich, es sei denn du machst einen Fehler. Oder, sie zieht von Anfang an einen leichten Bogen um dich. Dann, mein Freund, hüte dich besser denn diese Fähe gleicht einer Gefahr. Sie ist eine Ei zelläuferin die nichts von dem hällt was andere Machen. Immer gibt es ewas was sie Falsch machen könnten. Sie benimmt sich dann wie ein Alphawolf, Zwickt den Anderen Sogar knurren als Warnung. Nun stellt ihr euch sicher die Frage hat diese Wölfin auch eine Gute Seite? Wenn man sie nicht kennt dann nicht, nein. Doch tief in ihr Schlummert ein Herz welches für Welpen Schlägt. Vor allem für die kleine Rin. Sie ist wie Rins Ersatzmutter wenn nicht sogar fast wie eine richtige. Sie will sie Beschützen da sie schonmal ihre Welpen verlor. Ein ist ihr kleiner Engel und sie kümmert sich mit einer Liebevollen Strenge um sie. Jeder der Rin ansatzweise zu nahe kommt wird von ihr angeknurrt. Sie achtet darauf das Sie selbstbewusste Wölfe beim Namen nennt und die weniger Selbstbewussten einfach ignoriert oder Gar unnütz oder Insekt nennt. Für sie ist das lebe. Einseitig, es gibt nichts positives was sie Glücklich machen könnte, meint sie, doch bei Rin ist sie immer Glücklich.
Jedoch hat Morag auch eine Große schwäche, sie vereinsamt schnell. Desto einsamer sie ist desto unumgänglicher und aggressiver wird sie. Ihr verhalten weist darauf hin schon oft verlassen worden zu sein, genau so ist es. Würde Rin ihr den Rücken kehren ware sie gebrochen. Sie ist eigentlich im inneren Nett und freundlich, doch ihre Angst verletzt zu werden macht sie von außen stark und Streng. Sie zeigt bisher keinem außer Rin ihre Gefühle.
VORLIEBEN
Rin, Sie empfindet Mutter Gefühle für die Fähe.
Stolze u. Selbstbewusste Rüden Findet sie attraktiv.
Sie mag es zu Kämpfen und an Sachen zu nagen.
ABNEIGUNGEN
Morag mag es nicht wenn man sie fur schwach hällt.
Sie hasst verweichlichte Wölfe und kann Rattenfleisch so gar nicht leiden.
STÄRKEN
Trotz des Niedrigen Gewichtes ist sie eine Gute Kämpferin.
Ihre Augen erfassen die meisten Bewegungen und können sich auf viele Umstände einstellen.
Sie ist eine sehr Kluge Wölfin.
SCHWÄCHEN
Löst streite eher nicht mit Worten.
Ist eine Wölfin die schnell vereinsamt.
Hat Große Angst allein zu sterben.
VERGANGENHEIT
Abendstunde:
Noch bevor sie das erste ziehen in ihrem Bauch spürte merkte die Alte Wölfin ein unangenehmes Kribbeln in ihren Läufen. Auch ihre Nase kribbelte und achtsam sah sie auf. Der Geruch war grauenvoll und angsterregend. Sie verließ ihren Bau und blickte zu einem Schwerkranken Wolfsrüden. Es war schon eine Weile her als der Virus im Rudel eingefallen war doch heute Stank es nach Tod. Ich Blick lag auf dem müden alphawolf der ganz Blutige Augen hatte. Er hielt Abstand von der Heiligen die seine Junge trug, wollte sie nicht anstecken. Nein. "Namara.... Du musst verschwinden bevor die Fuchssäuche dich erwischt....." verständnislos schaute die Rotbraune Wölfin ihn an doch ein warnenedes vor Blut gurgelndes Knurren überzeugte die Wölfin und sie verließ schweren Herzens ihr Rudel. Nicht weit entfernt von ihr folgte ihre Schwester die ebenfalls noch gesund schien. "Puma... Geh zurück...... Doscars brauht eine Jägerin...." doch Puma schüttelte den Kopf. "Er Sand mich aus doch zu schützen Morag. Und ich Horche auf ihn. Immerhin ist er dein Gefährte.. Und du... Du kannst nicht mehr Jagen.
Schließlich akzeptierte Namara Pumas willen und zog weiter. Es war schwierig einen geeigneten Bau zu finden. Schon gar einen zu finden der groß genug für Namara und die Welpen zu finden. Das Fell der Lofarbenden Wölfin sträubte sich und sie blickte zu Puma. Ihr Geruch hatte sich leicht verändert doch was konnte es sein? Es roch nicht nach der Fuchssäuche.... Aufmerksam auf Pumas Geruch und ihrer Gesundheit blieb sie also stehen und legte die Ohren eingeschüchtert an. " Puma.... Wie fühlst du dich?" doch Puma blickte Müde auf und lächelte bloß. Bis sie schließlich doch eine Antwort gab. "ich bin nur etwas Müde Namara.... Sorge dich nicht um mich... Ich möchte das es dir gut geht. Ich habe übrigens eben etwas gewittert.... Es duftet wie ein Wolfsbau... Verlassen." ihr Blick viel auf ein Gebüsch und sie Sprang vor um diesen zu erkunden. Besorgt blieb Namara stehen. Puma bestand darauf das sie ihre Kräfte sonen musste. Als ihre Schwester zurück kam sah sie mehr als glücklich aus. "Er ist groß genug für dich und die e Welpen.... Ich werde draußen wachen und für euch Jagen.... Du
... Solltest dich ajsruhen Namara." auf das Wort ihrer Schwester begann Namara sich in der Höhle einzunisten. Puma blieb draußen. Jagte für sie und beschützte ihre Schwester.
Mit einer Späten Abendstunde begann die Geburt. Namara warf drei kleine Welpen. Schwach und so klein. Zart. Ihr Blick verlor die Sorge, wurde mütterlich und verliebt. Ihre Ohren jedoch schnackten um als sie ein husten von draußen hörte. Es musste Puma sein. Vorsichtig verließ sie den Bau. Die Welpen konnten schon eine Sekunde allein sein. Besorgt sah sie sich um und streckte sich zuerst. Doch Puma war nirgendwo zu sehen. Obwohl eine Puma war da, sondern eine Raubkatzendame die sich Hinterhältig auf den Leib der Mutter stürzte. Erschrocken versuchte Namara sich zu während und schon kam ihr ihre Jüngere Schwester zu Hilfe. In jener Nacht starb Namara. Der Puma wurde in die Flucht geschlagen von einem Rudel fremder Wölfe.
So kam es das Puma die Welpen an sich nahm und den Rudel folgte. Die Namen die sie den Welpen gab brachten alle zum staunen. Die Alteste und lohfarbende Wölfin nannte sie Aislinn, den mittleren Bruder nannte die Fähe Briar, sein Sandfarbendes Fell war immerzu glänzend. Das letzte Welpen Mädchen welches Silbergrau es Fell hatte nannte sie Morag.
Der Schädel im Wald:
Als Aislinn, Briar und Morag alt genug waren das Lager allein zu verlassen wagten sie ihre ersten Schritte. Puma hatte ihnen Oft von ihrer Mutter erzählt. Sie dachten daran dass, vielleicht ihr Geist im Walde haust. Aislinn, eine mutige junge Wölfin die voran lief wurde dicht verfolgt von Briar dem Dickköpfige. Kämpfer, muskelbepackt. Nur Morag schlanderte gemütlich hinterher. Schließlich verlor Morag ihre Geschwister aus den Augen und blieb stehen. Ihr Blick schweifte nach links und dann nach rechts. Niemand. Doch in der ferne war ein leuchtendes Funkeln zu sehen. Unsicher, darüber ob sie nach schauen sollte, folgte sie diesem weisen Schimmer und ihr Herz raste wie eine wildgewordene Yakherde.
Morag blieb einige Meter vor dem leuchten stehen, erforschte sein aussehen und ihr blieb die Luft im Halse stecken. Ein Wolfsschädel, seine Knochen verteilt um ihn herum. Sie spürte eine Verbindung zu diesem Schädel und blickte genauer nach hinweisen. Sie entdeckte eine Wurfhöhle und verstand sehr schnell. Das musste ihre wahre Mutter sein. Langsam legte sie sich nieder und Städte dem Schädel in die Augenhöhlen. Sie machte sich ein Bild davon und versuchte sich vorzustellen wie Namara wohl ausgesehen hatte.
Vor ihren Augen war sie Silbergrau, das hatte Puma ihr mal erzählt. Morag dachte daran in sie vielleicht auch so außergewöhnlich hellgraue Augen hatte wie sie selber. Langsam zog sie den Schädel mit den Zähnen zu sich. Er war so außergewöhnlich geformt.
Verät des Rudels
Der Rüde
Tote Welpen
Numior
Rin
Ich füge ihre Geschichte nach und nach zu. Hoffe das ist OK.
ZUKUNFT
Morag Zukunft wird von den Wölfen geleitet auf die sie trifft
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