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Leithra Elite | Wölfin
| Thema: Das Neue Lager {IV} Mo 01 Feb 2016, 19:14 | |
| Das Neue Lager befindet sich inmitten des dunklen Nebelwaldes. Es ist der Platz, der den Wölfen des Nordrudels als Versammlungsort, Geburtsstätte und zugleich als sichere Heimat dient. Hohe Nadelbäume und dicht bewachsene Sträucher bieten ihnen bei starkem Unwetter oder anderen Naturgewalten, die hin und wieder diese Lande heimsuchen, Schutz. Dieser Ort wird erst seit einer kurzen Zeitspanne vom Nordrudel als Lager benutzt, nachdem sie aus ihrem alten Lager von Menschenhand vertrieben worden waren. |
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Endachath Elite | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mo 01 Feb 2016, 21:43 | |
| 'Mhhh.Ich will noch nicht aufstehen!' Verschlafen öffnete ich meine Augen und schaute argwöhnisch der aufgehenden Sonne entgegen, welche einen neuen Morgen ankündigte.Langsam umherkuckend hob ich meinen Kopf und schaute mich im Lager um.'Ziemlich viel Nebel' dachte ich als ich mich umschaute.Der Bodennebel hing noch in den Büschen und Sträuchern,würde aber wahrscheinlich bald verschwinden. Ich erhob mich und ging ein kurzes Stück und legte mich wieder hin. Nun lag ich vollständig im Sonnenlicht und ließ mir mein Fell wärmen. Es war schon jetzt warm und es schien ein warmer Tag zu werden. Mein Kopf ruhte auf meinen Pfoten und verschlafen blickte ich mich im Lager um. Dem Anschein nach schlief ein Großteil des Lagers noch oder war gerade am erwachen. Mein Blick streifte über einige Wölfe,über Scath, dem Alpha aber auch andere Wölfe erblickten meine Augen.So auch Twilight.'Ob die Gerüchte über Twilight stimmen?'dachte ich als ich meinen Blick auf Twilight ruhen ließ und sie neugierig beobachtete.
Wacht auf|beobachtet das Lager und einige Wölfe|beobachtet Twilight
BtW: Indirekt:(Scath | Twilight) |
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Twilight Anwärterin zur BETA-Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mo 01 Feb 2016, 22:11 | |
| Kap. 4.01 Mit geschlossenen Augen döste ich, ließ meine Erinnerungen an den Traum noch ein wenig auf meiner Zunge zergehen, während ich die noch so kühle Morgenluft genoss, die gerade noch durch das Lager wehte. Morgens und nachts War diese Luft wenigstens noch angenehm zu genießen, ganz im Gegensatz zu den Nachmittagen in denen einen die Hitze beinahe erstickte. Blinzeln hob ich die Lider und gähnte leise, ehe ich eine Weile auf auf den gradfleck vor mir starrte. Ich hatte diese Nacht ungewöhnlich gut geschlafen, denn in letzter Zeit waren alle bösen Gedanken mehr und mehr gewichen. Es half mir eindeutig sehr, dass Scàth sich wieder mehr auf persönlicher Ebene mit mir beschäftigte. Auh er hatte einmal mehr durch schwere Zeiten gehen müssen, da sien kleiner Sohn die Zeit nicht überlebt hatte. Ein kleiner Trost War mir, dass Momo es wirklich geschfft hatte Ophelia wieder auf die Beine zu bringen und die kleine Fähe wieder strahlen konnte. Mein Blick hob sich ein wenig, als dich die Sonnenstrahlen zwischen dem Geäst der Tannen hindurch auf meiner Nasenspitze nieder ließ. Mit einem warmen schmunzeln hob ich den Kopf und blickte durchs Lager. Fast alle schliefen noch, doch ein Gesicht blickte geradewegs in meines. Guten Morgen Endachath! wisperte ich um die anderen nicht zu wecken. Er lag nicht sehr weit con mir, sodass er mich mühelos verstehen könnte. Btw Endachath (Wacht auf. Liegt rum. Spricht enda an ) |
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Endachath Elite | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mo 01 Feb 2016, 22:27 | |
| 'Stimmt es? Stimmt es nicht?' noch immer ruhte mein Blick auf Twilight und da ich gerade nachdachte reagierte ich zuspät.Sie begrüßte mich schon und unauffällig zur Seite kucken würde nun nichtmehr funktionieren.'Verdammt,was soll's, dann begrüße ich sie eben auch' mit diesem Gedanken begrüßte ich ebenfalls Twilight und entschloss mich mich zu ihr zu legen um die anderen nicht zu wecken."Guten Morgen Twilight, gut geschlafen?
Geht zu Twilight|begrüßt Twilight
BtW: Twilight |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mo 01 Feb 2016, 23:41 | |
| Ich erwachte leise winselnd aus einem unruhigen Schlaf und ich streckte gähnend erst einmal meine langen Glieder von mir. Ich sah mich unruhig, aber verschlafen um. Es war immer noch komisch zwischen diesen ganzen Wölfen denen ich nicht vertraute zu schlafen, so komisch es klingt ich vermisse es neben der Leiche meiner Mutter aufzuwachen oder überhaupt neben meiner Mutter. Doch das würde ich nicht zugeben. Ich schaute nach Leegola, der einzige Wolf in diesem Rudel dem ich auch nur ein Stück weit vertraute. Er war es der mich gefunden hatte, zusammen mit einer sandfarbenen Fähe, aber er hatte mich her getragen und sich seit dem um mich gekümmert, auch wenn ich schon bemerkt habe das viele ihn hier nicht mögen, ich mag ihn. Als ich ihn entdeckte stolperte ich in seine Richtung und tippte ihm mit meiner Pfote einmal leicht gegen ein Ohr, ich wollte das er aufwacht. Ich wollte nicht allein sein unter den ganzen Wölfen hier, er beschützt mich immer vor allen und das ich wollte das er es auch jetzt tat.
BtW: Leegola |
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Twilight Anwärterin zur BETA-Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 02 Feb 2016, 06:59 | |
| Kap 4.02 Mein Blick des blauen Auges auf Endachath ruhend, beobachtete ich Wie dieser scheinbar eine ganze weile nachgrübelte, ob er mich nun grüßen sollte oder nicht. Mir War zwar nicht klar, was es daran Hu überlegen gab , doch ich sagte nichts sondern wartete den Moment ab, bis er doch tatsächlich dazu durchrang mir tatsächlich einen Guten Morgen zu wünschen. Ich schenkte ihm ein wölfisxhes lächeln, als er sich erhob und auf mich zu bewegte. Ihn bewog wohl auch die anderen nicht zu stören mit unserem Gespräch. Noch immer das Lächeln auf den lefzen liegend antwortete ich Ja, danke und du? entgegnete ich, während ich mich ein wenig auf den Bauch rollte und die Vorderbeine entspannt streckte und ein weiteres mal gähnte, wobei ich mein Auge Zusammenkniff . Vielleicht wäre ja wirklich ein besonderer Tag. Ich für meinen Teil hoffte , dass dieser ebenso ereignislos bleiben würde Wie der Rest der vergangenen Tage. Bei dieser Hitze die tagsüber herrschte und der Wasserknappheit konnte ein Wolf auch kaum etwas Run außer ausruhen und sich so wenig wie möglich bewegen.. Btw Endachath (Beobachtet ihn, denkt nach. Antwortet ) |
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Ivaylo Jungrudelmitglied | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 02 Feb 2016, 11:17 | |
| Ich blinzelte als das Sonnenlicht das Lager erreichte und mich weckte. Gähnend streckte ich mich, rollte mich auf den Bauch und stand auf, schüttelte mich.
Dann flog mein Blick durchs Lager und traf Twilight. Ich lächelte freundlich. Auch Endachat war schon wach, einer der Welpen, aber sonst war noch nicht viel los im Lager. Ich sah mich um. Für diese frühe Tageszeit war es schon recht warm. Langsam kam etwas Leben in das schlafende Rudel, einzelne Wölfe wachten auf. Ich seufzte...
Bisher hatte ich Scáth nichts von Akóns grausigem Fund erzählt. Und ich wusste immer noch nicht ob ich es überhaupt tun sollte. Mir schoss allerdings seit einigen Tagen noch ein anderer Gedanke durch den Kopf. Wenn ICH gehen würde um die Sache zu klären... Scáth wäre bestimmt furchtbar sauer... Aber vielleicht könnte ich so den Frieden wahren, der ohnehin auf wackeligen Beinen stand wie ein neugebohrenes Rehkitz. Und mich würden sie nicht angreifen. Mich würden sie sprechen lassen...
Akón hatte ich von diesem Gedanken auch nichts erzählt, er würde mich sicher ebensowenig gehen lassen wie Scáth. Ich seufzte tief, dann streckte ich mich nochmal und fing an ein paar Runden am Rand des Lagers zu drehen. Das tat ich in letzter Zeit oft wenn meine Gedanken mir keinen Frieden lassen wollten und ich mich irgendwie beschäftigen wollte.
BtW (eigentlich niemand speziell, also auch irgendwie jeder^^)
wacht auf, denkt über die Geschehnisse mit den Südrudelwölfen nach, fasst einen Gedanken, läuft im Lager umher
OFF: Momo, soll ich dich noch anposten? |
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Memento Mori Heiler | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 02 Feb 2016, 15:37 | |
| First Post Plot IV Chapter 8.0 Ich erwachte mit flatternden Lidern. Meine Zunge klebte wie altes Leder an meinem Gaumen – hart und ausgetrocknet wie ein nutzloser, verkommener Lappen und in meiner Kehle brannte der Durst. Die Sonne hatte sich trotz früher Stunde schon längst an die Horizentlinie geheftet und die unterdrückten, wirren Stimmfetzen symbolisierten das langsame, aber beständige Erwachen des Rudels, dass ich seit nunmehr zwei Monden als neuen Wohnsitz betiteln durfte. Mit einem kehligen Stöhnen quälte ich meine Augen komplett auf, blinzelte, mit verklärten, blassen Blick über die Lagerlichtung, die von vielen, schlafend, friedlich atmenden Körpern gesäumt war. Der kleine, abgelegene Platz, den mir Twilight bei meiner damaligen Ankunft gezeigt hatte, war mittlerweile prächtig entwickelt. Ich hatte das Loch mit der Zeit sorgsam weiter ausgehoben, wohlriechende Kräuter und Blumen waren geschützt in einer Kerbe des Steines gepresst, um sich jederzeit an ihnen bedienen zu können. So gesehen hätte ich mir keine bessere Jahreszeit aussuchen können, um nach Numior zu stoßen. Die Flora war – Achtung Wortwitz – floriert. Überall waren junge Pflanzen aus dem Boden gesprossen, teilweise hatte ich mich gar nicht sattsehen können, an dem vielen mir unbekannten Grün und hatte mir einen beachtlichen Vorrat angesammelt. Aber trotz der süssen, schweren Düfte die meinen Schlafplatz benebelten… fehlte mir das Gefühl eines anderen Wolfes an meiner Seite. In den letzten zwei Monden hatte ich erstaunlich wenig Zeit gehabt, mich mit den anderen Mitgliedern des Rudels vertraut zu machen – ich bezweifelte, dass ich alle Namen beherrschte. Ophelia’s Gesundheitszustand hatte so ziemlich alles von meiner Aufmerksamkeit gefordert. Ihr Körper hatte in kurzen Intervallen die Kräuter abgestoßen und mit eitrigen Entzündungen und Infektionen reagiert, denen ihre kindliche Sterblichkeit kaum hatte entgegenhalten können. Zugegeben, ich hatte nicht daran geglaubt, dass sie es überleben würde – und auch nicht, dass ich es tue, wenn sie stirbt. Man konnte sagen, dass es an ein Wunder grenzte, dass die kleine, schneeweiße Alphatochter unbehelligt und selig gerade wohl an die Seite ihres Vaters geschmiegt, in süssen Träumen schlummerte und fast vollkommen genesen war. Die wenige Restzeit, die mir blieb, wenn ich nicht mit sorgenzerfressenen Gesicht über dem halbtoten Welpenkorpus gewacht hatte, hatte ich entweder dem Kräutersammeln geopfert oder einigen flüchtigen Gesprächen, die kaum an Tiefe gewinnen konnten. Ein kleiner Flirt hier – manchmal eine unbedachte Beleidigung die mir ungehindert von der Zunge rollte, da – kurzum nichts wirklich Interessantes. Twilight hatte ich mich einige Male beim Sammeln begleitet, sich nach meinem Befinden erkundigt oder mir einfach die Blöße ihrer Gesellschaft erteilt… aber dennoch, hatte sie sich bis zum heutigen Tage noch immer nicht dazu durchringen können, mir die Sorgen, die schwer auf ihrem Gemüt lasteten und von Melancholie getränkt in ihrem Blick ruhten, zu erzählen. Ich konnte es ihr nicht vorwerfen – im Endeffekt trug jeder von uns eine Dunkelheit verschlossen im Herzen, die er anderen nicht zeigte. Manchmal war es eine Vergangenheit, eine Person… oder auch einfach seine ganz persönliche, wahre, unentdeckte Natur... Wenn man gerade von Geheimnissen sprach. Hyaene hatte mich beim Kräutersammeln im Rudellosengebiet kurz überrascht, ein paar Tage nach unserer Trennung. Ein knapper, kalter Wortaustausch und sie war wieder verschwunden. Ichor und sie wollten wohl erst einmal die Grenzgebiete erforschen, bevor sie sich ganz Numior widmeten... was auch immer. Ein erneutes Seufzen auf den Lefzen, stemmte ich mich hoch – und ließ meinen Blick schweifen. Eine drückende Hitze schwebte über dem Lager. Ich konnte sie nicht spüren, nicht wahrnehmen – wie die anderen Wölfe es taten, aber mein Kopf schwirrte und meine Sicht verzerrte für einen kurzen Moment, als der Schwindel meinen Kreislauf überschwemmte. Deutlich lag der Geruch bekannter Pheromone in der Luft, moschusduftender Schweiß, süsslich und markant als riesige Duftwolke verhangen in der Hitze. Mit Ausnahme von Twilight, die sich in der Gesellschaft eines braunen Rüden befand– ich glaubte, dass er Endachath hieß – konnte ich nur den schwarz-weißen, kleinen Hybridparasiten namens Ivaylo erkennen, die ungeachtet der Hitze am Lagerrand routierte. Nennt mich kindisch, aber ich war nachtragend wie eine Diva – wie hätte ich ihr vergeben können, dass sie mich vor zwei Monden vollkommen ignoriert hatte, wenn sie sich bis jetzt nicht mal entschuldigt hatte?! Instinktiv vor Entrüstung schnaubend, wandte ich den Blick von ihr ab und schloss die Augen. Verdammte mein langes, Kalten-charakteristisches Fell und trachtete sehnsüchtig nach den milden, kühlen Sommern meiner Geburtsheimat. BW: Alle [ Ansprechbar ] [ lässt die letzten zwei Monate Revue passieren ;; sitzt bei seinem Schlafplatz/Grube mit Stein ] //Out @Ivaylo: Wenn du magst - aber Momo... wird vllt nicht ganz freundlich reagieren, er ist immernoch angefressen>-> |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 02 Feb 2016, 16:35 | |
| Die Nacht war angenehm gewesen und doch hatte ich nicht richtig schlafen können. Immer wieder bin ich aus dem Schlaf hochgeschreckt und habe eine Runde durch das Lager gedreht, ehe ich mich wieder niedergelassen hatte. In letzter Zeit war ich nervös, soals ob uns Gefahr drohen würde. Ob diese vom Südrudel stammte? Allein schon bei dem Gedanken an das feindliche Rudel ließ meine Nackenharre aufstellen.
Seufzend stand ich auf und schüttelte mir den Staub aus dem Pelz. Dabei wäre ich fast umgekippt, da ein kurzer Schwächeanfall einsetzte. Seitdem das Wasser knapper wurde, trank ich weniger, um meinen Rudelgefährten das lebensnotwendige Nass zu überlassen. Einige würden es vielleicht dumm nennen, doch niemand konnte mich davon abhalten. So waren kurze Schwächeanfälle normal geworden. Doch schnell hatte ich mich gefangen und wanderte durch das Lager. Dabei fiel mein Blick zufällig auf Momo. Mittlerweile hatte er ein Platz im Rudel bekommen und seitdem kam ich besser mit ihm klar, da er ja nun kein Einzelläufer mehr war. Grüßend nickte ich ihm zu.
Schließlich suchte ich das Lager nach meinem Vater ab. Wo er wohl steckte? Bestimmt hatte er das Lager nicht verlassen, dass tat er nachts selten. Doch vielleicht war er früh wach geworden und er machte eine Morgenrunde? Seufzend ließ ich mich auf mein Hinterteil nieder und schmatzte. Meine Kehle war trocken und ich hatte schrecklichen Durst. Dennoch musste ich auf das erfrischende Nass warten. BtW: (Momo) |
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Marfz Elite | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 02 Feb 2016, 20:00 | |
| Ich wachte durch die ersten Sonnenstrahlen auf. Ich schaute verschlafen um mich und räkelte mich kurz. Dann ging ich zu den anderen. Dabei, ging ich langsam und friedlich um her. Als ich so ging und Deanna sah, ging ich auf sie zu. Es war noch recht früh, daher war es noch nicht so heiß wie an den anderen Tagen. Wo ich so hinter Deanna stand beobachte ich was so im Lager los gewesen war. Sieht so aus als ob nicht wirklich alle da sind. Aber es kann ja noch kommen. Wo steckt eigentlich Draugar er ist seltsam geworden. Ich beobachte weiter und sagte erst mal nichts. Ich wollte abwarten was so noch gesagt wird. Oder was alle so am Reden waren. Ob diese Gerüchte wahr waren? Aber dazu sagte ich erst mal nichts nur meine Gedanken machten ihre Reise durch mein Kopf.
BtW Alle im Lager
Wache auf, räkelte mich, ging durch Lager, stellte mich hinter Deanna, suchte was, dachte an etwas
Zuletzt von Marfz am Fr 05 Feb 2016, 15:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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Snow Normalrangig | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 02 Feb 2016, 20:38 | |
| Meine Nase Sog den Duft meiner Tochter ein, Black, wie sehr ich sie, und ihren bruder, nicht gehen lassen wollte, nachdem was Passiert war. Es ist nun zwar eine weile her gewesen aber ich wollte diese Angst um meine Welpen nie wieder verspüren. Meine Augen öffneten sich langsam und ich rieb meine Nase liebevoll über das Fell meiner Geliebten Tochter. Glücklich, das dieser Einzelhund sie hatte losgelassen. Mein BLick fuhr etwas zur Seite auf meinen Schlafenden Sohn Cuervo, ein lächeln entglitt mir, ich war mir bewusst geworden, welch einen Mut er hatte, und wie fixiert er darauf war, Black, wioe auch mir zu helfen, er hatte schon etwas von seinem Vater. Leise Stand ich auf um meine Schützlinge nicht zu wecken, Schlich zu Cuervo und liebkoste ihn Sanft mit meiner Schauze. ALs ich dann langsam aus unserer kleinen Kuhle schlich flüsterte ich nur noch, in einem Liebevollem Ton zu ihnen. "Ich liebe euch". Wie es eine Mutter eben tat. Als ich mich Streckte spürte ich den Sanfen Nebel an diesem Warmen Sommer morgen und mein Blick viel durch das Lager. Twillight, sie erschien so anmutig. Aber auch Ivaylo zeigte sich heute früh von einer Guten seite. Einen Blick warf ich noch auf meine Geliebten Welpen und dann schritt ich in die Mitte des Lagers, schaute jeden der Wölfe kurz an. Es war schon ein Reges dasein, so früh am Morgen. Als ich die Luft einatmete schaute ich in den Himmel, genoss den Sanften Wind und Setzte mich kurz darauf in bewegung, um eine Morgendliche Runde durch das Lager zu machen. Freundlich Schaute ich den Neuen weißen Rüden an, Scáth war zwar Skeptisch, doch man konnte ihm doch nicht misstrauisch sein, er schien sein Herz am rechten Fleck zu haben. Als ich an ihm Vorbei schritt Schenkte ich ihm einen Freundlichen BLick. "Guten Morgen" Sprach ich, als eine Geste, die ihm zeigen sollte das er zu uns gehörte. Ein Paar sprunglängen von ihm, blieb ich schließlich stehen. Schaute mich um und schaute, zu wem ich mich gesellen könnte. Schließlich wusste ich nicht ob meine Gesellschaft ihm gefallen würde. Doch schnell hielt mein BLick auf den Schwarzen Rüden, Scáth, der Schwer zu erkennen noch in seinem Bau zu liegen schien, hoffentlich irrte ich mich da nicht. Ich freute mich Ihn sehen zu können, wandte meinen Blick aber schnell wieder ab.
Btw. (Momo,Scáth,Cuervo,Black) Erwacht, liebkost ihre Kinder, Begrüßt Momo bei ihrem Morgendlichem Rundgang freundlich, beobachtet kurz den Alpha. |
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Endachath Elite | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 02 Feb 2016, 21:23 | |
| Nachdem ich Twilight begrüßte lies ich meinen Kopf durch das Lager wandern.Als meine Augen gerade über Mortem huschten schien dieser aufzuwachen und schaute sich. Sein Blick schien etwas zu suchen und im nächsten Moment lief er schon auf Leegola zu und stupste diesen an. Die begrüßende Kopfbewegung meinerseits schien er nicht bemerkt zu haben und so widmete ich mich wieder Twilight, denn inzwischen hatte sie mir lächelnd eine Antwort gegeben. "Auch ich hab gut geschlafen, wenn man mal davon absieht, dass ich ein zwei mal aufgewacht bin und gerne etwas getrunken hätte." Twilight hatte sich in eine entspannte Haltung gebracht und so tat ich es ihr gleich, legte meinen Kopf auf die Pfoten und schaute mich wieder im Lager um, beobachtete das Aufwachen und Treiben des Rudels. Ich sah Ivaylo wie sie sich streckte und in unsere Richtung lächelte.Auch wenn mir dieses lächeln wahrscheinlich nicht galt so lächelte ich grüßend zurück. Meine Ohren spitzen sich und zuckten, als ich hörte wie Memento Mori mit einem hörbaren stöhnen aufwachte und nach einiger Zeit mit einem weiteren seufzen Aufstand und sich umschaute.Als er in die Richtung von mir und Twilight blickte, nickte ich ihm begrüßend zu. Das Lager wurde langsam immer wacher und lebendiger. An einer Seite des Lagers wachte Snow auf und kümmerte sich liebevoll um ihren Nachwuchs und wieder wo anderst erwachte gerade Deanna.Sie schien nicht gut geschlafen zu haben so wie sie gerade aufschreckte. Ich beobachtete sie unauffällig eine Weile und so bekam ich auch ihren Schwächeanfall mit. 'Ob sie genug trinkt?' Mit diesem Gedanken wand ich meinen Blick ab und überlegte Gedankenverloren, was die Ursache für das Versiegen des Wassers sein könnte?
Antwortet Twilight | schaut sich um und beobachtet/grüßt
BtW: Twilight (Erwähnt:)Mortem, Ivaylo, Memento Mori, Deanna, Snow |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Di 02 Feb 2016, 23:07 | |
| Meine Alten Knochen kündigten mir noch vor meinen Sehsinnen, mein erwachen an. Als meine Augen sich öffnete dachte ich an das, was eine Alte Freundin mir neulich gepredigt hatte. Ein Grauenvoller Schmerz Durchzog meinen Rücken, und Ich streckte mich mühevoll. Ein Müder Blick schwang sich über das Lager, ich erkannte einige Wölfe, Snow, Endachath, Twillight, Ivaylo, den Neuling namens.. Wie hies er eigentlich, ich strengte meinen Alten Kopf an, mir wurde doch etwas darüber erzählt... Sein Name war Meteor? Nein.. Memeto Mori, so hieß er. Stolz über diese Erinnerung Reckte ich mich vorsichtig, Durstig schaute ich mich um, auch wenn der Feuchte Nebel das Atmen erleichterte, so erschwerte die Trockenheit mein Ganzes Dasein.
Meine Trockene Kehle gab unter meiner Murrenden Stimme nach, als ich zu Gähnen begann, es war ein klägliches Gähnen, welches zu einem Röchelnden Husten überging. Vielleicht würde sich Jemand entschließen, mit mir etwas Wasser zu suchen.
Btw. Niemand |
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Geysir Omega | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 03 Feb 2016, 05:48 | |
| Ich war war schon etwas länger Wach gewesen. Ich streckte mich kurz. Ich schaute zu den anderen und hielt mich etwas Abseits von ihnen im Lager. Ichvkann es nicht glauben. Walhalla war mit Meshiska zusammen am See gewesen. Was sollte ich davon halten? Dachte ich mir kurz. Ich beobachte was so im Rudel los gewesen war. Dann aber schaute ich kurz zu Deanna und Marfz. Ich wusste nicht wie Verlassen ich doch gewesen war. Ich glaubte nie an Gerüche oder an etwas. Dachte ich ü d bei a hte weiter. Auch, wenn ich mich nicht unterkontrolle hatte, wollte ich mit ihr noch sprechen.
Ich dachte noch an die Hitze, Die der Zeit in der Numior war. Das vieles durch die Trockenheit zurück ging. Ich machte mir langsam Gedanken weg uns allen hier im Rudel. Ich wusste nicht wie hart dieser Sommer geworden war. Und doch machte ich mir sorgen um alles hier.
BtW alle im Rudel,
War wach, beobachte etwas, blieb Abseits von ihn stehen. |
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Brennivin Normalrangig | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 03 Feb 2016, 06:49 | |
| Ich rannte ùber die Wiesen. Sah auf einmal eine Gestalt vor mir. Aber plötzlich verschwamm alles vor mir. Ich wachte aufvund schaute Verschlafen um mich. Die ersten Sonnenstrahlen kam an mein Fell. Ich Gähnte kurz und streckte mich kurz. Dann Schüttelte ich mich und stand auf. Ich schaute über das Lager hinweg. Es waren Einige ach wohl auf gewesen. Den hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Aber ich vergass was er zu bedeuten hatte. Dachte ich und ging durch das Lager. Ich blieb weit von den anderen stehen. Ich bemerkte nur das ich etwas Trinken wollte. Da es schon lange Heiß und Trocken war und alles zurück ging. Was haben wir nun Falsch gemacht? Dachte ich und schaute zu Deanna und Marfz was mit wunderte war das gewesen das ihr Bruder noch nicht dabei stand. Seit ich sie kenne waren die beiden unzertrennlich gewesen. Aber nun sind sie nicht bei dämmen. Es wunderte mich. Das ich das nicht weiter nach gehen wollte.
BtW alle die Ansprechbar sind
Träume, Wache auf, Gähnte, Dachte was, streckte mich, ging etwas, beobachte das Lager |
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Zungar Normalrangig | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 03 Feb 2016, 20:58 | |
| Ich wachte auf und schaute mich Verschlafen um. Die Morgen Sonnenstrahlen weckten mich leider. Ich Gähnte kurz stand anschließend auf und ging durch das Lager. Ich sah wie sichvalle sammelten. Ich hasse es, das Rudel kann nicht alles sein. Ich muss meine eigene Wege gehen. Ich muss hier Raus aber erst sollte ich Warten. Was unsere ach so guter Alpha sagen wird. Vielleicht ist es auch mein Ende hier. Das hoffe ich wirklich. Ich schaute durch das Lager und sah die ganzen da sitzen. Ich wusste, dass ich in diesen Rudel nicht wirklich helfen war. Aber es war mir egal gewesen. Du gehörst hier nicht her und ich will auch nicht mehr zum Rudel gehören. Ich hasste alles im Rudel und das wussten einige. Vertrauen ins Rudel zu bekommen das wollte ich nicht. Ich ging etwas Abseits und wusste das ich alles mit bekommen könnte. Aber was interessiert es mich überhaupt noch. Diese Trockenheit nach dem letzten Regen war sehr lange schon da gewesen. Beute war Tag und man hört von anderen Gerüchte. Ich blieb Abseits stehen und wartete ab was noch alles kommen mag.
BtW Niemand
Wachte auf, Gähnte, Dachte etwas, Warte ab |
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Leegola Elite | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 03 Feb 2016, 21:20 | |
| Kap 6.01 Mein Schlaf War tief, so tief und beinahe völlig regungslos. Es War verdammt seltsam, dass sich mein Schlafverhalten in den letzten Beiden Monaten so drastisch verändert hatte. Seit Mortem hier War, s ein ich und Hel ihn mitgenommen hatten, war er mir kaum von der Seite gewichen, verständlich für so einen kleinen Knirps. Jedoch hätte ich nicht gedacht, dass sich das in irgendeiner Weise auf mich auswirken würde. Tatsache War aber, dass meine Gedanken sich meist vollkommen verflüchtigen, jetzt, da ich eine Aufgabe hatte. Nämlich auf den kleinen aufzufassen und dies schien meine inneren Biester zu besänftigen. Jedenfalls Trick das kleine warme pelzknäul , das sich an nein bauchfell schmiegte Nacht für Nacht dazu bei, das so ich einen Trauminsel aber dafür ruhigen Schlaf genießen konnte. Es War eine vollkommen neue Erfahrung für mich jnd insgeheim War ich dem kleinen -nun vielleicht nicht mehr ganz so kleinen- Welpen dankbar dafür, auch wenn e rnicht s weiter tat als hier zu sein. Mein ihr zuckte, als etwas dagegen stieß und ein leises und dumpfes Schnauzen drang auf meiner Nase, als ich wach wurde. Ich konnte mir schon denken, dass dieses Etwas den Namen Mortem trug und er wohl wach War. Es geschah nicht selten, dass er vor mir wach wurde und mich dann weckte. Die ersten Tage hatte ich ihn dafür Strafen wollen. Aber eigentlich War das ja so sinnfrei wie Wasser trinken und ausspucken. . De r kleine War nun einmal immernoch ziemlich ängstlich. Mit einem gurgelnden brummen, das rief aus meiner Kehle kam , schlug ich die Augen auf und blinzelte zu Mortem. Schon wach? stellte ich mit matter Zunge fest und schwatze laut, ehe ich den Kopf hob und meinen Zögling musterte. Btw Mortem //schläft . Denkt nach. Wacht auf// |
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Draugar Jungrudelmitglied | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 03 Feb 2016, 21:22 | |
| Ich lag noch, etwas in einer Ecke. Wach war ich schon lange gewesen. Als ich etwas Verschlafen um her geschaut hatte sah ich Deanna und Marfz. Ich wusste das er mein Vater war. Aber ich mochte ihn ni ht wirklich. Ich Streckte mich und Schüttelte mich ein mal durch. Ich zögerte etwas und ging dann zu meiner Schwester rüber. Es ist noch nicht so heiß gewesen. Aber man merkte das es ein harter Sommer wird. Ich ging auf meine Schwester zu und wollte erst mal mit niemanden über etwas Reden. Aber leider kam ich an Zungar vorbei, Die sich etwas Abseits stand. Ich beachtete sie nicht und ging an ihr vorbei. Dann schaute ich zu den anderen. Und sah das schon einige Wach waren. Aber es war mir Eigentlich auch egal gewesen. Und als ich bei Deanna und Marfz an Kam setze ich mich neben ihr und beobachtete das ganze geschähen.
BtW alle die ansprechbar sind
Lag in einer Ecke, stand auf, schüttelte mich, hing zu Deanna und Marfz hinüber |
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Twilight Anwärterin zur BETA-Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 03 Feb 2016, 21:45 | |
| Kap 4.03 Auch ich ließ meinen Blick ebenso wie Endachath schweifen, die Meisten Wölfe waren schon wach, nur von Scàth war noch weit und breit nichts zu sehen. Seufzend blieb mein Blick an seinem Schlafplatz hängen. Ich machte mir ein wenig Sorgen, ob er tatsächlich alles verkraftete- Marionettas Verschwinden, den Verrat seines ehemaligen Betas und dann noch der Tod seines Sohnes. Wenigstens hatte Ophelia ihren Lebensmut nicht verloren, sie würde es schon schaffen ihren Vater wieder hinzubiegen, ansonsten würde ich ihm ebenso zur Seite stehen. Natürlich würde ich das! Mein blick fiel zurück auf Endachath, der mir gerade von seiner Nacht berichtete. Ich nickte müßig, mir ging es ja kaum anders als ihm. ich würde auch beinahe alles tun für einen großen Schluck Wasser, bei dem ich keine Angst haben müsste, dass es mein letzter gewesen sein könnte.. murmelte ich und fing kurz seinen Blick mit dem meinen ein. Er machte sich gewiss genauso Sorgen, wie ich es tat. Schließlich war dies wirklich ein Problem mit dem jeder von uns zu tun hatte, ein Problem, das uns alle bedrohte btW Endachath [schaut sich um, antwortet] |
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Ophelia Welpe | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Mi 03 Feb 2016, 22:01 | |
| Durch den Schatten der steinernen Mauern schlichen sich die jungen Strahlen des Morgens hinein um den wärmenden Morgen anzukündigen. Behutsam strichen sie über die bärtigen Disteln meines schneeweißen Felles und vertrieben den Schlaf, den ich noch vor wenigen Sekunden genossen hatte. Seelenruhig erschien mir unser Schlafplatz ohne die liebliche Stimme eines Vogels, doch bekanntlich sangen sie nicht in Höhlen, die sie nicht ihr Heim nennen. Die Ruhe erschien mir wie ein Leugner, der mich abermals in den Schlaf hinab wiegen wollte, doch erhaschte ich das feine rascheln der Büsche fort von unseren Gemäuern. Die Wölfe unseres Rudels müssen sich bereits erhoben haben und ihre Routinen beginnen, die meist aus einer einfachen Begrüßung oder einem lockeren Gespräch bestanden. Gewiss müde, jedoch nicht mehr bereit meine Träume zu besuchen, öffnete ich die müden Augen meiner und wich zögernd mit meinem Kopf zurück. So fade das Sonnenlicht auch hineinschien, es erstrahlte dennoch in meinem Augen. Versuchend meine Augen an den Morgen anzupassen, erhob ich mich zu meinen Pfoten und spürte, wie die monotone Müdigkeit allmählich meinen schlaffen Körper verließ.
Auch wenn die ersten Schritte mir abermals schwer erschienen, forderte ich meinen Körper auf sich zu Bewegen. Leise wie eine Maus versuchte ich in diesem Moment zu sein, Vater solle immerhin nicht durch den dumpfen Klang meiner selbst geweckt werden. Nur das langwährende Gähnen konnte ich nicht verhindern. Recht schwerfällig zwang ich mich hinaus in unser Lager, war jedoch umso glücklicher über die bereits vorhandene Wärme des Tages, die sich nun auf meinem Fell niederließ. Selbst der erhobene Nebel schien sich über die glänzenden Morgenlichter zu freuen, sonst wäre dieser bereits geflohen, nicht wahr?
Ein paar wenige, leise Schritte tätigte ich noch hinaus, ehe ich wieder zum Halten kam und entschied mich zu setzten, während mein müder Blick das Bild unseres Lagers wieder einzufangen wagte. Wölfe sprachen miteinander, zogen sich ein wenig auf und kümmerten sich, wenn auch manchmal grob, über das Erwachen ihrer Kameraden. Der Eindruck unseres generellen Morgens war immer beruhigend für mich. Den die stille Ruhe und die leisen, sanften Stimmen versicherten mir einen friedlichen Tagesbeginn, ohne Probleme und Streitereien. Doch leider entwickelte sich der Tag meist anders. Selbst ich, die Wölfin im Alter eines Welpen, bemerkte immer wieder die angespannte Luft und die Auseinandersetzungen. Gewiss wünschte ich mir insgeheim einen ewigen, friedlichen Morgen..
Btw:/ {Steht auf;verlässt ihren Schlafplatz;beobachtet die anderen} |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Do 04 Feb 2016, 12:09 | |
| Meine Ohren fuhren nach hinten, als ich die Schritte eines sich nähernden Wölfes vernahm. Erst hinterher erkannte ich die gleichmäßigen Schritte meines Vaters und seufzte erleichtert. Marfz hatte sich als Vater sehr bewährt und mir alles beigebracht, um mein Rudel zu schützen. Dafür liebte und respektierte ich ihn. Respektvoll senkte ich mein Haupt vor schwarz - grauen Rüden und beobachtete das Lager weiterhin.
Wir brauchen dringend Wasser. Das Rudel wird sonst verdursten oder verhungern.
Meine Stimme hörte sich etwas heiser an, dennoch behielt ich meinen Kopf oben und ließ mir den Durst nicht anmerken. Mein Vater sollte nicht denken, dass ich schwach war, dass wäre fatal. Meine Sorge galt allein dem Rudel, denn nicht nur ich litt an dem Durst. Schließlich erschien mein Bruder Draugar in mein Sichtfeld und gesellte mich zu mir. Ich spürte die Spannung, die von ihm ausging und ich hatte den Verdacht, dass er unseren Vater nicht mochte. Erfreut wedelte ich mit der Rute und vergrub meine Schnauze grüßend in seinem Fell.
Na, gut geschlafen? |
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Suira Jungrudelmitglied | Wölfin
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Do 04 Feb 2016, 15:03 | |
| Ich wurde wach, von den Sonnenstrahlen die den Morgen Himmel durch brachen. Ich war nicht ganz auf der Höhe gewesen. Den Verschlafen wie ich immer war musste ich mich erst mal wieder zusammen bekommen. Ich stand auf und ging langsam zu den anderen Rüber ich sah, das viele Wölfe schon auf gewesen sind. Das ist doch schwer, nun. wir haben der Zeit große Probleme und dann gibt es noch Gerüchte und vieles mehr. Ich frage mich wohin uns das alles noch bringen könnte. Ich blieb erst mal etwas stehen und Schüttelte mich. Anschließend schaute ich mich um und versuchte mir einen Überblick zu machen. Da ich nicht alles Verstand, was die anderen gesagt hatten. War ich auf meine anderen Sinne, wie meine Augen und Tastsinn, Geruchssinn mehr angewiesen gewesen als manch andere hier im Rudel. Ich ging etwas durch das Lager und sah das Deanna mit ihren Bruder und ihren Vater zusammen stand. Ich wusste das ich hier im Rudel so nicht besonderes beliebt bin. Aber ich versuchte mein Bestes daraus zu machen. Ich blieb Abseits stehen und wartet ab, was soll alles noch kommen mag. Ich schaute auf einmal zu Zungar die auch abseits Stand. Ich wusste nicht was ich von dieser Wölfin halten sollte, sie machte mir sehr große Angst. mehr als alle andere im Rudel. Sie war so abgeneigt von all dem was hier geschah. Aber ich wendete mein Blick ganz Schnell von ihr ab den ich wollte nicht unbedingt mit ihr Reden. So war mir klar gewesen das ich nun auf alles andere warten sollte bevor, ich etwas machen könnte.
BtW: Niemand Wachte auf, denke mein Teil, ging durch das Lager |
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Draugar Jungrudelmitglied | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Do 04 Feb 2016, 17:24 | |
| Als ich spürte das sich meine Schwester ihre Schnauze in mein Fell vergrub. Dann mich noch grüßte kam etwas Entspannung in mir auf. Ich schaute zu ihr. Wie man es nimmt. Ich hatte ein sehr unruhigen schlafe gehabt. Und dazu war noch ein Albtraum dabei gewesen. Ich schaute zu Marfz kurz. Er ist mein Vater. Aber ich kann ihn nicht Leiden. Dachte ich kurz. Und schaute dann zu Zungar. Sie war mir jetzt in dieser Zeit noch unheimlicher geworden. Ich Versuchte aber mich mit meiner Schwester ab zu lenken. So stupste ich sie mit der Nase an. Diese Glühende Jetzt reißt sehr an uns. Sagte ich auf einmal zu ihr. Ich wollte mich von meinen Gedanken und den Albtraum ablenken lassen. Was wird sie noch machen. Zungar, du willst alle Rudel Vernichten. Wieso warst du hier geblieben? Ich ließ meine Blicke durch Lager schweifen. Und versuchte mich ab zu Lenken irgendwie. Ohne das Deanna es merkt das ich böse Vorahnung befürchte. Deswegen Wedelte ich auch mit meiner Rute und wollte etwas mit ihr machen zusammen.
BtW Deanna
Antworte ihr, Dachte, schaute durch Lager, versuche mir nichts anmerken zulassen |
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Endachath Elite | Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Do 04 Feb 2016, 17:50 | |
| Als ich mit Twilight redete und nebenbei das Lager beobachtete, drehte Twilight ihren Kopf, in Gedanken versunken folgte ich ihrem Blick und sah Scath's Schlafplatz.'Wann Scath wohl aufstehen wird? Normalerweise schläft er doch nie so lange? Ob alles okey ist?' Gedanken über Gedanken geisterten durch meinen Kopf wärend ich auf Scath's auftauchen und somit auf Anweisungen wartete.Twilight blickte nun wieder mich an und so schaute auch ich wieder zu ihr.Sie sprach und man merkte ihr ihre Sorge an.Eine Sorge die wir alle hatten,auch ich."Irgendwas müssen wir doch tun können.Geht das so weiter werden wir Probleme bekommen..." sagte ich mehr zu mir als zu ihr."Auch könnte Scath sich mal blicken lassen, heute scheint er echt lange zu schlafen!" Verwundert über Scath verfasste ich meine Gedanken im Worte und wartete was Twilight dazu dachte bzw. sagen würde.
Folgt Twilight Blick zu Scath| denkt über Scath nach| antwortet Twilight
BtW: Twilight
(Erwähnt: Scath) |
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Scáth ALPHA-Wolf
| Thema: Re: Das Neue Lager {IV} Do 04 Feb 2016, 18:48 | |
| Mir war warm, nicht das Gefühl das man hat, wenn einem die Sonne auf den Pelz schien, sondern ein Gefühl als würde einem ein Feuer im Inneren brennen. Es loderte nicht, sondern glimmerte vor sich hin, erfüllte mich mit einer unbehaglichen Wärme. Ein Windhauch und es entfachte sich zu einem Feuer, einem das alles zu verschlingen drohte. Ich konnte es nicht näher definieren, aber seit ich von Marionetta, Emperor und nun auch Shadö verlassen wurde, letzteres war eher eine tragischere Geschichte, glühte in mir das Feuer der Wut. Ich war wütend darauf, dass ich das alles nicht habe kommen sehen, dass ich geglaubt habe das ich Marionetta ändern konnte oder das mich mein engster Vertrauter verlassen würde, Wut darüber das ich nichts gegen den Tod meines Sohnes ausrichten konnte. Alles zusammen braute sich in mir zusammen und drohte auf einmal mich zur Gänze zu verschlingen, mich einzunehmen und mir mein Urteilsvermögen endgültig zu rauben. Was habe ich mir dabei auch gedacht Marionetta zu ändern oder das ich es nicht eher gesehen habe das zwischen Emperor und ihr etwas entwickeln könnte. All das summierte sich und wurde nur noch von der tatsache übertroffen das dieses andere Rudel da war. Zugegeben, ich habe mich wenig darum bemüht, in der Hoffnung sie würden einlenken und es endlich selber bemerken, eine Hoffnung die ich besser nicht gehabt hätte. Und nun? Nun stand ich da, mit einem großen Problem und vielen kleinen. Wenn es nicht die Süd waren, so wurde nun das Wetter zu unseren Größten Feind. Ich habe es irgendwie gespürt, in meinen Knochen das so etwas passieren würde, vielmehr das Unheil auf uns zukommt, es aber verdrängt. Jetzt hatten wir eine Hitzewelle und hinzukommt das der Große See allmählich einen Teil seines Wasserstandes einbüßte, wenn dies so weitergehen würde, dann hätten wir ein verdammt großes Problem. Nicht nur das wir dann weniger Wasser zur Verfügung hätten, wir müssten es auch noch mit anderen Teilen und ich weigere mich das zu zulassen. Die letzten Tage hatte ich das genau beobachtet, war stets vor allen anderen in den Nebelwald verschwunden und habe über Stunden hinweg dort am See ausgeharrt, beobachtet, gehofft...getrauert. Nun war der Moment gekommen zu handeln, doch ich würde dies nicht alleine tun, Zusammenhalt war erforderlich...eine geschlossene Linie, kein Wanken. Wie alle Tage zuvor war ich auch die letzte Nacht am See gewesen, wie immer bis die Sonne sich langsam am Horizont erhob und auf uns erhabschien, so als würde sie uns verhöhnen, verlachen. Kein Tag verging das ich es kaum aushielt wenn ich zurückkehrte, das ich nichts tun konnte und dennoch war es meine Aufgabe, zweifel durfte ich mir nun nicht mehr erlauben. Ich schritt durch das Lager, trat aus dem Schatten hervor, sah mich um und bemerkte das rege Treiben der Wölfe um mich herum. Die Zeit des Zwiespalts war vorbei, ich würde nun der Anführer sein müssen und persönliche Gefühle beiseiteschieben müssen, eine Ablenkung konnte ich mir nun nicht leisten. Herhören! Mit lauter, ernster und grollender Stimme begann ich, mit lauter Stimme würde ich sprechen und nicht zulassen das es jemand überhört. Alle herhören. Wiederholte ich ebenso laut während ich durch das Lager schritt und mich langsam zum Versammlungsplatz bewegte. Ich berufe hiermit die Versammlung des Rudels ein, das gilt für jeden von euch Ich legte meinen Kopf in den Nacken und lies einen Ruf erklingen den ich bisher nur ein paarmal zu hören gab, ein Ruf voller Kraft und der über den gesamten Wald echote. Am versammlungsplatz blieb ich stehen, beobachtet jeden, wie sich langsam in Bewegung setzten und anfingen darüber zu tuscheln warum ich das tat. Dies ging mir aber zu langsam, zu zäh, einfach ausgedrückt: Ich hatte das Gefühl das es niemanden kümmerte. Bewegt euch.Angesprochen: Alle
» Kehrt ins Lager zurück | Lässt alles Revue passieren | Entscheidet sich entschlossener zu sein | Beruft eine Versammlung ein «
Zuletzt von Scáth am Do 04 Feb 2016, 19:43 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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