Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch die hohen Kronen bahnen. Vogelgezwitscher, das euch fröhlich empfängt. Vom Tau feuchtes Gras, das eure Pfoten benetzt.
Ihr setzt einen Schritt hinein in die zwischen hell und dunkel wechselnden Schatten des lichten Waldes und schmeckt den Geruch süßer Beute in der Luft. Ein Strahl fällt vor Eurem Angesicht auf den Boden und ihr betrachtet den tanzenden Staub im Sonnenlicht. So etwas Wundervolles haben Eure Augen schon lange nicht mehr wahrgenommen und Ihr beschließt, in diesen Gefilden zu bleiben, zu jagen und zu leben.

Besondere Orte:
> Geralts Bau/Höhle

Gedankenverdrängend schlich ich vom Lager in den Wald. Der morgendliche Nebel War noch lange nicht verflogen und hing schwer auf dem kalten Boden. Laue Luft drückte ihn geradezu auf den Boden, doch kaum schwer genug . Ich hoffte er würde schwinden und Tau zurück lassen, Feuchtigkeit die wir dringend brauchten. Sollte es nicht feuchter werden, müssten wir uns Strategien ausdenken, wie wir und vor allem die Welpen zu Feuchtigkeit kämen. Mit gesenktem Kopf, die Nase auf der Erde prüfte ich, ob tatsächlich etwas Tau spüren konnte. Und tatsächlich War das sachte Gras hier mit feuchten Perlen bedeckt, die sich leis an meine Schnauze schmiegten. Ich hob den Kopf und schlechte die Tautropfen von meinen lefzen, ehe ich meine Schritt beschleunigte und tragend in Richtung des Grasland lief. Vielleicht würde dort eine Chance zu finden sein. Auf dem Windplateu stand das Gras doch grundsätzlich hoch und ich hoffte, dass dort etwas zu finden sein könnte. Etwas da s mich noch zusätzlich von meinem schlechten Gewissen, der Enttäuschung und dem Verrat ablenken könnte.
Ich lief noch etwas schneller und sprintete in Richtung des Grasland auf dem kürzesten weg, der mir bekannt War.

Btw niemand
---> Das windplateau

Meine Beine trugen mich hinaus und ich versuchte einfach meinen Kopf frei zu bekommen von den ganzen Sorgen. Natürlich war es wichtig das wir etwas wegen dem Nordrudel taten, aber das würde zu dieser Zeit nichts bringen. Wasser war viel wichtiger im Moment ohne konnten wir nicht leben. Mein dunkles Fell fiel im Wald kaum auf und ich kämpfte mich durch den dichten Nebel, ich wusste wo ich hin wollte und dieser Ort lag außerhalb des Reviers meines Rudels, dennoch kannte ich den Weg inzwischen zu gut.

tbc: Die Klippen

Meine Beine trugen mich direkt aus dem Ahornwald im Einzelläuferrevier in den lichten Wald in unserem Revier. Eigentlich hätte ich gerne noch eine Weile mit Valiniea gesprochen, aber sie hatte Recht ich musste die helle Fähe warnen. Auch wenn ich nicht verstand was der rote Rüde damit meinte. Wieso ich mir darüber überhaupt den Kopf zerbrach wusste ich nicht. Eigentlich interessiert ich mich eher weniger für das Leben meiner Rudelmitglieder. Ich trabte einfach weiter durch den Wald und schlüpfte dann ins Lager.

BtW: Niemand
tbc: Das alte Lager