STATUR
Mit einer Schulterhöhe von 99 Zentimeter und einem Gewicht von 81 Kilo sollte man ihn nicht herausvordern.
AUGENFARBE
Einem nicht geraden freundlichen Wolf würde man wohl Kupferaugen zutrauen, aber Muraco besitzt strahlend blaue Augen.
FELLFARBE
Sein Fell könnte man als ein schwarz bezeichnen auch wenn es in der Sonne in einer Farbe glänzt die eher ungewöhnlich ist. Es ist ein Blau was in der Sonne strahlt
CHARAKTER
Aus der Sicht eines ehemaligen Kameraden:
Muraco ist in seinen jungen Jahren ein aufbrausender gewaltätiger Wolf gewesen. Er hat gewütet, getötet, gelogen, veraten. Ein Wolf mit dem man sich nicht anlegen sollte, aber er wurde alt, wie jeder mal von uns. Mit der Zeit und dem Geschehen seiner Tochter wurde er ruhig, gelassen, einsam. Niemand wollte mehr was mit den langweiligen Rüden zu tun haben. Aber denoch, einmal böse immer böse. Natürlich erscheint er in einem netten, hilfsbereiten Auftreten aber auch stille Wasser sind tief. Vieleicht sollte ihr ab und zu hinter euch schauen, denn einem Wolf mit zerstörtem Herzen und verwirrten Verstand kann man nicht vertrauen.
VORLIEBEN
*frisches Fleisch
*dunkle Orte
*Einsamkeit
*Regen
ABNEIGUNGEN
*helle Orte
*Streuner
*junge Wölfe
*Südrudel
STÄRKEN
*Jagen
*Kämpfen
*Achtsamkeit
*Verstecken
SCHWÄCHEN
*Ausdauer
*Ungeduld
*Vertrauen
*Schadenfreude
VERGANGENHEIT
Aus der Sicht eines Beobachters:
Ich kenne Muraco seit seiner Geburt, ich habe ihn beobachtet und studiert. Er wurde von einer strahlenden Fähe geboren, dessen weiß alles übertraf. Aber naja jedenfalls starb sie drei Tage nach der Geburt von Muraco und so blieb er ein Einzelkind. Den Vater kannte ich nicht, sicher ein Streuner. Muraco lernte einen guten Freund kennen mit dem er aus dem Rudel verschwand, ich folgte den beiden natürlich. Doch die beiden trennten sich nach einen Streit um eine junge braune Fähe. Muraco überließ sie dem ehemaligen Kupanen und wanderte allein weiter. Er lernte nun doch jemanden kennen, eine weiße Fähe mit braunen Augen, sie paarten sich und stritten sich nur ein paar Tage später. Ich folgte natürlich Muraco auch wenn mich die Geburt interesiert hätte. In dem Jahr wo er allein unterwegs war, rottete er ganze Rudelgruppen aus, bis er einfrach aufhörte und rannte. Es war schwer ihm zu folgen, er machte nur selten Pausen. Doch es hatte sich gelohnt, wir kamen bei der weißen Fähe an die ihr Welpen geboren hatte. Ein kleine Fähe würde ich sagen. Sie hatten gekämpft und als die beiden sich lange angestart hatten trennten sich die beiden wieder. Es gab nur noch einen weiteren Kampf in einer Wüste danach strich der schwarze Rüde wieder allein druch die Gegend, bis er wieder auf eine braune Fähe stieß. Er hatte sie geschleudert, im wahrsten Sinne des Wortes, bis sie ihm an der Kehle hatte. Feiglich verzog er sich, seit dem habe ich nichts mehr von ihm gehört.
ZUKUNFT
Sich bei seiner Tochter entschuldigen und ein friedliches Restleben führen.