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 Svarog, Einsamer Gott| Wolf des Nordrudels

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 Svarog

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Svarog

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BeitragThema: Svarog, Einsamer Gott| Wolf des Nordrudels   Svarog, Einsamer Gott| Wolf des Nordrudels EmptySa 04 Jul 2015, 16:22

Svarog


{Nordrudel}

[Svarog, Einsamer Gott| Wolf des Nordrudels 350kkf6]


Allgemeines


NAME
Alle glauben immer Namen sind so wichtig. So wertvoll. Ich kann das nicht verstehen. Sie sind doch nur ein paar Laute, die aus deinem Maul kommen. Aber auch jemand wie ich besitzt einen Namen und einmal war er in einem Wald gefürchtet. Svarog. Höre ihn dir genau an, lausche dem Klang und höre die Finsternis darin. Ich selbst habe schon lange die Melodie verloren, die zu diesem Namen gehörte.


TITEL
Ich besitze einen Titel, den nur wenige Wölfe kennen. Es ist mein Eigentum und stammt aus einer Zeit, in der noch alles gut war. Wo ich perfekt war. Wo ich ein Gott  meiner selbst war. Mein Titel lautet „Einsamer Gott“. Ja, ich war schon immer auf meine eigene Art und Weise einsam, aber ich war frei. Und sind das Götter nicht auch?


ALTER
Wie alt fragt ihr? Ich sehe Älter aus als ich bin. Vor kurzem habe ich mein 4tes Lebensjahr beendet. Und seit einem halben Jahr, leide ich an dem Verlust meiner Sinne.


GESCHLECHT
[x]Rüde [_]Fähe
Es gibt nur zwei Arten von Wölfen. Die Rüden und die Fähen. Was glaubt ihr bin ich? Seht mir in meine Augen und dann werdet ihr erkennen, dass ich ein Rüde bin.


RUDEL
Einzelgänger- Rudelwolf? Es gab nicht viel Auswahl und ich musste mich entscheiden. Die Krankheit macht mich abhängig und so musste ich mich einem Rudel anschließen. Aber irgendwann werde ich das Nordrudel wieder verlassen. Solange werden sie mich ertragen müssen.


RANG
Hm, ich denke ich bin ein einfaches Mitglied. Vielleicht sogar weiter darunter. Ich weiß es nicht und ich mache mir auch keine Gedanken darüber.


Wesen


STATUR
Mein Körper nahm im laufe Zeit einen starken Wandel durch. Ich war ein „Spätzügler“, sagen wir es so. Als ich noch jung war, war ich eher auf der kleinen Seite, hatte ein paar Muskeln hier und da und war eigentlich ein eher schwach aussehender Wolf.
Doch als ich älter wurde, wurde auch mein Körper größer und so wurde ich zu einem mittelgroßen und eher stämmigen Wolf.  Mächtig. Elegant. Attraktiv.
Der Körper wohlgeformt und perfekt proportional. Nur meine Beine gehören eher auf die etwas kleinere Seite. Sie sind stämmig und kurz und nicht für schnelles Laufen geeignet. Viel mehr für den Kampf und das Klettern. Der Kopf groß und mit einer spitzten Schnauze, die Ohren buschig und so gebaut, dass sie noch das kleinste Geräusch wahrnehmen. Ich war schön und bin es auch noch heute.  Mein Brustkorb ist weit und lässt mir viel Luft zum Atmen, was sehr gut für die Ausdauer ist. Meine Gelenke sind gut trainiert und halten viele Strapazen aus. Man kann also sagen, wenigstens etwas an mir, war nicht zerstört.


AUGENFARBE
Früher waren sie einmal wunderschön klar, hatten die Farben von flüssigem Erz und ein kräftiges Kastanienbraun überzog sie. Sie konnten so manche Fähe verführen und hatten alles im Blick. Nun zieht sich langsam ein grauer Schleier darüber und nimmt mir die Möglichkeit Farben zu sehen. Sie verblassen und werden langsam zu grau.


FELLFARBE
Mein Fell schient das genaue Gegenteil meines Gemütes zu sein. Es ist weiß. Aber nicht dieses reine, fleckenlose weiß, nein es ist schmutzig und hat einen leichten braunen Schimmer in sich. Nicht perfekt, aber schön. Es umrahmt meinen Körper und scheint sogar die Narben zu verstecken, die ich besitze. Eine zieht sich hinter meinen Ohr über meinen Kopf, aber zum Glück war das Fell daneben so gewachsen, dass man sie nicht sofort erkennt. Einige andere Narben ziehen sich über meinen Bauch und meiner Rute. Man kann also erkennen, dass ich schon so manchen Kampf hinter mir hatte, wo mir das dichte Fell nicht immer geholfen hatte.



CHARAKTER
~Wer den Tod sucht, wird in nicht finden. ~

Wärme, Kälte... Gefühle... was ist das?
Die Welt ist ein schwarzes Loch und ich hasse sie dafür. Sie hat mir alles genommen, sogar meine Liebe und mein Lachen. Ich bin krank, schwer krank und doch stehe ich nun vor euch. Aber wisst ihr, diese Krankheit tötet mich nicht, sondern sie macht mich zu jemandem, der für immer das Glück des Lebens verloren hat. Vielleicht hatte ich niemals das Glück, nein... wenn ich genauer darüber nachdenke, war ich schon immer verloren gewesen. Aber ich hatte wenigstens meine Gefühle, wenigstens dass .... und jetzt weiß ich nicht  einmal mehr wie ihr riecht, wie das Blut schmeckt, dass in euren Adern fließt und ob euer Fell braun oder grau ist. Für mich ist alles gleich. Das ist mein Fluch. Ich bin dazu verdammt, nichts mehr zu fühlen, zu schmecken... zu riechen. Selbst meine Augen lassen mich nach und nach im Stich und verwehren mir die Sicht auf die Farben der Welt.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie das ist und deshalb habt ihr Angst vor mir. Fürchtet meine Kälte, meine Gleichgültigkeit. Ich bin missverstanden und werde als Monster dargestellt. Ja, vielleicht bin ich ja eines, aber daran seit nur ihr alleine Schuld. Ihr habt mich zu dem gemacht, was ich nun bin. Ich besitze kein Gewissen mehr, dass mich davon abhält zu töten. Nein, nicht einmal Reue erreicht mein Herz. Ich bin tot und irgendwie auch nicht. Ich töte nicht aus Spaß, nein weil ich nicht mehr weiß was das ist. Ich töte aus Verzweiflung, aber das wollt ihr ja nicht verstehen.
Mein Leben besteht aus einer Erinnerung, denn ich war nicht immer so zerrissen... so verloren. Früher war ich ein König, nein... ein Gott. Ich log und betrog und spielte mein eigenes Spiel. Durfte Lachen und Trauern, konnte den Wind auf meinem Fell spüren und das Salz des Meeres in auf meiner Zunge schmecken. Auch heute versuche ich noch weiter zu spielen. Ich lüge mich selbst und alles um mich herum an. Tue so, als wäre alles in Ordnung, obwohl das nicht stimmt. Es wird niemals mehr so sein wie früher. Denn nach und nach verblasst auch die Erinnerung.

Wer bin ich? Ich bin ein Gott.
Was mache ich? Ich hole die, die mir gehören.
Warum bist du in diesem Rudel? Weil, ich sie alle töten werde.

Ich besitze keinen Respekt und ich beuge mich niemanden. Natürlich habe ich bei den anderen abgeschaut, wie man sich vor dem Alpha verhält, aber mit Respekt, hat das überhaupt nichts zu tun. Ich tue es nur, damit ich in diesem Rudel bleiben kann, bis mein Auftrag erfüllt ist. Insgeheim lasse ich andere für mich dienen und trage ihnen Dinge auf, die sie sonst nicht tun würden. Auch weiß ich nicht was Geduld ist. Denn wenn ich etwas will, dann hole ich es mir einfach. Dafür habe ich natürlich schon so machen Ärger eingebüßt. Aber das ist mir egal. So wie mir alles egal ist.  Beißt mich so oft ihr wollt, ich kann es nicht fühlen. So wie ich eben nichts fühlen kann. Gar nichts. In mir ist nur eine unbekannte Leere, die niemand zu füllen vermag. Doch seit kurzem, ist tief in mir etwas Kleines. Etwas, was ich nicht verstehe. Es ist die Erinnerung an Liebe und Zärtlichkeit. Ein Traum, der in mir lauert und sich zeigen will. Doch ich kann doch keine Liebe spüren... wie sollte ich mir das dann wünschen können? Deshalb verstecke ich dieses Sehnen und lasse mich weiter von der Einsamkeit zerfressen, die mein Herz schon lange stumpf und grau gemacht hat.

~Der Sturm entfacht,
die Knochen brechen,
des Gottes’ Opfer fällt ~



VORLIEBEN
Ja, welche Vorlieben hat man denn, wenn man nichts liebt? Ihr wisst es nicht... ich weiß es ja auch nicht so wirklich. Vielleicht kann man es eine Vorliebe nennen, dass ich mich gerne an dunkle Orte zurück ziehe und auch die Nacht lieber mag als den Tag. Denn in der Nacht ist immer alles grau, auch für andere Wölfe, nicht nur für mich alleine.  Sonst denke ich, ist für mich alles gleich. Ich habe nichts was ich mehr mag, als anderes. Ich kann es nicht wirklich erfassen.. nicht mehr.


ABNEIGUNGEN
Auch wenn ich es selbst nicht mehr wirklich fühlen kann, so hasse ich die Welt. Hasse das Schicksal, dass sie mir angetan hat. Es ist die Erinnerung an den Hass. Nur ein Hauch, der mir noch verblieben ist. Wie soll ich denn sagen, dass ich die Kälte nicht mag, wenn ich keine Ahnung habe, was Kälte ist? Denkt zuerst nach, bevor ihr mir solche Fragen stellt. Am Ende werdet ihr doch nichts erfahren.


STÄRKEN
Ja, selbst so jemand wie ich besitzt ein paar Stärken. Ich bin nicht dumm, nein ganz im Gegenteil ich kann recht gerissen sein. Besonders was das Lügen anbelangt. Naja, mir ist es ja eigentlich egal ob ich Lüge, aber ich bin eben gut darin. Was wohl daran liegt, dass in meiner Stimme keine Gefühle mitschwingen. Auch bin ich ein sehr guter Kämpfer, ich habe früh gelernt mich zu verteidigen und bin noch immer gut darin. Also provoziert mich nicht, gut okey das geht ja gar nicht, aber wer weiß wie ich so ticke und am Ende greife ich euch ziemlich schnell an. Auch hat die Krankheit einen kleinen Vorteil. Ich spüre keinen Schmerz und so kämpfe ich solange, bis ich eben tot umfalle, wenn ich euch nicht davor getötet habe. So ist eben nun mal das grausame Spiel des Lebens.


SCHWÄCHEN
Was eine Stärke ist, kann genauso eine Schwäche sein. Denn dadurch, dass ich keinen Schmerz mehr fühle, kann ich nicht mehr einschätzen wie weit ich gehen kann. Zu schnell kann die Grenze zum Tod überschritten werden. Auch bei belanglosen Dingen wie die eisige Kälte des Wassers oder des Schnees. Denn wenn ich zulange darin verharre, werde auch ich sterben. Zwar ohne Qualen, aber es bringt mich genauso langsam um. Vielleicht sogar schneller. Und dadurch dass ich nichts mehr riechen kann, hat man mir auch die Macht des Jagens ziemlich eingeschränkt. Denn wie soll man gut jagen können, wenn man die Beute nur mit den Augen suchen kann? Vielleicht bin ich auch deswegen ein bisschen an das Rudel angewiesen, denn das Rudel hat fast immer Beute. Ein weiterer Minuspunkt ist wohl, dass ich keine Geduld besitze. Ich gehe einfach los und mach eben mal, dass was ich will. Das, dass nicht immer gut endet, muss euch klar sein.


VERGANGENHEIT
~Blut in Blut getränkt,
Feuer, durch Feuer entfacht,
Tod, durch Tod besiegt~

Mein Leben, ist wie es ein Leben nun einmal ist. Grausam. Stolz. Verzweifelt. Wunderschön.  Ich wurde fernab von diesen Rudeln geboren. Ja, weit entfernt in tiefer Nacht. In einem Wald, wo Schrecken und Angst zur Wahrheit wurden. Ich war nicht alleine, nein ich hatte mehrere Geschwister, aber sie starben bei der Geburt und so war ich der Einzige, der stark genug gewesen war, um zu Leben. Am Anfang gab es Nichts, nur mein schlagendes Herz. Ich hatte keine Namen, keinen Titel. Ich war ein Niemand und doch existierte ich. Keiner kannte mich... nein, das war gelogen. Meine Mutter kannte mich. Meine Mutter, deren Namen ich nie erfuhr. Sie war zwar da, aber sie sprach nicht mit mir. Es war, als könnte sie nicht sprechen. Jeden Tag wenn ich erwachte, hörte ich nur die Geräusche des Waldes und den Atemzug der Wölfin, die mich nährte. Ich wurde älter und begann die Welt um mich herum zu sehen. Öffnete meine Augen und erkundete die Umgebung. So finster... so grausam... so schön. Der Wald, der mein Zuhause war, war ein Nadelwald und Beute war dort knapp. Hin und wieder kam ein Rüde vorbei und brachte meiner Mutter einen Hasen oder ein paar Mäuse. Es war nicht viel, aber es reichte um zu überleben. Um mich am Leben zu erhalten. Irgendwann kam die Zeit, wo ich selbst das erste Mal Fleisch zu fressen begann und nun wurde die Nahrung wirklich knapp. Ich war Hungrig und fraß meiner Mutter das Meiste weg. Ich hatte keine Liebe für sie übrig, denn ich wollte groß und stark werden. Der Rüde der kam, war mein Vater. Sein Fell war weiß wie schnell und seine Augen dunkel und unheimlich. Er sprach mit mir und gab mir auch meinen Namen. Er nannte mich Svarog. Und seither habe ich diesen Namen auch nicht abgelegt. Auch schin er meine Mutter nicht zu lieben, denn viel mehr gab er mir das Fleisch, dass er jagte und so starb meine Mutter nebenbei an Hunger. Sie klagte nie. Sie starb in würde und sie starb für mich. Ich sollte Leben, nicht sie. Später erfuhr ich, dass sie seit ihrer Geburt nicht sprechen konnte und mein Vater sie nur am Leben gelassen hatte, weil sie seine Welpen trug. Weil er Nachfahren wollte. So wirkliche Liebe hatte ich nie von ihm zu spüren bekommen, aber ich war akzeptiert und das reichte mir. Als ich alt genug war, begann er mir das Jagen beizubringen. Ich war gut. Hatte eine feine Nase und konnte die Spuren die ich fand gut lesen. Ein abgebrochener Ast hier, ein bisschen Fell dort. Es war nicht schwierig und schon bald hatte ich den dreh so richtig raus. Natürlich fing ich nur Hasen und Mäuse, denn für ein Reh war ich zu klein. Und ob es Rehe in diesem Wald überhaupt gab, hatte ich nie erfahren. Die Tiere die fing, reichten mir.

Als ich zwei Jahre alt war, verschwand mein Vater und ließ mich in meinem Leben in diesem Wald zurück. Ich war alleine und ich begann zu herrschen. Nach und nach machte ich das Land zu meinem Eigen. Wurde zu meinem eigenen Gott und nannte mich von da an auch „den einsamen Gott“. Es war mein Land, mein Leben und irgendwann gab es auch meine Liebe. Eine junge Fähe hatte sich an meinen Unglücksort verlaufen. Sie war schön, jung und naiv. Aber ich liebe sie wirklich. Ihr Name war Aeli. So schön wie die Sonne am Morgen. Aber das Glück wehrte nicht lange, denn eines Nachts zog ein grausames Unwetter über mein Land und ein Blitz traf einen Baum neben ihr. Der Baum stürzte und sie war zu langsam um weg zu kommen. Sie war tot. Wurde der Welt einfach entrissen und alles was sie mir zurück ließ, war die Erinnerung an Wärme und Liebe, die mich auch noch heute nährt. Eine Weile trauerte ich wirklich darum, aber nach einiger Zeit war sie aus meinen Gedanken verschwunden. Das Leben ging weiter. Der Wald, wurde immer mehr zu meinem Thron. Ja, ich hatte angefangen mir einen Palast aus Knochen zu bauen. Ich ließ Legenden verbreiten und jagte die Wölfe aus meinem Gebiet, wenn sie glaubten, sich gegen mich stellen zu wollen. Nunja, eigentlich tötete ich sie einfach. Ich war ihr König und sie waren meine Diener.  Es war eine schöne Zeit, eine Zeit, zu der ich immer zurückkehren wollte. Aber es ging nicht. Die Menschen hatten es mir unmöglich gemacht. Denn sie kamen eines Tages und nahmen mir alles weg. Mein Gebiet, meinen Titel, meine Sinne. Ich hatte sie nicht bemerkt, erst als es schon zu spät war. Sie kamen mit Stöcken, die einen einfach töten konnten und ich erkannte schnell, dass ich nicht gewinnen konnte. Also wollte ich fliehen. Zu langsam. Zu spät. Ich war wie alle anderen verloren. Der Schuss traf mich am Kopf, aber zu meinem Glück oder Unglück, straff er nur meinen Schädel und hinterließ einen grausamen Schmerz und danach eine unheimliche Dunkelheit.

Ich war mir sicher, dass ich tot war. Aber ich war es nicht. Noch nicht. Blinzelnd hatte ich meine Augen wieder geöffnet und mich verwirrt umgesehen. Da war kein Schmerz, keine Wärme und keine Kälte. Ich war verwirrt, dachte ich hätte den Ort erreicht wo Wölfe hinkamen, wenn sie starben, doch ich hatte mich getäuscht. Denn dafür war diese Welt noch zu nah und der Wald den ich kannte zu weit entfernt. Ich wusste nicht warum ich noch lebte, oder wie ich hier her gekommen war, aber ich war froh. Froh, bis ich merkte, was nicht mehr mit mir stimmte. Ich hatte sie nicht kommen hören, doch der Wind der wehte hätte mir ihren Geruch zuwehen müssen. Da war nichts. Kein einziger Geruch. Die Wölfe die vor mir standen, schienen alle nach nichts zu riechen. Nichts... ja, wie riecht das Nichts eigentlich? Ich kann es euch nicht beschreiben, es war seltsam... beängstigend, verstörend. Und die Dunkelheit kam mit voller Wucht und ohne Gnade. Die Wölfe, die mich gefunden hatten, waren Wölfe aus dem NordRudel. Sie hatten gesagt, sie haben mich auf dem See treiben sehen. Ich war also ins Meer gefallen und hier getrieben worden.  Ich wusste nicht, was für ein Ort hier war, aber das Rudel nahm mich auf und half mir gesund zu werden. Aber meine Seele konnten sie nicht mehr retten. Als sie merkten, dass etwas mit mir nicht stimmte, begannen sie mich zu fürchten. Auch hatten sie von Anfang an gesehen, dass ich mich nicht so wirklich dem Alpha beugte. Wer soll mir da den böse sein? Ein Leben lang war ich frei und dann plötzlich war ich an ein Rudel gebunden? Hin und wieder hatte ich mich aus dem Lager geschlichen und die Umgebung erkundet, aber so leicht war das nicht, wenn du nur deine Ohren hast. Hin und wieder wurde ich im Hinterhalt angegriffen, aber sie hatten vergessen, dass ich ein guter Kämpfer war und so begann ich zu töten. Ich hatte das Gefühl verloren, mich zurück zu halten. Eine Grenze zu setzte. Ich kämpfe und kämpfte immer weiter. Es gab kein Ende... doch das gab es. Wenn der andere Tod war. Zu meinem Glück, war ich noch immer ein guter Lügner und konnte diese Morde vor den Wölfen des Rudels verstecken und so bin ich noch immer in diesem Rudel... aber irgendwann wird mich die Einsamkeit zurück holen. Die Einsamkeit und die Freiheit.


ZUKUNFT
Ich denke nicht an eine Zukunft, wer weiß wie lange ich noch leben werde. Aber die Erinnerung an die Sehnsucht nach Wärme und Liebe will einfach nicht verschwinden.



Out-Off


AUF UND DAVON
Er erliegt seiner "Krankheit" und stirbt.
REGELN
Jap ^^
REGEL-CODE
Fressen oder gefressen werden.
CHARAKTERE
Mein Drittwolf anstatt Dantalion ^^  Sköll // Croí

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Leithra

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BeitragThema: Re: Svarog, Einsamer Gott| Wolf des Nordrudels   Svarog, Einsamer Gott| Wolf des Nordrudels EmptySa 04 Jul 2015, 23:30

Ein schöner Steckbrief,  der mir gut gefällt! 
Schon geschrieben,sköll! 



WELCOME ON BOARD


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 Leithra

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BeitragThema: Re: Svarog, Einsamer Gott| Wolf des Nordrudels   Svarog, Einsamer Gott| Wolf des Nordrudels EmptyMi 09 Dez 2015, 21:44

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