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 Fighter, Kämpferin eines anderen Landes | Rudellose

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BeitragThema: Fighter, Kämpferin eines anderen Landes | Rudellose   Fighter, Kämpferin eines anderen Landes | Rudellose EmptyDo 31 Jul 2014, 21:24

Fighter


Einzelgänger

Fighter, Kämpferin eines anderen Landes | Rudellose 2lv23c8


Allgemeines


NAME
Fighter
TITEL
keinen
ALTER
5 Jahre
GESCHLECHT
{[_]Rüde [X]Fähe}

RUDEL
Einzelgängerin
RANG
keiner


Wesen


STATUR
Ihre Schulterhöhe beträgt ungefähr 70 cm, was für einen Wolf der zur Rasse der Europäischen Wölfe gehört recht klein ist. Fighter wirkt ein wenig dünn, doch das wird von ihrem hellen bis dunkeln Fell überspielt
AUGENFARBE
Die Augen von Fighter sind in ein helles Braun getaucht, das schon fast wie Honig aussieht Im großen und ganzen hat es nichts mehr mit dem alltäglichen Bernstein zu tun, welches ihre Augen als Welpe trugen. Doch mit den Jahren ist es immer heller und sanfter geworden, das Freche und neugierige ist verschwunden und hat dem sanften und vorsichtigen platz gemacht, das nun in den beinen Toren zu ihrer Seele liegt.
FELLFARBE
Schwarz, Braun und weis. Das sind die Farbe welche man in ihrem Fell findet. Angefangen bei der schwarzen Schnauze, welche mit der zeit dunkelbraun wird und in der Mitte wieder schwarz, also zwischen den beinen Augen. Oben um die Augen kann man ein leichtes Braun erkennen, doch der Rest der oberen Hälfte des Kopfes ist schwarz bis grau. Die untere Hälfte trägt ein einfaches weiß, welches sich auch über ihr Brustfell, am Bauch und an den Pfoten wieder finden lässt- Was an ihr recht schnell auffällt, ist das sie zwei schwarze Striche an den Vorderläufen trägt, welche wie aufgemalt wirken, unterlegt sind sie von einem rot braun, das manchmal fast wie orange wirkt. Am Rücken ist das Deckfell in ein schwarz getunkt, zumindest oberhalb. Weiter unten befindet sich, wie auch bei den Ohren, ein hell braunes Fell, welches recht lang und schützend ist. Hin und wieder ist eine kleine Narbe zu sehen, immerhin bekommt man einen Namen nicht ohne Grund.  
CHARAKTER
Der Charakter der Wölfin ist nicht schwer zu beschreiben. Sie war mal eine sanfte und warmherzige Wölfin, ist draußen aufgewachsen und noch viel mehr, doch das kommt später. Im großen und ganzen ist sie recht selbstbewusst und auch freundlich, doch ausnutzen lässt sie sich nicht. Heute kann sie recht kalt sein und auch keinen an sich ran lassen. Doch einen Wolf, das weiß sie, würde sie immer wieder an sich ran lassen, immer wieder bei ihr, liegen. Doch zu ihm dann später. Manchmal kann man ihr an den Augen ansehen wie es ihr geht, auch wenn sie es nur all zu gerne versteckt. Aus Kämpfen macht sich die junge Wölfin nichts, denn sie weiß nicht was sie genau will, doch einen hohen Rang braucht sie nicht. Rüden gegenüber ist sie recht vorsichtig und auch zurückhaltend, denn sie hat schon einmal einen von ihnen verletzt. Wenn man sie fragt, dann antwortet sie immer ehrlich, denn auch sie hasst es angelogen zu werden, das ist für sie das schlimmste was man machen kann.
VORLIEBEN
Fighter ist niemand, der viel mag. Das einzige mit dem man die junge Wölfin begeistern kann, ist der Mond und die Sterne, das Wasser und alles was ruhig ist.
ABNEIGUNGEN
Man kann sagen, dass sie eigentlich kaum etwas mag, besonders aber nicht wenn man ihr zu nah kommt und sie Berüht, also wenn sie es nicht will. Hin und wieder hat sie auch etwas gegen die Stille, denn es ist ihr zu langweilig, wenn alles um sie still ist.
STÄRKEN
Ausdauer, Hartnäckigkeit und Loyalität
SCHWÄCHEN
Grelles Licht (sieht mit ihren Augen kaum was), unerwartete Berührungen, Ungeduldig
VERGANGENHEIT
Als ich geboren wurde war ich einer von 5 Jungen und wuchs recht ruhig und behütet auf bis ich dann alt genug war um meine eigenen Wege zu gehen und ging…
Zuerst mit meiner einzigen Schwester Lijema. Ich wollte, da ich die stärker von uns beiden war, etwas zu fressen besorgen also lief ich los in den Wald und schlich durch die Gegend aber nichts war zu finden… Ich lief durch den ganzen Wald konzentrierte mich nicht was vor und hinter mir war… Da wurde ich an der Schulter von etwas harten getroffen du als ich es bemerkte war es schon zu spät. Ich kippte um und war weg…
Es fühlten sich wie Jahre an aber das waren es nicht…
Nach ein paar Stunden wachte ich auf und sah rund um mich auch andere Wölfe doch Lijema konnte ich nirgends entdecken… Nur andere aus meinem alten Rudel und ein paar Fremde. Ich versuchte vorsichtig auf zu stehen aber ich schaffte es nicht. Ich kippte um und viel genau auf die tiefe Wunde aus der immer noch leicht Blut quellte. So blieb ich liegen. Einer nach dem Anderen legten sich hin, schlossen die Augen und hörten auf zu Atmen, einer nach dem anderen starb… langsam und leise…
Als das Ding anhielt das uns bis hierher befördert hatte, stiegen zwei Zweibeiner aus und zogen zuerst die vielen Toten heraus und entsorgten diese. Jack, ein Rüde der die ganze Zeit neben mir gestanden ist und mir Mut zugesprochen hatte, wollte raus springen doch wurde er mit so einem eisernen Teil an den Kopf geschossen und fiel um... sein Atem stoppte… Ich kann es bis heue nicht glauben… Ich war traumatisiert und bewegte mich gar nicht mehr…
Wie fuhren weiter.
Als wir nach einer halben Ewigkeit ankamen sah ich nur das Ding mit den eisernen Seilen. Ich wusste dass ich hier nicht bleiben will. Nicht mein Leben lang… Sie trieben uns, wir waren inzwischen nur noch zu dritt weil alle anderen auf der langen Fahrt gestorben waren, Wasser oder Futter hatten wir ja währen den ewig langen Tagen nicht bekommen,  in das... Gehege..  dort warteten andere, große, angst einflößende Wölfe und  Wolfshunde auf uns die uns alle nicht gerade sehr freudig begrüßten…
Ein weißer Wolf, anscheinend ihr Alphawolf, trottet auf einem Stein und sprang von diesem runter, beäugte uns und ließ ein leises, sarkastischen Lachen ertönen. Er schien nicht freundlich gestimmt zu sein.
Ich legte mich auf einen Fels Vorsprung und kam nicht mehr runter, nicht weil ich es nicht konnte sonder weil ich es nicht wollte, ich wollte das alles wieder so wird wie früher das ich und Lijema zusammen unter unserem Baum lag  und die Welt sich um uns dreht und alles in Ordnung ist. Was sie jetzt wohl macht? Sie ist allein und wartet auf dich du unfähige Wolf!  Schießt es mir durch den Kopf… Ich blieb dort für zwei Wochen und keiner interessierte sich für mich. Ich war ihnen allen egal. Jeder kämpfte unter dem weißen um sein eigenes Leben da waren alle anderen egal Hauptsache man selbst überlebte.
Nach den besagten zwei Wochen taute ich mich langsam und sehr vorsichtig hinunter und schaute mich um… Ich hatte Angst… Angst vor dieser Welt die nicht die behütete und angenehme Umgebung von früher war sondern eine komplett neue Welt bei der ich mir meinen neuen Platz erkämpfen musste und ihn nicht geschenkt bekam. Ich lief nach vorne weil ich einen schwachen Fleisch Geruch in der Nase hatte und wie immer meiner Nase folgte. Mein helles  Fell ist in der Nacht nicht gerade die beste Tarnung die man sich wünschen könnte. Als meine Augen sich an die neue Umgebung gewöhnt haben, sah ich einen jungen weißen Wolf, der mich ansprach. Warum tut er das? schoss es mir durch den Kopf und ich lege diesen ein wenig schief. Doch nach einiger Zeit lernte ich ihm zu vertrauen, merke, dass ich ihm vertrauen konnte. Er setzte sich für mich ein, Kämpfte gegen andere, gab mir von seinem Fressen ab, er war für mich, wie jemand den ich in diesem Moment brauchte, jemand, dem ich wichtig war, jemand, an den ich mich kuscheln konnte und dem ich vertrauen durfte. Ich genoss es aber blieb dennoch vorsichtig und lauschte ob jemand kam. Aber niemand ließ sich blicken. So ging das Spiel ein halbes Jahr weiter und ich nahm immer ab… Was war aus der Fighter von früher geworden..? Ein gefallener Krieger der aufgehört hatte zu kämpfen. Alle außer mir integrierten sich in die Gruppe, ich hatte aber diesen einen Wolf. Alle wurden Akzeptiert, nur ich natürlich nicht. Nahmen wieder zu und sahen wieder normal aus. Ich lege mich in einer wunderschönen Vollmondnacht wieder auf meinen Felsvorsprung und wollte gerade schlafen, neben dem Rüden wie wir es immer taten, als ich wieder einen Stich in meine Schulter spürte, diesmal nicht so schmerzhaft wie vor ewig langer Zeit, so kam es mir vor, ich legte mich gezwungener weise hin und schlief ein.
Ich wachte schlagartig auf weil ich gegen eine Holzwand in einer Kiste geschleudert wurde und ein stechender Schmerz durchfuhr mich und ich jaulte kurz auf. Nur ganz leise weil ich den Zweibeinern nicht die Genugtuung geben wollte das ich Schmerze hatte. Aber die hatte ich und sie waren nicht gerade leicht zu ertragen, doch das musste ich wohl. Auch egal ich muss aufstehen, muss hier raus, einfach nur weg… Da fällt mir Jack ein…Guter alter Jack… Ich dachte an ihn konnte  aber trotzdem nicht aufstehen meine Füße streikten und meine Schulter tat es ihnen gleich. Ich versuchte mich ab zu lenken und schau durch die kleinen Luftlöcher nach draußen und wurde wieder ganz müde und schlief ein, träumte von meiner Schwester und allen, die mir wichtig waren.
Als ich aufwachte wurde ich gerade auf eine Wiese geworfen. Sie hatten einfach die Kiste aufgemacht und mich wie Müll auf eine Wiese gekippt… Warum sind Zweibeiner nur so rücksichtslos..! Dort legte ich mich wieder hin und versuche den Schmerz zu ignorieren der meinen ganzen Körper durchfuhr.
Nach einer Weile schaffte ich es mich unter schmerzen auf zu richten.
Ich lief los. Wusste nicht wo hin und was ich hier machen wollte. Ich stand aus einmal auf einer harten Ebene und lief weiter. Ich folge meinem Instinkt und sehe immer weiter geradeaus, blicke in den Himmel, hoch zu den Sternen. Hoffentlich sehe ich ihn wieder... denk ich mir mal wieder und beginne zu joggen. Ich nehme die Schritte hinter mir nicht wahr, nein. Alles was ich höre ist das pochen meines Herzens, meine Ausdauer hatte unter dem Gehege Aufenthalt gelitten. Doch ich stürzte auf den Boden, knalle mit dem Kopf auf und bin mal wieder weg. Dort muss was gelegen haben, das eine Wunde an meinem Hinterkopf hinterließ. Als ich wieder aufwache, natürlich wieder mit Schmerzen, ich kenne es ja nicht anders,  kann ich mich an kaum was erinnern. Nicht an meine Schwester, nicht an den jungen Rüde, nur an den Aufenthalt im Zwinger, den ich als Höllentrip abgespeichert habe. Als ich an meinem Körper hinunter sehe, erblicke ich Bisswunden und auch einige Kratzer. Das wird schon verheilen... Und wenn nicht, ein paar Narben stören nicht, immerhin hab ich ja noch keine und jeder wilde Wolf hat Narben. Keiner muss von diesem Aufenthalt wissen.. Gar keiner, deshalb ist es ja auch Praktisch, dass ich nun wunden habe diese Gedanken klangen logisch und so fand ich mich mit ihnen ab. Doch die tiefste Narbe la an meiner Schulter, an der ich eine tiefe Narbe trug. Keine Ahnung wie ich das Überlebt habe, auch wenn es nur meine Schulter war.
Nach längerer Zeit finde ich ein Rudel, mit einem Alpha, der nicht so zu sein schien wie der weiße, nein dieser Alpha schien freundlich zu sein, deshalb beschloss ich hier zu bleiben.
Doch auch dieser Platz verhieß nichts gutes. Ich wurde schief angemacht, angepöbelt und mal wieder, verspottet. Vielleicht soll es nicht sein, dass ich glücklich bin. Immer wenn ich jemand mit blauen Augen sehe, erinnere ich mich an einen Wolf dem ich wahrscheinlich mal begegnet bin. Vielleicht sogar aus der Zeit, in der ich im Zwinger war.  Vielleicht hat er mir geholfen zu überleben oder sonst was. Mal schauen, ich würde am liebsten wieder dort hin zurück. Ich weiß es mag komisch klingen, aber ich habe diesen einen Wolf, dessen Namen mir nicht mehr einfallen will und auch nicht sein Aussehen oder sonst was. Nur diese wundervollen Augen, dieses Blau... Ich merke wie sich etwas in mir zu regen schein, doch dieser kleine Funke, diese Hoffnung mich zu erinnern wurde damals immer wieder von einer Wölfin gestört, die meinte sich mit mich an zu freunden, was ich nicht wollte.Ich wollte keine Freunde hatten. Alles was ich wollte ist... ist diesen Wolf wieder zu finden, diesen wundervollen und auch wunderschönen Wolf. Aber das wird wohl nie so sein. Die Schikanen in diesem Rudel nahmen kein Ende und ich weiß auch nicht wie lange ich das noch aushalten wollte.Doch dann.. Ja dann kam dieser eine Rüde, welcher mein Vertrauen an irgendetwas gutes in den Anderen zu nichte Schlug. Er hat mir schon lange schöne Augen gemacht und auch immer wieder mal ein ,meiner Meinung nach ehrlich gemeintes Kompliment, erklingen. Doch dann Diese Nach, mal wieder eine Vollmond Nacht. Irgendwie passiert alles schlechte in Vollmondnächten... Aber egal, zurück zum Thema. Ich war als mit diesem einen Wolf unterwegs und er wollte mir meine Unschuld nehmen, die ich bisher immer für mich bewahrt hatte.Ich war zu dieser Zeit wieder bei kräften und konnte ihm entwischen, irgendwie. Doch wie, wusste ich nicht, das war mir auch egal, Hauptsache ich in ihn los.
In dieser Nacht habe ich mich entschlossen allein zu bleiben. Ich würde keinen mehr an mich ran lassen, niemanden mehr sehen. Einfach mein eigenes Leben haben, allein sein. Vielleicht finde ich ja diesen Rüden wieder...Dieser Rüde, der mir damals so viel gutes getan hatte. Wenn ich doch nur einen Namen hätte. Wenn ich einen kleinen Anhaltspunkt hätte, außer seine Augen. Irgendwann werde ich ihn wieder finden und mich bei ihm bedanken. Egal wie.. Egal wo und egal wann.. Aber das will ich noch machen, bevor ich zu Grunde gehe, was vielleicht bald sein wird. Denn Jagen kann ich zwar, aber einen Überblick über das Gelände hier existiert noch nicht.Immerhin bin ich noch nicht lange hier, doch ich werde hier bleiben. Bis ich ihn finde, egal ob er hier ist der nicht.
ZUKUNFT
Im Großen und ganzen suche ich im Moment diesen Wolf, der mir so lange geholfen hat durch zu halten und ich hoffe einfach, dass ich ihn hier finden werde und mich bei ihm bedanken aber auch entschuldigen kann... Vielleicht ist er ja Sauer, weil ich einfach verschwunden bin. Auch wenn es nicht meine Schuld war. Ich wollte ihn wieder neben mir haben, aber das besteht ja keiner, ich bin und bleibe eben ein einfacher Wolf, das muss niemand verstehen. Ich armseliger Tropf...



Out-Off


AUF UND DAVON
Da ich hoffe das dies nie passieren wird, aber wenn doch: Ich würde ihn an jemand anderen, der sie will, vergebenm oder einfach verschwinden lassen.
REGELN
Ja, hab sie gelesen und auch Akzeptiert
REGEL-CODE
Fressen und gefressen werden
CHARAKTERE
Black, Cayran und Incubo



Zuletzt von Fighter am Do 28 Aug 2014, 21:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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 Shenali

BETA-Wölfin
Shenali

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BeitragThema: Re: Fighter, Kämpferin eines anderen Landes | Rudellose   Fighter, Kämpferin eines anderen Landes | Rudellose EmptySa 16 Aug 2014, 12:41

Schöner Steckbrief, insbesondere mit der Vergangenheit hast du dir sehr viel Mühe gegeben! :)




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 Malik

BETA-Wolf
Malik

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BeitragThema: Re: Fighter, Kämpferin eines anderen Landes | Rudellose   Fighter, Kämpferin eines anderen Landes | Rudellose EmptySa 16 Aug 2014, 13:13




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