STATUR
>>Ich bin eine Schlanke Fähe. Lange Und schöne beine halten meinen Eher zierlichen Körper über dem Boden. Ich habe recht Kleine und Schmale Pfoten wie es sich eigentlich nicht für einen Wolf gehört.<<
AUGENFARBE
>>Blau und Gelb... hört sich dass Komisch an? Mein rechtes Augen ist Gelb und mein Linkes ist Blau. natürlich zeige ich euch das von vorne gesehen.<<
FELLFARBE
>>Mein Schönes Fell trägt die Farbe von Sehr hellem Sand. Es ist beinahe weiß doch in der Sonne erkennt man das Sandige sehr gut. Es wird täglich gut gepflegt und ist gut verteilt. Ich steune selber immer wieder wie schön es in der Sonne Schimmert.<<
CHARAKTER
>>Man erkennt es bestimmt nicht immer aber ich bin eine verträumte kleine Fähe. Ich habe zwar meine Probleme mit ein paar Stimmungsschwankungen aber ansonsten bin ich sehr freundlich und friedvoll. Ich kann andere sehr gut verstehen und bin auch sehr einfühlsam und mitfühlend. es ist schwer für mich immer eine Lösung zu finden aber ich versuche alles zu machen um anderen zu helfen. Meist bin ich jedoch naiv und glaube einem alle Geschichten die man mir vorsetzt. Ich habe mal einem Jungen Welpen geglaubt er sei auf einem Adler geflogen... Ich bin dennoch jemand der immer Freude am leben hat und andere aufmuntert. Ich spiele gerne um andere von ihren Problemen abzulenken. Meine Gefühle ignoriere ich jedoch fast ganz. Mir ist egal ob ich tief betrübt bin ich kümmer mich gerne um das Wohl der anderen. Deswegen wäre es vielleicht wichtig jemanden zu haben der Mich beschützen wird, jemand der Mich dazu bringt meine Gefühle zu zeigen. Es ist manchmal sehr kompliziert meine Gefühle vor allen, und auch vor mir selber zu verstecken. dann ziehe ich mich häufig an den See zurück und denke nach. Ich würde nie jemandem Zeigen was ich Fühle. Jedoch ist es zur Zeit dazu gekommen das ich immer Öfter abseits des rudels bin. Mein gebrochenes Herz ist zeitlich nicht wirklich zu heilen. Ich fange an Mich selber zu verachten und Somit nehme ich nicht einmal die Hilfe von Croi an. Ich werde Trotz meiner Hilfsbereiten art immer abweisender zu den anderen und neige langsam dazu Kalashnikov zu verstehen. Ich habe die Hoffnung daran verloren das Numior das Heilige Land ist. Ich fange an daran zu Zweifeln das wir hier Glücklich werden können. Beginne ich etwa Mehr auf Kalashnikovs seite zu stehen obwohl ich diese Art nicht leiden kann? dies ist eine Große entscheidung vor der ich stehe und mir daher den Kopf sehr zerbrechen muss, schaffe ich das oder bleibt mir am ende nur die endscheidung meiner Naivität?<<
VORLIEBEN
>>Ich mag es anderen eine Freude zu bereiten, anderen Zu helfen und ihnen ein Lächeln auf die Lefzen zu bringen. Ich spiele sehr gerne mit anderen und tolle sehr häufig herum. Eine meiner Vielen Vorlieben ist es am see zu liegen und nachzudenken, wobei ich mich dann von den anderen Isoliere damit sie nicht merken was ich fühle.<<
ABNEIGUNGEN
>>Ich mag es wohl nicht wenn man merkt was ich fühle. Ich scheine es ebenso nicht zu mögen wenn andere Traurig oder wütend sind. Aber was ich Wirklich hasse ist verrat im eigenen Rudel. Ich möchte ja keine Namen nennnen, Klashnikov, Crasota und ich denke langsam auch Ghost.<<
STÄRKEN
>>Ich habe schon Erfahrungen gesammelt mit dem Tod... Aber das ist nebensächlich. Ich bin eine Gute Läuferin und habe Recht viel Ausdauer. Ich weiß nicht wie das zukünftig im Alter sein wird aber ich denke durch viel Training werde ich vielleicht eine Gute Jägerin. Ich bin sehr Einfühlsam und verstehe wenn andere Traurig sind.<<
SCHWÄCHEN
>>Mich haben alle die ich liebte verlassen! Ich habe sie verloren und das hat ein Tiefes Loch in mich gefressen da ich meine Trauer nie Zeige. Ich achte nur auf das wohl anderer und ignoriere meinen Kummer gänzlich. Ich bin keine Kämpfernatur und somit in einem Kampf meinem Gegner ausgeliefert. Dazu kann man noch sagen dass ich Einem fast alles Glaube.<<
VERGANGENHEIT
>>Ich wurde mit meinen Geschwistern zu Früh geboren. Ich hab sie alle geliebt, doch in der Ersten Woche haben sie mich alle verlassen. Ich war zwar das Schwächste dennoch hatte ich mehr kraft als sie, oder war es der Wille? Meine Mutter gab mir einen Schönen Namen und ich lebte voller Glück, zeigte nur Freude und Frohsinn. Dann verließ mein Vater uns, zwei Monate nach meiner Geburt. er wurde Krank durch einen Fuchsbiss. Sein Blut war vergiftet und langsam schied er Dahin. er war immer mein vorbild gewesen, jedoch zeigte ich keinem meine Trauer und sie bezeichneten mich als Tapfer. Als ich Vier Monate alt war verlor ich meine Beste Freundin durch einen Falken doch ich blieb stark. mit Fünf Monaten Starb meine Mutter. Als ich auf der Reise Auraya näher Kam dachte ich sie wäre der Ersatz für alles doch nach der Ankunft verschwand auch sie irgendwann. Ansonsten hatte ich eine schöne Kindheit.<<
ZUKUNFT
>>Es wäre schön jemanden zu finden der Sie beschützen kann, dem sie sich anvertrauen kann.<<