NAME

Raziel

TITEL

nein

ALTER

6 Monate

GESCHLECHT
{[X]Rüde [_]Fähe}

RUDEL

Einzelläufer

RANG

/

STATUR

klein

AUGENFARBE

blau

FELLFARBE

reines weiß

CHARAKTER

Freundlich. Fröhlich. Gut gelaunt. Das beschreibt Raziel am besten denn anders erlebt man ihn nicht. Seine Augen strahlen immer freundlich und das Lächeln in seinem Gesicht bleibt immer warm - egal was passiert. Das Leben ist zu kurz um traurig zu sein - genau danach lebt er. Der Rüde erkundet gerne neue Dinge und beobachtet liebend gerne Schmetterlinge - genauso gerne lacht er. Kaum zu glauben, dass der kleine es manchmal sogar schafft seine Schnauze zu halten! - Denn das passiert, wenn man ihm Geschichten erzählt. Raziel liebt Geschichten und deswegen mag er auch alte Wölfe, denn diese haben meistens viele Geschichten zu erzählen.

VORLIEBEN

spielen, andere Wölfe, Freude

ABNEIGUNGEN

Trauer, Gewitter, Menschen

STÄRKEN

Jagen, Rennen, Schwimmen, wittern

SCHWÄCHEN

Kämpfen, springen, klettern

VERGANGENHEIT

Die einen behaupten, dass das Leben eine geregelte Bahn geht, dass alles vorherbestimmt und unabänderlich ist. Die anderen, und das sind die, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und es nicht von Göttern leiten lassen, sagen, dass ein jeder, wenn er es denn so will, sein Leben bestimmen und gestalten kann wie er es möchte. Woran ich glaube? Ich glaube, dass wir einen bestimmten Weg gehen, der sich hin und wieder spaltet und man dann entscheiden muss welche Richtung man einschlägt. Gehe ich nun nach links oder nach rechts? Was sagt mir mein Gefühl? Ich bin ein Wolf, der sich stets für das Richtige entschieden hat, denn egal in welche Richtung ich auch gegangen sein mag, es war immer der Weg den ich gegangen bin. Was passiert wäre, hätte ich mich anders entschieden? Nun, das kann ich nicht genau sagen, aber glaubst du ernsthaft, dass mein Leben so anders verlaufen wäre?


Damals war erst vor kurzem unser Rudelanführer Damon von uns gegangen. Er war nicht im Schlaf gestorben...nein er wurde umgebracht von einem Wolf namens Skillet.

Ein Jahr später brachte mich Mira meine über alles geliebte Mutter zur welt. Sie war die Tochter des jetzigen Rudelführers Force. Force wollte nur das beste für seine Tochter und behütete sie, wo er nur konnte. Doch eines Nachts brachte sie Junge zur Welt. Ihr Vater war erzürnt, denn er wollte, wenn sie später das Rudel übernahm keine Junge haben sollte das würde sie nur von ihrer wichtigen Aufgabe ablenken. Aber es kam ja wie es kommen musste Mira wurde von einem Streuner schwanger oder ehe "verschmutzt" wie es Force zu sagen pflegte. Es waren drei: Ich Raziel und meine beiden Schwestern Lora und Akki. Meine Mutter war glücklich, aber ihr Vater war es nicht. Er behandelte uns mit abscheu und abneigung.

Wir waren gerade 2 Monate alt geworden, als der Rudelführer meine zwei Schwestern mit in den Wald nahm um ihnen das Territorum zu zeigen. Meine Mutter konnte nichts tun sie war machtlos gegen Force. Es vergingen Stunden und meine Schwester waren noch nicht wieder hier. Erst spät in der Nacht ich schlief, kam Force allein zurück. Mira stürmt auf ihn zu Vater wo sind meine Jungen! fuhr sie ihn an, doch sie hatte vergessen in welcher Tonlage sie mit ihm sprach sie senkte den Kopf. Force aber erwiderte kalt und dennoch unnatürlich ruhig Meine Liebe ihnen geht es gut sie sind nun im Land der Träume er grinste und fügte hinzu Und sie werden nie wieder daraus erwachen mit einem finsteren Lachen schritt er davon und lies Mira alleine und traurig zurück.

Die Zeit verging und ich wuchs zu einem Welpen mit 5 Monaten heran. Alles was in den letzten Monaten passiert war schien zu verblassen, zumiendest für Force, aber für Mira nicht. Sie behandelte...nein verhätschelte mich, bis es mir selbst zu viel wurde und ich mich distanzierte. Ich gesellte mich lieber zu den alten Wölfen. Diese erzählten Geschichten von Schlachten, die sie gekämpft aber auch verloren hatten. Jeden Tag bemerkte ich diesen kalten Blick auf meinen Pelz vor Force er ging mir hinterher, wurde aufdringlicher, bis er mich eines Tages hatte und mich knurrend zur Rede stellte. Raziel? Weist du wer dein Vater ist? fragte er liebevoll...lockend. Ich antwortete ihm zitternd N-nein Force. Soll ich es dir verraten? quetschte Force mich weiter aus Nun gut komm mein kleiner komm mit ich werde es dir zeigen sprach der Rudelführer, drehte sich um und ein böses Grinsen umspielte seine Lippen. Ich folge ihm ohne zu wissen, was da ich eigentlich tat, aber ich war zu neugierig. Force und ich kamen an einem Baum an. Force stand hinter mir und wies mich an auf die Rinde zu starren, das tat ich, so wie es mir aufgetragen wurde. Plötzlich hörte ich ein knurren hinter mir. Ich wirbelte herum und spürte Dolchscharfe Zähne in meinem Nacken. Es waren die von Force, der erbahrmungslos zudrückte. Ich quickte und schrie verzweifelt um hilfe, doch niemand schien mich zu hören. Ruckartig lösten sich die Zähne von meinem Nacken und ich fiel zu Boden. Ängstlich wandte ich mich um und sah meine Mutter die mit Force verkeilt am Boden lag und kämpfte. Ich konnte mich nicht bewegen...nicht sprechen..nur dastehen und zusehen, wie meine Mutter unter qualen lit und trotzdem weiterkämpfte. Force merkte es nichteinmal, das es seine eigene Tochter war, gegen die er kämpfte, er schien nichts mehr zu merken, nur noch die Lust am Kampf..am Sieg. Der Kampf war vorbei, Mira lag blutüberströmt am Boden, Force über ihr und er flüsterte der fast toten ins Ohr Ich..habe deine Töchter umgebracht, genause wie ich jetzt dich töten werde er biss ihr in die Kehle und wandte sich danach mit blutenden Maul und vor Hass funkelten Augen mir zu. Meine Augen weiteten sich und ich lief weg...ganz weit weg ohne zurückzublicken, dass Lachen Forces in den Ohren. Er schien mich nicht zu verfolgen ich weis nicht warum, aber ich werde überleben und mich rächen wenn es soweit ist...

ZUKUNFT

Wenn er größer ist sich an Force für den tot seiner Mutter zu rächen.

AUF UND DAVON

Er wird nicht weitergegeben und dann gelöscht bitte

REGELN

Ja

REGEL-CODE

Fressen oder gefressen werden

CHARAKTERE

Erstwolf