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Autor | Nachricht |
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Leithra Elite | Wölfin
| Thema: Das Neue Lager {IV} Mo 01 Feb 2016, 19:14 | |
| das Eingangsposting lautete :
Das Neue Lager befindet sich inmitten des dunklen Nebelwaldes. Es ist der Platz, der den Wölfen des Nordrudels als Versammlungsort, Geburtsstätte und zugleich als sichere Heimat dient. Hohe Nadelbäume und dicht bewachsene Sträucher bieten ihnen bei starkem Unwetter oder anderen Naturgewalten, die hin und wieder diese Lande heimsuchen, Schutz. Dieser Ort wird erst seit einer kurzen Zeitspanne vom Nordrudel als Lager benutzt, nachdem sie aus ihrem alten Lager von Menschenhand vertrieben worden waren. |
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Autor | Nachricht |
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Deanna Jungrudelmitglied | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Do 11 Feb 2016, 19:41 | |
| Ich hatte aufmerksam an den Lippen unseres Alphas gehangen. Alles was er sagte war wahr und wir mussten anfangen, uns gegenseiten zu be- und zu unterstützen. Wir mussten als Rudel zusammenhalten, um die Wasserknappheit und das Südrudel zu überstehen. Nur zusammen waren wir stark. Und so war es ein Zeichen der Stärke, als Scàth einen neuen Beta erwählte. Seine Wahl fiel auf Twilight und ich begrüßte seine Wahl. Die weiß - braune Fähe war sozusagen für diesen Rang geboren und so nickte ich der Wölfin anerkennend zu.
Doch nun begann das große Problem: die Wasserknappheit. Wieder wurde mir meine trockene Kehle bewusst und ich schmatzte, um mit etwas Speichel mein Maul zu bewässern. Leider brachte das nicht viel und so dachte ich angestrengt über eine Lösung nach. Hawk meinte, dass die Menschen damit etwas zu tun haben und Biberdämme gebaut hatten. Das kam mir sehr kurios vor und ich runzelte nur die Stirn. Konnte es nicht einfach an der Hitze liegen, die das Wasser verschwinden ließ? Zögernd scharrte ich mit der Vorderpfote, denn schließlich schien diese Erklärung doch zu einfach.
Plötzlich erweckte Zungar meine Aufmerksamkeit. Die schwarze Wölfin stellte sich gegen die Anordnung unseres Führers und verließ das Rudel. Bei vielen war Erleichterung zu erkennen, denn Zungar war noch nie sehr beliebt hier gewesen. Doch ich verspürte irgendwie bedauern. Sie hätte dem Rudel so viel geben können, hätte sie sich für den richtigen Weg entschieden. Stattdessen wandte sie sich gegen das Nordrudel. Auch Draugar verbarg seine Erleichterung nicht und wäre es nicht so eine wichtige Versammlung gewesen, hätte er wahrscheinlich Freudesprünge vollzogen.
Natürlich ist es einerseits gut, dass sie gegangen ist. Nun müssen wir uns keine Sorgen mehr machen, ob sie uns im entscheidenen Moment in den Rücken fällt oder uns sogar selbst angreift. Dennoch ist es schade, dass ihre Pfoten sie in die falsche Richtung geführt hat, denn sie hätte dem Rudel so viel geben können.
Die Worte waren an meinen Bruder gerichtet und dennoch sah ich ihn nicht an. Meine braunen Augen schauten noch immer zu unserem starken, furchtlosen Alpha. Ich bewunderte ihn sehr und wünschte mir, auch mal so sein zu können, wie er. Erwähnt: Scàth, Hawk, Zungar & Draugar |
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Marfz Elite | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Fr 12 Feb 2016, 13:34 | |
| Ich schaute zu Scáth. Er sagte was. Dann erweckte sich meine Aufmerksamkeit etwas anderes. Zungar ging nach vorne und sagte etwas. Ich hörte nur etwas, Aber als ich so in die Runde geschaut hatte und einige etwas erleichtert sich fühlten. Und auch Draugar sich gefreut hatte. Wusste ich was gemeint war. Ich nickte nur zu allem. Als Deanna was gesagt hatte. Sah ich das sie es nicht wirklich begeistern würde. Zungar, Hatte diesen Weg gewählt. Und das war ihre Entscheidung gewesen. Ich hatte nie wirklich etwas von ihr gehabt. Sie war eine gute Kriegerin gewesen. Nur sie war nie wirklich den Rudel treu ergeben gewesen. Als dann Brennivin noch was gesagt hätte wegen das Wasser und dieses andere Rudel wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich beobachte es nur. Aber meine Blicke fielen immer wieder zum Lagerausgang, wo Zungar verschwunden war. Ich könnte ihre Art nicht wirklich verstehen. Ich wusste auch nicht was sie so gemacht hatte. Deanna, So war es wohl sie hatte ihre Pfoten auf den Falschen Weg gelegt. Sie ist kalt und verhasst geworden. Aber du und niemand könnte sie jetzt noch helfen. Es war ihre Entscheidung das Rudel zu Verlassen. Aber ich glaube das du sie eines Tages wiedersehen wirst. Aber das kannst du nur wissen. Wann du sie wiedersehen wirst. Sagte ich ruhig und behielt das was mir sorgen gemacht hatte an mich. Ich wollte sie nicht beunruhigen. Da wir schon andere sorgen hatten. Wasser wird immer weniger. Es wird uns alle bald an unsere Grenzen bringen. Nur wie sollte man es verhindern. Dachte ich mir beobachte das Rudel weiter hin.
BtW Deanna, (Zungar, alle im Rudel) Beobachte, achte auf Zungar, Dachte was, sagte was zu Deanna |
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Draugar Jungrudelmitglied | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Fr 12 Feb 2016, 16:02 | |
| Ich schaute zu Deanna. Die mir was gesagt hatte. Ich kann ihre Sache nicht wirklich Vertreten. Ich dreht mich von Scáth weg und schaute auf Deanna. Du weist, wie sie war du weist wie sie gewesen ist. Sie hätte nie gezögert uns in den Rücken zu fallen. Dachte ich aber ich musste mir auch das was Deanna gesagt hatte verarbeiten. Ich Verstand nicht was sie gemeint hatte. Deanna, wenn sie diesen Weg gehen wollte dann hatte es seine Gründe. Aber, wenn du etwas in ihr siehst dann lauf ihr hinter her und versuche sie um zu stimmen. Sie war niemals eine Wirkliche Nordrudel Wölfin gewesen. Sie gehörte nie zu uns das wusstest du genau. Sagte ich zu ihr. Ich hörte was Marfz gesagt hatte. Aber ich wollte nicht auf das mehr ein gehen. So Wandte ich mich dann wieder der Versammlung zu und wartet ab was die anderen Sagen wollte. Ich schaute mich auch um und sah das sich einige gefreut hatten das sie gegangen ist. Aber ich sah auch das einige es nicht wirklich begeistert. Brennivin brachte dann mich ganz zum nach denken. Als er etwas gesagt hatte. Ich hörte zu und wollte ab warten was sie alle dazu sagen oder unser Mutiger Anführer noch sagen würde.
BtW Deanna,(alle andere im Rudel)
Ich schaut, dachte was, sagte was, hörte Brennivin etwas sagen |
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Geysir Omega | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Sa 13 Feb 2016, 15:22 | |
| Ich achte nicht auf das was geschehen war. Und machte mir Gedanken welche Vorschläge man noch an bringen kann. Wir müssen uns auf das alles nun gut Vorbereiten. Ich schaute zu Scáth. Ich weis nicht wie es die anderen sehen würden. Aber Scáth wir sollten das andere Rudel beobachten..... Ich schaute zu alle anderen und dachte kurz nach. Was soll das ganze hier. Wir sollten uns nicht um eine Fähe kümmern die einen anderen Weg ein geschlagen hatte. Ich wandte mich aber dann wieder zur Versammlung zu. Wieso, suchen wir nicht mal in den Bergen nach einer Quelle. Solange ein andere Gruppe die Quelle sucht um zu schauen, ob sie von ihnen Versiegt wurde. Und vielleicht sollten einige auch das andere Rudel, ich glaube das wird von vielen hier Südrudel genannt. Zu beobachten und vielleicht es zu unter wandern. Damit wir ihre Schwächen heraus finden können. Sagte ich schnell um die Aufmerksamkeit wieder auf die Versammlung zu bekommen. Und dachte auch weiter. Wenn wir alles überstehen wollten dann sollten wir uns auf die Arbeit unseres Rudel Konzentrieren. Ich schaute in die Runde.
BtW Scáth, der Rest im Rudel
dachte was, sagte was, schaute in die Runde, sagte noch was und versuchte sie auf die Versammlung wieder auf merk-sam zu machen |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} So 14 Feb 2016, 10:39 | |
| Ich lauschte den Worten der anderen, sie taen grade so als würde Zungar uns alle ausschalten können, sie taen grade so als würde das Südrudel, bei solchen schlimmen Problemem wie der Wasserknappheit einen Angriff starten. Ich murrte erstmal leise vor mich hin sowie meine Ohren immer mehr Worte verärgerter und Stursinniger Wölfe erlauschten. Zum Schluss kam der Junge Rüde Geysir zu Wor. Eines gefiel es mir und andern falls war es ebenfalls so Dumm wie Naiv zu glauben das wir das Südrudel unbemerk unterwandern könnten. Ich schüttele Schweren Herzens meinen Kopf und richtee mich auf. Ich wollte so oder so ewas dazu beitragen. Ich nahm meine Ehemals Stolze haltung ein, aus meinen Beta Tagen, Blickte teils Verärgert aber auch besorgt in die Runde. "Es ist doch klar das das Süsrudel auch uner Wasserknapphei leidet. Wir kennen das Ganze Land, es gehörte und einst allein. Wir bereisten Ganz Numior an einem Tag und wissen eigentlich das es im "Südrudel" Territorium keine Wasserquelle Gibt die nicht von unserem Territorium zu betrachten ist." Meine Stimme blieb Ruhig, nur ein Leichtes Knurren untertönte sie um ihr mehr Kraft zu geben. "Wir sind zwar lange Genug ruhig geblieben, aber Scáth..." Mein BLick legte sich auf unseren Alpha. "Es gibt keinen Schlechteren Zeitpunk dieses Rudel anzugreifen, naürlich ist dein Zorn verständlich und ich meine Auch sie gehen in vielen Hinsichen zu weit... Doch das Wasser, ist wichtiger." Ich Schaute nun Geysir an, Tief in seine Blauen Augen. "So wie Geysir gesagt hat, sollten wir In den Bergen suchen... eine Andere Truppe sollte vielleicht im Rudellosen Territorium schauen, ob die Quelle dort schon versiegt ist... Wir sollen ebenso den Fluss verfolgen, biss wir vielleich auf den Störfakor treffen.. Vielleich haben auch Zweibeiner ihre Pfoten im Spiel." Nun viel mein Blick auf die Neue Betawölfin die zwar noch vieles Lernen könnte aber eine Gute Wahl war. Ich ging auf sie zu und senkte respektvoll meinen Kopf vor ihr. "Zudem!" Ich kehrte mich wieder zum Rudel um, Schaute in Jedes Augen paar welches meinem Blick nicht auswich. "Ist es nicht meine Erse Wasserknappheit.. Ich muss Zugeben ich war noch ein Welpe... Aber damals haben wir das Problem auch lösen können.. Wir mussten akzeptieren das Einige von uns gegangen sind, zu einem waren es Welpen, zum anderen Waren es alte Wölfe.... Trauern, darf man Jede zeit.. aber löasset mich euch eines Sagen, Trauer und Zorn dürfen in dieser Schweren Zeit nicht Überhand über unser Rudel bekommen.. Zorn macht Blind, wir könnten wichtiges übersehen!.. und rauer bringt einige von uns dazu, Aufzugeben..." Ich Atmete nun aus und schaute noch einmal in die Runde, ehe ich mich einige Sprunglängen vom Alphawolf wegsetzte um Respekt zu bewahren. Ich hatte gesagt was ich sagen wollte. Wir haben schon zu viel verloren, Nicht nur an Leben oder Mitgliedern.. Sondern auch an Stolz.
BtW. Das Rudel, Scáh, Twillight, Geysir Zeigt sich Stolz und beginnt seine MEinung zu vertreten |
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Mirac Ältester des Rudels
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} So 14 Feb 2016, 18:40 | |
| Auch ich hatte Scáth bei seinen Worten zugehört und lauschte den Antworten anderer. Zuletzt blieb mein ruhiger Blick, der von der kalten Farbe meiner Augen unterstrichen wurde, an Malon hängen. Ich nickte seinen Worten zustimmend zu, als er Geysir recht gab und somit einer - beziehungsweise mehreren - Lösung zur Wasserknappheit zustimmte. Nachdem ich noch kurz überlegte, was ich hinzuzufügen hatte, setzte ich mich aus meinem liegen auf und richtete meinen Blick auf Scáth. ,,Ich stimme Malon zu, dass das Südrudel mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit der Wasserknappheit zu kämpfen hat und ein Angriff nicht das sinnvollste wäre" zitierte ich den Rüden der vor mir gesprochen hatte sinngemäß und sprach dann weiter. ,,Wir sollten uns in die Regionen außerhalb unseres Territoriums begeben um eine neue Wasserquelle zu finden, bis der Regen die hinterlassenen Kuhlen wieder füllt und einige von euch, die die Jung und schnell sind, sollten den Fluss aufwärts gehen um das Problem für sein versiegen zu finden. Das Rudel hat schonmal eine Wasserknappheit überlebt, indem sie mit Ruhe und Taktik an das Problem und die Lösung gegangen ist. Sich jetzt Gedanken darüber zu machen, dass wir vom anderen Rudel zu lange ungerecht behandelt wurden, wird uns nicht dabei helfen, die Wasserknappheit zu überstehen, also sollten wir das Thema ein andermal aufgreifen und bis dahin in Stille ruhen lassen" Mit diesen Worten sah ich noch einmal in die Runde und nickte dann noch einmal, um zu verdeutlichen, dass ich nicht mehr hinzuzufügen hatte. Wie kann Scáth in einer solchen Situation - die vielleicht sogar Opfer fordern kann - an das andere Rudel und an dessen unfaires Verhalten denken? Innerlich schüttelte ich den Kopf, dass Scáth ein guter Alpha war, der uns schon durch viele Zeiten geführt hatte, war mir bewusst, doch diesmal musste ich seine Gedanken anzweifeln.
Btw: Rudel, Scáth, Malon |
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Deanna Jungrudelmitglied | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mo 15 Feb 2016, 15:18 | |
| Verlegen rutschte ich auf dem Boden hin und her. Weder Marfz, noch Draugar hatten verstanden, was ich wirklich gemeint hatte, doch ich wollte es auch nicht weiter erklären. Vielleicht lag es daran, dass sie Rüden waren und anders dachten, als wir Fähen. Auf keinen Fall wollte ich Zungar hinterher rennen. Sie hatte ihren Weg gewählt und der führt in die Einsamkeit. Nichts und niemand würde sie umstimmen können und das hatte auch niemand vor. Nur ich fand, dass sie die falsche Wahl getroffen hatte und so viel verloren hatte.
Schnell wandt ich mich wieder der Versammlung zu, da dort ein dringenderes Problem als einer sturen Fähe behandelt wurde. Viele Wölfe schlugen vor, dem Fluss zu folgen, bis wir den Grund der Wasserknappheit gefunden hatten. Es klang für mich logisch, dennoch würde es mich stören, wenn ich wüsste, dass einige meiner Rudelgefährten in ein unbekanntes Terrain gehen würden. Doch ich wusste, dass ich lieber im Lager bleiben wollte. Vielleicht hatte ich Angst vor Neues, doch da war ich mir nicht so sicher. Ich war halt ein Gewohnheitstier. Erwähnt: Draugar & Marfz |
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Scáth ALPHA-Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mo 15 Feb 2016, 22:05 | |
| Im Moment verlief die Versammlung überraschenderweise ruhig, abgesehen von Zungar, ihre Reaktion war zu erwarten gewesen und der Zweck meiner Ansage hatte sich dadurch erfüllt. Als sie gesprochen hatte, kamen ihre Worte bei mir nicht an, im Gegenteil in dem Moment wo sie Sprach war sie für mich nicht mehr von Bedeutung und letztenendlichst ist sie auch gegangen. Es war dadurch ein Segen für das Rudel, nicht mehr damit rechnen zu müssen das sie im Entscheidenden Moment uns in den Rücken fallen könnte. Das aber die Wölfe für einen kurzen Moment ihr die Aufmerksamkeit schenkten die sie durch ihre Reaktion hervorrufen wollte verärgerte mich und man sah mir das aufgrund der Versteifung meiner Kiefermuskeln auch an, meine Miene beherrschte ich dagegen. Mit grimmiger Miene hatte ich mir angehört was die Wölfe von Numior zum Ausdruck brachten, Sorgen, Ideen und den Wunsch zu handeln. Bis jetzt gab es nicht viele Vorschläge oder überhaupt Ansätze die brauchbar waren, auf die Idee das die Quelle unserem Wasser blockiert sein könnte war ich auch schon draufgekommen. Auf den Vorschlag die Süd zu unterwandern musste ich nicht eingehen und dies wurde glücklicherweise von einem der Ältesten auch rigoros in den Wind geschlagen, auch wenn er anscheinend annahm das ich die Süd angreifen wollte. Was für ein verschwendeter Gedanke, bis jetzt hat noch niemand weitergedacht, diejenigen die dieses Land kannten mussten doch wissen welches Potenzial Numior barg. Mal abgesehen von Mirac der mehr oder weniger das richtige Ansprach, nur aber vom Regen ausging. Das seine Ansage allerdings wie eine Aufforderung oder vielmehr nach einer Anweisung klang, verkniff ich es mir ihn daran zu erinnern das nicht er diese Entscheidung zu treffen hat. Ein Kommentar zu seiner Aussage war aber dennoch drinne, dies würde aber schon in meiner Antwort selber reichen. Zuerst würde ich mich mit Geysir befassen, ihm sofort den Wind aus dem Segeln blasen um zu verhindern das er sich darin verrennt. Das die Wasserversorgung Blockiert wird ist wohl die denkbar einfachste Erklärung, das aber die Menschen... Dabei sah ich Malon und danach Hawk an. Dafür verantwortlich sein soll ist deswegen unwahrscheinlich, weil sie uns einfach so töten könnten, wozu diese Mühe machen? Meine Frage war keine echte, sie wurde nicht gestellt um beantwortet zu werden sondern um eines klar zu machen, obwohl ich ebenfalls innerlich hoffte das es nicht sie waren. Im übrigen Mirac, Sie, machen sich die selben Gedanken und ich weigere mich ihnen die Möglichkeit zu geben im selben Maße zu erstarken, denn dann wäre wir wieder am Anfang und es hätte sich nichts geändert. Den Rüden sah ich dabei mit ruhiger Miene an, ich lies mir nicht anmerken, dass ich das Gefühl hatte das er mit seinen Worten an mir Zweifelte. Im Moment konzentrierte ich mich auf die Versammlung und zurzeit hat niemand einen Vernünftigen Vorschlag unterbreitet wie wir einerseits uns ein Vorteil über die Eindringlinge erlangen und anderseits die Wasserknappheit überstehen. Das lag nun nicht unbedingt an der Einfalllosigkeit, sondern vielmehr an der Außergewöhnlichen Situation, da hatte Malon schon recht, er hat eine Solche Knappheit schon einmal überstanden. Damit das jedem klar ist, es ist nicht nur ein Riskanter, sondern ein Absurder Plan die Süd zu unterwandern, zumal ich jeden daran erinnern will das unter uns welche weilen die uns durchaus sagen können wie sie denken und weiterhin erinnere ich euch das sie unser Altes Lager besetzen. Obwohl ich es ungern sagte aber Ivaylo war da tatsächlich die Einzige die uns dahingehend sehr gut unterweisen konnte, Sie und Snow, aber auf diese Mittel würde ich erst Später zurückgreifen. Im Moment war es Notwendiger die Wasserversorgung für uns wiederherzustellen und da schwebte mir etwas vor, was mir erst bei genauerer Beobachtung dieses Territoriums aufgefallen ist. Vorerst müsste aber tatsächlich überprüft werden ob die Lage der Quelle sich geändert hat, meine Hoffnungen lagen daher auf die, die meine Theorie und die der anderen bestätigten. Die Mutmaßung das die Quelle blockiert oder versiegt ist kann nur überprüft werden, wenn eine Expedition diese Befürchtung entweder bestätigt oder Entwarnung geben kann. Erst dann können wir Handeln, geschweige denn ein Plan entwickeln wie wir diesen Umstand ändern. Doch im Moment steht die unumstößliche Tatsache im Vordergrund das wir im Schlimmsten Falle nicht länge dieses Land unser Eigen nennen können, ich hoffe jedem ist klar was ich damit sagen will. Unwissenheit war ein Fluch und je schneller wir Gewissheit haben, ich es hatte, desto schneller konnte der Plan verwirklicht werden. Dieser würde uns einen Starken Vorteil verschaffen, vielleicht den Schlüssel zu unserem Sieg und der Zurückeroberung. Angesprochen: Malon // Geysir // Mirac Erwähnt: Das Rudel
» Hört sich alles an | Schenkt Zungar keine Beachtung | Gegenargumentiert Geysir, Malon und Mirac | Spricht zum Rudel | Hält die Schlimmste Situation vor Augen « |
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Walhalla Ungemocht | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 16 Feb 2016, 17:15 | |
| Ich hörte das was Geysir und auch die anderen gesagt hatten. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Zungar ist von uns gegangen. Sie wird uns nun keine weitere Probleme bereiten. Dann wandte ich mich auf Scáth zu und nickte nur. Ich hörte ihm zu und verstand nicht alles aber ich wusste das uns diese Trockenheit große Sorgen machte. Scáth. Ich möchte mich dafür melden mich als freiwilliger dieses auf den Grund zu gehen. Ob die Quelle etwas blockieren könnte. Aber nur, wenn du da keine Einwände hättest. Das ich es mache. Was ich zum Süd sagen kann. Ich weiß nicht viel über das. Aber ich werde dich unterstützen, wenn du einen Angriff planen wolltest. Aber ich möchte dir hier sagen, dass ich zuerst die Quelle des Flusses aufsuchen möchte um die Tatsachen die hier her gestellt werde zu beständigen zu könne. Ich machte eine Pause schaute zu allem. Ich hoffe das Scáth, sein Einverständnis geben würde. Ich schaute zu ihm und wartet auf seine Reaktion. Wie er dazu stehen würde. Dann aber dachte ich über das nach, was Scáth noch dazu sagen würde. Aber mir viel ein, das wir ohne Wasser und Beute nichts machen könnten. Und so hoffte ich tief im Inneren, das ich dieses auf dem Grund gehen könnte. Ich bin kein wirklicher Kämpfer gewesen. Ich setzte mehr ins Heilen als ins Töten. Deswegen würde ich diesem Rudel auf einen Angriff keine Wirkliche Hilfe sein kann. Ich hoffte das ich diese Expetion mehr helfen kann als ein Krieger? Dachte ich kurz und schaute zu den anderen. Was sie noch sagen würden. Aber eigentlich wartete ich was Scáth sagen würde.
BtW Scáth/alle im Rudel
Beobachte, höre zu, sag was, meldete mich, Warte ab was Scáth sagen würde. |
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Twilight Anwärterin zur BETA-Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 16 Feb 2016, 21:06 | |
| Kap. 4.06 Mein Blick lag aufmerksam auf den Rudelmitgliedern, abschätzend, was sie wohl dachten. Vielleicht würde ich an ihrer Stelle denken? Sicherlich waren nicht alle einverstanden, damit, dass so ein junger Wolf wie ich fortan ihr Beta sein sollte. Vielleicht auch einfach, weil sich viele den Platz erhofft hatten. Nun, zugegeben, es war doch mein Erbrecht, genau genommen war auch der Platz des Alphas mein Erbrecht, doch der gehörte Scath. ich war Stolz genug mit dem Platz des Betas. Auch so konnte ich meinem Vater sicherlich in die Fußspuren treten. Eines Tages! Doch vorerst müsste ich viel lernen und mich beweisen, denn ich hatte noch lange nicht genug Erfahrung gesammelt um alleine an der Front zu stehen. Prüfend blieb mein BLick nacheinander an allen Wölfen hängen. Draugar, Brennivin, Endachath, Deanna, Marfz udn allen anderen, die hier standen und ihre Meinung mehr oder weniger mit uns teilten. ich sah ebenso kaum Sinn dahinter die Südwölfe nun anzugreifen, schließlich waren wir geschwächt und mussten um unser aller Lebens Willen nach Wasser suchen, denn das war ein weitaus größeres Problem als die Südwölfe. Diese hatten uns ja auch schon so lange mehr oder weniger in Ruhe gelassen, sie würden wohl kaum jetzt angreifen. Schließlich sind auch sie schwächer durch den Mangel an Wasser und zunehmend auch an Futter. Die Vorschläge, die das Suchen des Problemes angingen, waren mir weitaus lieber. Das konnten wir sofort erledigen. Wir müssten nur Flussaufwärts gehen udn nach dem Problem suchen. Als Scath wieder sprach, blickte ich diesen an und nickte.langsam. ich glaube ebenso nicht, dass Menschen etwas getan hatten, zumindest konnte ich mir das kaum vorstellen. Oder eher hoffte ich das. Die Zweibeiner waren zwar schlau, doch wie sollten sie Wasser zum versiegen bringen? Da shätte doch weitaus länger dauern müssen, und nicht so plötzlich? im stillen beobachtete cih die Reaktionen Weiter, ehe ich die Stimme hob Wir sollten schnell zu einer Entscheidung kommen. Ihc denke, es ist wichtig, dass wir keine Stunde mehr verschwenden!btW Scath, Rets des Rudels [denkt nach, antwortet] |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 17 Feb 2016, 12:28 | |
| Mein Blick schweifte über das Rudel, jene Wölfe die meine Familie waren, oder zumindest welche ich als diese anerkennen sollte. War ich doch im Nordrudel aufgewachsen, oder sollte man eher sagen in ihrem Territorium. Aber dennoch hatte niemand von ihnen meine nächtliche Abwensheit bemerkt, niemand von ihnen hatte mich vermisst. Ich verzog meine Leftzen zu einem leichten Lächeln, sie sahen mich nicht als bedrohung aber auch nicht als Freundin. Manchesmal zweifelte ich ernsthaft daran das jemand von ihnen überhaupt von meiner Existens wusste. Nun wen kümmerte das, ich hatte diesen Weg selbst gewählt, hatte mich selbst zu einem Schatten werden lassen. In dem ich in den Schatten lebte, ich streifte häufig allein durch die Länder, jagte mit den Adlern und tanzte mit den Glühwürmchen.Ich sorgte stehts für das Rudel, war eine gute Jägerin und auch einen Kampf hatte ich nie gescheut. Darüber hinaus aber war ich stehts für mich allein geblieben, hatte meine Sehnsüchte und Gedanken nur mit dem Mond und den Sternen geteilt.
Ich sah zu der jungen Twilight, unserer neuen Betafähe, ich kannte sie nicht besonders gut, nicht besser als jeden anderen Wolf hier. Kurz gesagt - so gut wie überhaupt nicht. Daher rührte ihre Ernennung auch keine Gefühle in mir, ich würde Abwerten wie sie sich behaupten könne und dann erst mein Urteil fällen. Vorerste begnügte ich mich damit zu Hoffen das sie uns nicht in eine dunkle Zukunft stürzte durch Vorschnelles, unüberlegtes Handeln.
Ich lauschte den Worten des Alphas und mein Blick striff erneut den Rest des Rudels, noch konnte man es ihnen nicht ansehen aber bald würde der Wasser und der damit einhergehende Beute Mangel sich auf alle Auswirken, besonders auf die Jünglinge des Rudels. Scát hatte in einem Punkt jedenfalls recht, das Rudel war eine zerissen Gemeinschaft welche aus vielen kleinen Gruppen bestand, sollten nun einige von uns an die Schwelle des Todes geraten durch den Mangel an Lebenswichtigen Quellen so würde uns das ins Chaos stürzen. Ich war Überzeigt das es nur eines Funkens benötigte und im Rudel würde das Gesetz des Stärkeren in Karft treten sollte der erste Wolf verenden. Ich selbst spürte bereits wie der Dust an mir nagte, wie er mich reizbar und launisch Stimmte, noch mehr als sonst. Wie würde erst den Müttern ergehen welche sich nicht nur um sich selbst sondern auch um ihre jungen Sorgen mussten. Jene Jungen welche die Zukunft, das Vortbestehn eben dieses Rudels sicher stellen sollten.
Enige Vorschläge kamen aus dem Rudel, die einen Hilfreich die anderen wohl eher aus einem panischen Gedankengang heraus entstanden. Ich hielt mich weiter am Rand des Lagers in einem Schatten und warte gespannt darauf wie unsere Anführer entscheiden würden. Vollgenschwere Entscheidungen sind zu treffen. Ich hoffe sie haben genug Verstand beisammen uns nicht in eine Katastrophe zu führen. Ein Fehler eines Einzelnen könnte zum Tod vieler werden. Düstere Gedanken schwirrten durch meinen Kopf.
btW: indirekt Scát,Twilight, Rest des Rudels Beobachtet, grübelt, wartet gespannt ab, streift mit ihrem Blick über das Rudel |
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Snow Normalrangig | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 02 März 2016, 15:04 | |
| Ich Schaute Memeto Mori in die Augen, seine Worte nachdem Zungar aufgestanden war hatten mein Herz beinahe stehen bleiben lassen, ich schaute der Fähe nach und stand auf. Zungar war zwar nie ein Treues Mitglied.. aber es war dort draußen nie und nimmer sicher. Schon gar nicht für eine Wölfin für sie. Ich sorgte mich ja schon um die kleine Lioba die uns verlassen hatte. Was hatte sie noch gesagt? Mein Blick senkte sich. Meine Augen schlossen sich. Memeto Mori hat recht.. aber was ist wenn sie es gar nicht will? Besorgt schaute ich den Rüden an und seufzte. Er hat mit vielem recht, er hatte Ophelia gut behandelt. Er hatte mir bewiesen das er nicht ein unberechenbarer Fremder war, selbst wenn manche das denken mochten. Ein seufzen entglitt mir. "Du hast recht.... aber ich weiß nicht ob ....." Mein blick viel auf Scáth. "Ob Scáth eine solche entscheidung dulden würde." Als ich die Stimme von Ivaylo hörte schaute ich in ihre richtung, ein wenig beleidigt das sie mich nicht auch angesprochen hatte, doch mein Blick viel auf Momo, der ein ziemlichen Verhaltenswechsel zeigte. Mein Blick viel auf Ivaylo, sie schien Gesellschaft zu suchen und ich verstand Memetos Antwort ein wenig, es erschien mir Frech, aber auch Kalt, wie zugleich auch Gleichgültig? Ich wusste es nicht genau.
Nichts desto Trotz glitt mein BLick wieder zum lagerausgang und ich sehnte dem Weg hinterher, Zungar zu folgen. Es war Gefährlich dort draußen, und jeder Wolf konnte sich in ein Rudel fügen, so glaubte ich es zumindest. Doch auf einem Gewissen grad fürchtete ich mich davor zu gehen, um nichts in der Welt wollte ich Scáth verärgern, auch wenn es gar nicht meine Art war gab ich darunter nach. MEin Körper verlor seine Stolze haltung für einen Moment, meine Augen fixierten den Alpha, meine Ohren vernahmen die Worte Malons, Miracs und von Twillight. Auch Scáts Stimme war mir entgegen gekommen. Ich Atmete aus und baute mich auf, Ich schaute Tief in die Augen der Rudelmitglieder. "Ich könnte die Reise auf mich nehmen... allerdings würde ich wollen das Jemand auf meine Welpen Acht gibt...." Ich schaute kurz Scáth an, dann Momo. "Hier im Rudel sind viele Wölfe die genügend energie haben... es wäre Am besten wenn wir die Aussuchen die Noch am Fittesten sind... Sie sollten sich sicher sein.. das es vielleicht sogar beschwerlich wird und..... sie sogar etwas wertvolles aufgeben würden...." Ich blickte wehmütig zu meinen Welpen, ich wollte sie nicht allein lassen, aber einer musste sich ja dafür hergeben. Es war für das Rudel, es war für meine Welpen und für ihren Vater. Meine Augen lagen auf ihm, dem Schwarzen Rüden.
Bte. Momo, Ivaylo, Black, Cuervo, Scáth, Malon, Mirac Usw. |
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Ophelia Welpe | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 02 März 2016, 17:48 | |
| Lauschend saß ich da, blickte in die Augen jener Zuhörern, die mit Stolz an meines Vaters Seite dienten. Sie blickten zu ihm hinauf, blieben an Ort und Stelle und folgten seinen Worten gespannt. Wie selten das doch war sie so zu sehen, so gespannt, so entschlossen. Und doch beschlich mich das Gefühl, dass niemand einer Meinung sein Würde. Zungar schien dies zu begreifen. Sie ging selbstsicher würden die Wölfe ihres Charakter meinen, doch erschien mir dies einfach unbegreiflich, dümmlich. Welch ein Wolf floh in solch einer Lage in sein Verderben? Auch wenn die Fähe mir stets jemand Fremdes blieb, ich wünschte ihr Glück. Mein Blick, leer und starr wie er erschien, erwachte allmählich aus meiner inneren Starre und führte mich aus dem Augenwinkel zu dem Rüden, dem ich meine Liebe nie leugnete. Seine Worte waren zwar klar gewesen, nur begriff ich nicht, weshalb niemand Zungar folgte. War sie nicht ein Teil von diesem Rudel? Oder ist sie wie Mutter? Eine Seele die nie bestimmt war zu bleiben? Selbst das Rudel schien ihr keinen Funken ihres Interesses zu widmen, nur die jetzigen Katastrophen wirrten um sie herum.
Ich senkte meinen Blick nun zum brennenden Boden hinab, blieb geduldig und schwieg. Es war für mich beinahe beschämend zu wissen, dass meine Hilfe hier nicht erwünscht werden würde, so unfähig wie ich in meinem Alter bin. Und selbst mein klarer Kopf ließ mich im Stich, doch wer würde auf die Stimme eines Welpen Rücksicht nehmen? Auch wenn die Einfälle ihrer waren bereits klug gewählt waren, ich fürchte mich vor den Entscheidungen des fremden Rudels. Es machte mich sichtlich nervös und mein Körper wurde unruhig. Wir waren nicht allein, und doch begriffen wir dies nicht. Morde, Verrate, gebrochene Herzen....selbst die Natur stellte sich nun gegen uns. Ja, ich hatte Angst vor der Zukunft, Angst davor machtlos dazustehen und zu verlieren was geblieben war. Angst weil ich wusste, das ich nichts gegen all dies tun konnte.
Richtig, ich brauchte Ablenkung. Einfach nur Ruhe. Sie wussten schon was zu tun war, richtig? Immerhin vertraue ich auf sie. Und ich sollte auch auf Vater und mich vertrauen. Es war unser Rudel, unser zu Hause, unsere Familie. Und selbst in den dunkelsten Zeiten würden wir uns nicht trennen.
Geschwind erhob ich auf meine Pfoten und blickte mich ein wenig um. Wo sollte ich nun hin? Das Lager verlassen war eine Sache der Unmöglichkeit, mein Unfall hatte dies bewusst bewiesen. Und nun? Ein wenig verloren blickte ich mich um als ich den Höhleneingang verließ und mich durch die Menge bewegte, ehe ich einen leeren Platz hinfort der Gespräche fand. Meine Kommunikation mit dem Rudel war die letzten Monate mehr als eingeschränkt gewesen und nun musste ich wohl auf jemanden zugehen. Kurz schaute ich durch die Menge und erblickte Mortem, ebenfalls ein Welpe, nur etwas jünger als ich selbst. Und was sollte ich nun sagen? Wie sollte ich auf ihn zugehen? Und weshalb machte ich mir den nun so einen Kopf? Augen zu uns durch Ophelia! Ermutigte ich mich selbst, nur um zu merken das ich zögerte. Mit leisen Schritten näherte ich mich Mortem, der gerade noch bei Leegola zu sitzen schien. „Hallo Leegola, hallo Mortem. Dürfte ich mich zu euch gesellen?“ fragte ich ein wenig verschüchtert. Es war fremd für mich so zögerlich zu sprechen, jedoch war ich wohl etwas aus der Übung gekommen. Dennoch blickten meine Augen die beiden fröhlich an und ich wartete auf ihre Antwort, geduldig wie ich immer blieb.
btw: Mortem, Leegola [Zungar;Scáth] |
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Deanna Jungrudelmitglied | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Fr 04 März 2016, 16:23 | |
| Nervös zuckten meine Ohren hin und her. Snow hatte sich für die Expedition entschieden und das bewies sehr viel Mut. Ich wollte auch mutig sein und meinem Rudel helfen. Schließlich hatte Marfz mich dafür ausgebildet. Doch ich hatte auch Angst. Angst vor etwas Neuem. Etwas Unbekannten. Ich war nie weit vom Rudel entfernt gewesen, denn ich hatte immer aufpassen wollen. Doch vielleicht war es an der Zeit, eine Reise anzutreten. Unschlüssig schaute ich die mutige Wölfin mit den blauen Augen an.
Schließlich erhob auch ich mich. Ich hatte meine Entscheidung getroffen und dennoch pochte mein Herz wie verrückt. War dies die richtige Entscheidung? Oder werde ich ins Verderben laufen? Oder, noch schlimmer, werde ich das problem des Wassermangels nicht lösen können? Diese Fragen schwirrten in meinem Kopf herum und dennoch schaffte ich es, meine Stimme zu heben und ohne ein Zittern in der Stimme meine Entscheidung preiszugeben.
Ich würde auch gehen und das Wasser finden. Das Nordrudel ist meine Familie und ich werde nicht zulassen, dass es verdurstet. Eher würde ich sterben, bei dem Versuch zu helfen, als es niemals versucht zu haben.
Nachdem ich diese Worte gesagt hatte, schaute ich zu meinen Bruder. Eine Seite in mir sehnte sich danach, dass er mitkam. Das wir gemeinsam ein Abenteuer erlebten und uns gegenseitig stützten. Doch eine andere Seite in mir verlangte, dass er hier blieb und aufpasste. Aber wahrscheinlicher war wohl, dass ich ihn nicht in Gefahr wissen möchte und ich wusste nicht, was uns außerhalb erwartete. Leise seufzte ich und schaute meinen Vater mit einem entschlossenen Blick an. Ich wollte ihm zeigen, wie mutig und stark ich sein konnte, trotz dieser Notlage.
Nun blieb nur noch die Entscheidung Scàth's aus, die ich gespannt erwartete. Würde er unsgehen lassen? Und wenn ja, wem würde die Führung erteilt? Ich wollte es nicht sein, denn ich würde niemals die richtigen Entscheidungen treffen können. Würde es Snow selbst sein, da sie sich freiwillig gemeldet hatte? Oder würde er einen erfahreren Wolf auswählen, der mitkam? Erwähnt: Snow, Marfz, Draugar, Scàth |
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Draugar Jungrudelmitglied | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Sa 05 März 2016, 13:07 | |
| Ich hörte allen zu, und wartet ab was die anderen sagten. Dann als Snow sich für die Aufgabe meldete, das sie sich auf der Expedition machen wollte, für uns Wasser zu suchen. Dachte ich erst mal nur etwas nach. Dann als ich das gehört hatte was Deanna gesagt hatte wusste ich, dass meine Schwester sehr Mutig gewesen war. Ein neues Abenteuer zu erleben das beweist, das sie zum Nordrudel gehörte. Ich schloss mich dem Rudel an und musste mich erst mal beweisen, das ich zum Nordrudel gehörte. Dann als sie mich angeschaut hatte. Wusste ich das ich es mit machen sollte. Ich schaute zu mein Vater der uns viel geleert hatte. Ich weiß es, das ich nicht noch so eine Chance sehen würde. Ich mochte mein Vater nicht wirklich aber ich mochte das Rudel. Ich schaute zu Snow und auch Scáth nahm mein Mut zusammen und sagte was. Ich würde mich gerne Melden, mit auf Wasser such mich zu begeben. Dennvwir sollten uns sehr gut vorbereiten und uns mit Wasser ins überleben zu bringen. Wenn du Scáth nichts dagegen hast würde ich mich für die Expetion melden und Wasser zu suchen. Ich schaute meine Schwester an nickte ihr zu und hoffte das Marfz etwas stolz auf mich sein könnte, wenn ich so das Rudel helfen könnte. Ich wartet ab was nun die anderen die sich gemeldet hatten dazu sagen würden.
BtW Deanna, Snow, Schatz und Marfz
Höre zu, dachte was, sagte was |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Sa 05 März 2016, 18:32 | |
| Ich freute mich das wir nachher etwas rausgingen. Allerdings verstand ich immer noch nicht was Lee genau gegen Scáth hatte, aber das war eine Sache die ich als Welpe wohl noch nicht verstand. Somit entschied ich mich ein wenig meine Jagdkünste an meinem Mentor auszuprobieren. Ich schlich mich an ihn an und sprang ihm dann auf den Rücken um an seinem Ohr zu ziehen, natürlich nicht so wie ich das bei einem Vogel oder einem Hasen machen würde. Als eine weiße, ähnlich junge Fähe kam versteckte ich mich erst etwas hinter Leegola, als sie dann fragte ob sie sich zu uns gesellen konnte. Ich hätte nichts dagegen antwortete ich vorsichtig und ging dieses mal um Lee herum und setzte mich vor die junge Fähe. Sie war nur geringfügig älter als ich und dennoch hatte sie eine ganz andere Mentalität. Ich musterte sie etwas näherte mich ihr aber nicht weiter. Wieso sollte ich auch, machte ich bei allen anderen auch nicht.
BtW: Leegola und Ophelia |
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Brennivin Normalrangig | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mo 07 März 2016, 12:18 | |
| Ich hörte ihnen alle zu. Und als sich Wölfe zur Expetion gemeldet hatten. Stockte ich kurz. Dann aber hörte ich mir sie alle zu. Draugar und Deanna wollen sich dafür melden. Dabei ist Fragst sehr Schwach in seine Ausdauer gewesen. Was ich von Deanna halten sollte als sie sich meldete musste ich mir ein Lächeln verkneifen. Ich schaute Scáth an und blieb erst mal ruhig. Dann, wo Snow etwas sagte wusste ich das sie es schaffen kann. Auch bei Walhalla wusste ich das er gut helfen konnte. Ich behielt Much im hinter Grund und sagte dazu nichts mehr. Ich wollte mich jetzt auch nicht dazu Melden das ich suchen möchte. Lieber behielt ich das Lager im Blick. Wenn sich ja alle melden würden dann hätte das Lager niemand mehr der es Verteidigen könnte. So schaute ich mich das alles nur an und wartete ab was sie noch so sagen würden.
BtW Alle im Lager
Hörte zu, dachte mein Teil, verkniff mir ein lachen |
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Geysir Omega | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mo 07 März 2016, 12:27 | |
| Ich schaute mich um Lager um und schüttelte mit dem Kopf. Was sie alle gesagt hatten. Ich beobachtete Brennivin. Es sah so aus, als würde er sich ein Lachen Verkneifen. Dachte ich mir nur. Ich schaute die anderen an. Und hoffte bald mehr zu erfahren. Dich als ich Walhalla sah, kam mir Wut auf. Ich mochte ihn nicht wirklich. Er hat sich mit der einen Wölfin unterhalten. Seit dem war mein Blöd von ihn verändert. Ich werde dich bald wiedersegen Walhalla aber eins kannst du mir nun glauben. Das wird dein Tot sein. Dachte ich kurz und schaute zu den Welpen. Die mehr als den je unter das alles leideten. Aber ich wollte nichts sagen und wartet ab, dass die Versammlung ihren Ende bekam und wir uns um unserer überleben kümmern könnten.
BtW Walhalla (der Rest im Lager)
Beobachte, höre zu, dachte, sah zu Walhalla, Wut erkämpft mir |
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Walhalla Ungemocht | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 08 März 2016, 17:45 | |
| Ich hörte zu was die anderen gesagt hatten. Ich schaute durch das Lager. Und hörte das sich Snow meldete. Auch Deanna und ihr Bruder Draugar meldeten sich für die Expetion. Ich schaute zu Geysir und auch Brennivin die sich wohl alles an gehört hatte. Dabei schaute ich Geysir länger an. Es schaute mich so an, dass ich etwas schlimmes gesagt hatte. was hat er auf einmal gegen mich gehabt? Fragte ich mich selber. Ich merkte an ihn das er etwas gegen mich hatte. Aber ich wusste nicht was es sein sollte. Ich dachte an Meshika die ich am See getroffen hatte. Ich weiß nicht viel über Meshika und auch Gesyir. Ging es mir durch den Kopf. Aber ich behielt es erst für mich was sie hätten. Oder Geysir gegen mich gehabt haben könnte.
BtW Geysir (der Rest des Rudel)
Höre zu, dachte, beobachte |
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Meshiska Omega | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Do 10 März 2016, 06:06 | |
| Ich hatte lange genug in einem Gestrüpp verborgen gelegen und das geschehen beobachtet, meine Ohren komplett auf die Wölfe Konzentiert. Klug genug abseits des Windes zu liegen, daran gedacht vorher mich in der Erde vor ihrem Lager zu sulen, vor meinem alten lager. Ich hatte mir ein Bild von dem Rudel gebildet, sie erschienen Verzweifelt, manche von ihnen wollten Mutig für das Rudel sein, sie wollten Freiwillig gehen, doch es war Naiv so etwas zu machen, Die eine hatte Welpen, bei einer anderen hatte ich einen zusammenbruch am Morgen erlebt, und der Dritte? Ich schüttelte meinen Schweren Kopf, die Staubige Erde wich sanft aus meinem Fell, ich verkniff mir das Husten, Scáth hatte mit so vielem Recht, doch das Rudel schien nun Gefährliche Meldungen zu machen, damit das Problem Schnell gelöst werden muss.. Doch es war nicht richtig blind in so etwas einzufallen. Und so schlich sich der Gedanke dazu zuschreiten in meinen Kopf. Das Rudel kannte mich, die meisten zumindesens als die Ziehtochter eines Ehemaligen Alphas. Vielleicht konnte ich den Alpha und die Anstrebende Betafähe etwas unterstützen. Doch wäre es richtig ihnen zu zeigen das sie mich nicht bemerkt hatten? Nicht einmal in einer Solchen Situation. Mein Blick viel auf Geysir und mein Herz blieb stehen. Ich schluckte, das gerausch welches ich gemacht hate als ich ihn gesehen hatte, dieses Einatmen und seufzen, war nicht zu überhören gewesen, also erhob ich mich aus meinem Versteck und näherte mich langsam, Stolz aber repektvoll, ich schüttelte die Staubige Erde aus meinen Engelsgleichem Fell und blickte kurz in Geysirs Blaue Augen. Dann schaute ich zu Scáth senkte respektvoll meinen Kopf. "Wenn ich etwas zu dieser Situation sagen dürfte?" Sprach ich mit leiser Stimme. Schaute wieder auf zu dem Alpha und wartete auf eine Antwort, ich wollte ihnen sagen das es durchaus nicht leicht werden würde und sie manchmal mit den Kopf gegen einen Baum rannten, vor allem die Fähe mit den Eisblauen Augen. Es war zwar Mutig von ihr, doch ebenso dumm. Sie hatte Welpen. In vielen dingen war es auch übertrieben, aber eins stimmte, es sollten die Fitesten Wölfe gehen. Ich wollte ihnen Erzählen das der See, dessen Grund kristallklar Schimmert noch etwas wasser verbarg. Wollte ihnen auch gute nachrichten geben. Und dies sah man in meinen augen, die sich direkt an den Alpha wendeten.
Beobachtet, Zeigt sich, Bittet Scáth etwas zu sagen, blickt respektvoll zu ihm.
Scath (Geysir- Das Rudel) |
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Hel Normalrangig | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Do 10 März 2016, 11:47 | |
| Ein weiteres Mal leckte ich mir unbeteiligt über meine lange Schnauze. Versammlungen waren nichts für mich. Nicht, dass ich kein Interesse an dem hatte, was man die Zukunft unseres Rudels schimpfte. Für mich gibt es nur wenig, was ich über das Rudel stellen würde. Denn, wenn man mir etwas nachsagen konnte, dann, dass ich die Wölfe meines Rudels niemals im Stich lassen würde. Egal wie gut oder schlecht ich mit einzelnen von ihnen zurecht kam. Aber es war nicht grade einer meiner Stärken, mich zu Wort zu melden, wenn mir alle zuhören. Ich zähle nicht zu den Wölfen, die gekonnte, große Reden schwingen konnten. Oh nein. Aus meinem Maul kam jedes Laut direkt und vertraten immer absolut meine Meinungen. Die Freiheit meine Meinung auch immer offen zu äußern nahm ich mir auch nicht. Niemals. Trotzdem wusste ich, wann es besser war, das Maul zu halten. Gerade, wenn eine Versammlung stattfand und nicht jeder konnte mit so direkten Worten wie meinen umgehen. Da gab es nur wenige Ausnahmen und die konnte ich an einer Pfote abzählen. Doch ich verübelte niemanden diese Tatsache. Es gab keinen Wolf, der mit jeden nur möglichen Arten von einem Wolf umgehen konnte. Zumindest glaubte ich das immer. Ich versetzte meine Vorderpfoten etwas. Seit Scáth die Versammlung einberufen hatte, saß ich kerzengerade etwas abseits von dem Ganzen und behielt einfach nur alles im Auge. Bei der ein oder anderen Meinungsäußerung konnte ich mir zwar ein verächtliches, leises Schnauben oder ein Kopfschütteln nicht vekneifen, aber ich hielt mich zurück. Das letzte was ich wollte war, dass sie Situation eskalierte. Ärger hatte ich auch so schon häufig genug. Dass, obwohl hinter meinen meisten Hadlungen immer eine gute Absicht steckte. Aber wie auch meine direkte Art verstanden nur die wenigsten auch meine guten Absichten. Entweder standen unheimlich viele Wölfe auf ihren eigenen grauen Zellen und blockierten so die übliche Arbeit der besagten Zellen, oder ich war eben einfach ein Wolf, mit dem man nur schwer zurechtkam. Ich selbst würde zwar ersteres vorziehen, aber letzteres entsprach wohl eher der Realität. Meine Ohren stellten sich aufmerksam auf, als Snow vortrat und anbot selbst nach Wasser zu suchen. ,,Was ist dann mit ihren Welpen?" Ich mochte ein schwieriger Wolf sein, aber ich hatte schon immer mein Herz an der rechten Stelle und eine Schwäche für unsere jüngsten Rudelmitglieder. Sofort verdunkelte Sorge um die Kleinen mein Augenlicht. Dreanna und Draugar meldeten sich ebenfalls. Das waren schon drei Wölfe, die sich gesund und stark genug für den Weg einschätzten. Aus meiner Sicht müssten sich nur noch ein oder zwei weitere melden und es wären genug. Schlielich musste im Rudel selbst auch eine bestimmte Anzahl an Wölfen bleiben. Das Wasser war wichtig, die Sicherheit des Rudels aber auch. Ich würde im Lager bleiben, vor Ort. Wollte lieber hier auf mein Rudel aufpassen können und es schützen. Mein Blick blieb an Leegola und Mortem hängen. Der Anflug eines sanften und warmen Lächelns erschien auf meinem Gesicht. Doch ich machte keine Anstalten mich zu ihnen hin zu bewegen. Ophelia hatte sich gerade zu ihnen gesellt und ich war lieber mit meinem besten und engsten Freund allein. Ein lauschendes Ohr war mir immer noch ein Ohr zu viel. Dann lenkte Meshsika meine Aufmerksamkeit auf sich. Ein leises Schnauben verließ erneut mein Maul. Natürlich. Sie alle wandten sich immerzu nur an den Alpha und die Anwärterin des Betaplatzes. Als wenn das alles nicht alle Wölfe des Rudels etwas anging und betraf! Meine Augen verdunkelten sich noch mehr. Doch ich schaffte es mich weiterhin ruhig zu verhalten. Auch wenn es mir alles andere als leicht fiel. Ich senkte den Blick, um meine verächtliche wie auch enttäuschte und wütende Mimik vor den anderen zu verbergen.
BtW: Dem ganzen Rudel { Sitzt etwas abseits || Verfolgt alles wachsam || Beobachtet kurz Leegola und Mortem || Wird wütend || Versteckt ihre Mimik vor den anderen || Muss sich zusammenreißen, um ruhig zu bleiben } |
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Walhalla Ungemocht | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Fr 11 März 2016, 16:37 | |
| Ich hörte das sich Meshiska aus der Höhle kam. Sie schnauft, dass man es gehört hatte. Dann als sie zu Scáth bewegte und etwas gesagt hatte. Ich hörte nicht alles aber ich vermutete das es was Wichtiges gewesen war. Ich behielt Much aber zurück und sagte erst mal nichts dazu. Ich merkte auch das sich viele für die Suche interessierte hatten um unseres Rudel zu helfen. Aber ich musste auch mal an das Denken, was ich gesagt hatte. Wenn es zu einen Angriff käme, Würde ich besser hier als auf die Suche von nutze gewesen. Ich schaute mich und mein Blick blieb auf Meshiska stehen ich wusste nicht wieso, aber sie erinnerte mich an eine Wölfin. Die mir eins mal bei gestanden hatte. Ich erinnerte mich an ihre Worte. Und fühlte mit ihr. Sie hatte sich aber entschieden auch andere Rudel zu helfen. So verließ sie ihren Freund Geysir. Ich weiß nicht viel über ihn. Aber ich erkannte das er nie so gewesen war. Er hatte das Herz wohl an der Richtigen Seite gehabt. Dachte ich und ich wusste nicht wieso, aber ich wollte mehr über Meshiska und auch Geysir erfahren. Ich frage mich nur, wie ich das an deuten sollte. Das ich mehr über die beiden erfahren könnte und sie aber nicht zu Verletzten. Dachte ich weiter. Ich blieb still und behielt erst mal alles was ich dachte, an mich selber. So wartete ich ab was die anderen sagen würden.
BtW Alle im Rudel (Meshiska, Geysir)
Beobachtete, sah Meshiska, hörte etwas zu, dachte an etwas |
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Hawk Normalrangig | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Fr 11 März 2016, 20:53 | |
| Ich hatte mich ein wenig zurück gehalten und den anderen erst einmal zu gehört, ich hatte die Reaktionen im Rudel beobachtet und analysiert. Mein treuer Begleiter zog seine Runden über dem Lager. Es hatten sich nun schon ein paar Wölfe dazu bereit erklärt auf die Suche nach Wasser zu gehen. Ich beschloss nun mich ihnen anzuschließen. Scáth auch ich melde mich dazu nach Wasser suchen zu gehen. richtete ich meine Stimme direkt an den Alpha, natürlich machte ich mit meinen zwei Jahren nicht so ganz viel her und auch nicht mit meiner stumpfen Nase, was ich zumindest bei der Beute jagt mit meinen guten Ohren wieder weg machte, aber auch meine abgebrochenen Zähne schinden keinen Eindruck. Ich stand auf und streckte mich dann erst einmal. |
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Ophelia Welpe | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} So 20 März 2016, 20:53 | |
| So seltsam es auch klingt, die Tatsache das sie meine Anwesenheit nicht zu stören schien beruhigte mich. Mortem kam zuerst zum Wort und sein Blick war der erste, der mich bemerkte. Nur kam er mir nicht näher, ganz anders als ich erwartet hatte. Doch was habe ich erwartet? Es muss wohl der Gewohnheit entsprechen, die mir immer stets meinen Bruder und seine Offenheit gegenüber Fremden vor Augen führte. Der Rüde, der nun gegenüber von mir saß, musterte mich auf einfache Art. Nur würde ich Lügen wenn ich behaupten würde, dies nicht getan zu haben. Immerhin war ich diejenige, die die beiden aus weiter Entfernung bemustert hatte. Meine Ohren wandelten leicht nach hinten, nur mein Blick blieb auf den Rüden liegen. Ich wusste nicht was zu sagen war, Schüchternheit deutete mein Verhalten an. Nur musste ich es kaschieren, ansonsten wird die Situation beschämend für mich. Doch noch ehe ich zu Worte kam, vernahm ich eine bekannte Stimme, vermischt mit dem Geruch der Rudellosen. „Wer das wohl ist?“. Mit gespitzten Ohren und überraschten Blick fixierte mein Blick die Wölfin, die mir Fremd und doch bekannt war. „Meshiska?“ flüsterte ich leise zu mir selbst und mein Gesicht zierte ein Ausdruck der Verwunderung. Aus dem Seitenwinkel betrachtete ich abermals Mortem. Hat er sie bemerkt? Wie wird er reagieren? Und die größere Frage war, was hatte die Wölfin nun zu sagen?
Btw: Mortem (Meshiska) |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 23 März 2016, 14:58 | |
| Mein Blick glit erneut langsam über die junge Fähe die mir gegenüber saß, erst jetzt bemerkte ich ihre grauen Stellen. Ihre verschiedenfarbigen Augen wirkten so als hätte ich sie mit meiner Reaktion überrascht, natürlich hatte ich. Die meisten waren von Welpen gewohnt das sie offen und fröhlich waren nicht das sie sich hinter ihrem Ziehvater versteckten und keinen Kontakt zu anderen suchten, aber wieso sollte ich? Ich hatte doch alles was ich wollte. Nun ich sah sie etwas misstrauisch an. Sie bemerkte eine Fähe die sprach, das taten doch alle hier also wieso verwunderte sie das so? Natürlich sie roch anders als die anderen hier, aber sie roch nicht nach Süd, also. Der Alpha würde wenn sie stört schon zeigen das sie gehen soll. Also sah ich Ophelia an und legte meinen Kopf ein wenig schief. Ich kannte kaum Namen aus dem Rudel, aber die der Welpen waren mir geläufig. Wieso hast du dich zu uns gesellt? fragte ich sie dann, auch wenn mein Tonfall nicht wirkloch verriet wie es gemeint war, es war eine Mischung aus trocken, monoton und erwartungsvoll.
BtW: Ophelia |
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