{Als Welpe wurde ich schon Akina genannt, mein Name gleicht einer wunderschönen fast gänzlich schwarzen Bergblume die meine Eltern fanden, kurz vor meiner Geburt. Sie benannten mich nach dem japanischen Wort für kleine Blume: Akina}

{Die Lauscherin~ diesen Namen trage ich schon seit einer weile, um genau zu sein seit ich ein Welpe bin. Man erzählte mir, als ich fragte warum ich die Lauscherin heiße ich habe schon als Junges ein feines Gehör gehabt und hätte oft den Vögeln und meiner Umgebung gelauscht. Ich trage ihn mit einem gewissen Stolz.}

{Ich bin 4 Jahre und 8 Monate alt.}

{Ich bin eine zierliche schlanke Wölfin, meine Beine sind relativ lang und perfekt fürs Sprinten und Jagen geeignet. Du hast Muskeln nur die sieht man nicht, meinte meine Mutter immer. Ich kann essen so viel ich will, dicker werde ich nie. }

{Deine Augen Spiegeln den Glanz der Nacht wieder ~ pflegten es meine Freunde zu sagen. Ein Mitternachtsblau mit einem Hauch von Eis (blau).}

{Mein Fell ist von einem tiefen Schwarz doch das ist nicht das was ich daran so liebe, denn im Mondlicht schimmert es geheimnisvoll. Hinter meinem linken Ohr habe ich eine graue Stelle, Mutter meinte ich hätte mich als Welpe dort verletzt. Der Schatten auf der Jagt *kichert*. Ich pflege mein Fell immer, so bleibt es seidig und hält die kälte und den Wild gut ab.}

{Ich bin eine ruhige Wölfin die sich auf nichts etwas einbildet. Wenn es Streit gibt flüchte ich meist, denn darin bin ich nicht gut. Um ehrlich zu sein relativ mutig bin ich auch nicht. Meine Eltern wären enttäuscht von mir, aber ich bin keine die jeden Kampf sei es mit Worten oder körperlich besonders gut besteht. Doch ich beiße mich oft durch und versuche meine größte Schwäche zu verbergen. Ich bin nämlich auch ziemlich Schüchtern, manchmal wünsche ich mir jemanden der mich versteht und liebt, aber wer würde jemanden wie mich schon wollen. Manchmal habe ich das Gefühl im Rudel geht es nur darum besonders starke Krieger hervor zu bringen. Hm...wenn ich dann doch streite bin ich nicht zu unterschätzen ich bin vielleicht  nicht die Mutigste oder jemand der immer nur Kämpft, aber wenn ich wütend bin oder Anfange zu diskutieren ist es schwer gegen mich zu gewinnen. Obwohl ich es hasse bin ich nicht derjenige der in der immer mitten drin sein muss nein ich bin derjenige der immer am Rande steht und zusieht. Großen spektakeln entfliehe ich oft,  denn zwischen all den anderen komme ich mir schwächlich und unnütze vor. Ich bin eigensinnig was Sachen über mich angeht und Vertraue mich niemanden an. Wenn jemand mit mir über mich und meine Gefühle sprechen will, bin ich recht abweisend und zieh mich zurück. Viele Rudelmitglieder sind Freunde und machen vieles zusammen, doch ich war schon immer eine einsame Wölfin wie man es so schön sagt. Ich habe oft Angst, dass jemand meine Schwächen ausnützt um mich zu kränken, oder wer über mich lacht. Seit dem Tod meiner Eltern bei der Reise hat sich alles noch verschlimmert. Ich esse alleine ich geh immer ein Stück von den anderen entfernt und leben tu ich auch in einer ganz anderen Welt. Aber genug Trübsal geblasen den ich bin auch fröhlich und Munter, meiner Mutter nannte mich aufgeweckt doch was das heißt weiß ich bis heute nicht. Mein größter Wunsch ist es einfach mal dazu zu gehören.}

{Ich war ein ganz gewöhnlicher Welpe bis auf zwei Merkmale: 1. Ich spielte nicht mit den anderen 2. Schien ich immer Geistesabwesend zu sein. Schon bald fand man heraus warum ich geistesabwesend war und zwar lauschte ich der Umgebung. Ich war damals sehr aufgeweckt aber bei mir fremden immer Schüchtern während andere Jungen fremde ärgerten oder befragten versteckte ich mich bei meinen Eltern. Als die reise Losging war ich im Alter schätze ich von 1 Jahr oder so. Hm....naja auf jeden fall fand ich die Reise unglaublich spannend und hatte das alles für einen Spaß gehalten, wäre da nicht der Abhang gewesen. Eines Abends bin ich Weggelaufen, ich wollte mich nur umsehen, und kam an eine Klippe , Abhang wie man es auch nennen mag jedenfalls schaute ich grade über die kannte als ich abrutschte mit letzter Kraft klammerte ich mich an den Rand der Abhanges und rief nach meinen Eltern. Sie fanden mich auch und zogen mich hoch doch dann passierte es das ein Windstoß kam Mutter den Halt verlor und drohte hinunter zu fallen. Vater rannte zu ihr hin, aber er wurde von ihr mit in die Schlucht gerissen. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen. Ich gebe mir oft die Schuld an ihrem tot. Das Rudel fand mich wimmernd am nächsten Morgen am Abhang. Seit dem bin ich nicht mehr dieselbe.}

{Ich glaube zwar kaum das es passiert aber wen dann dürft ihr entscheiden was mit ihr passiert.}