Memento Mori Heiler | Wolf
| Thema: Memento Mori, der Gierige | Wolf des Nordrudels Mi 19 Aug 2015, 17:04 | |
| Memento moriendum esse
[size=43]Allgemeines[/size]
[size=32]NAME[/size] [size=38]Memento moriendum esse[/size] Das Schöne an neuen Gegenden ist doch, dass dich kaum jemand kennt, nicht wahr? Keiner kann dir nachweisen, mit welcher lustigen Zusammensetzung aus Buchstaben du geboren wurdest – niemand kann mit der Pfote auf dich deuten und meinen -> der da war’s. Keiner kann dich an deinem vorherigen Namen wieder erkennen. Ich wurde nicht als Memento Mori geboren – und auch Momo war nicht immer mein Spitzname, aber klingt es nicht furchtbar niedlich? Kommt schon, wer will nicht einen kleinen Momo durchknuddeln?
[size=32]TITEL[/size] [size=38]//[/size] Titel? Früher hatte ich einen – Der Gierige – Upps, passt es zu mir? Ach, ich würde das Ganze nicht so dramatisieren, immerhin sind auch Titel nicht unbedingt auf ewig an dich gekettet, nicht wahr? Würde ich mir heute einen Titel verleihen… wäre das wohl… der Unbeschreibliche? Nicht zu arrogant, aber dennoch aussagekräftig und subtil. Nein, keine Sorge – Ich spaße nur. Titel sind unnötig, wer braucht so etwas schon??
[size=32]ALTER[/size] [size=38]4 Jahre | 9 Monate [/size] Ich stehe in der Blüte meiner Jugend – kräftig, gesund – die Zeit meines Ablebens liegt noch in ferner Zukunft. 4 Jahre und 9 Monate Trubel, Jubel, Grausamkeit.
[size=32]GESCHLECHT[/size] [size=38]Rüde[/size] Nur weil ich so ansehnlich bin wie eine, bedeutet das noch lange nicht, dass ich weiblich bin! Als Rüde hat man so viel mehr Möglichkeiten – man besitzt nur die körperlichen vorteilhafteren Attribute, nein man ist doch eigentlich förmlich dazu geboren, das weibliche Geschlecht zu dominieren? Ich für meinen Teil finde es wundervoll.
[size=32]RUDEL[/size] [size=38]Die Kalten | Rudellos[/size] Welches Rudel? Ich bin ein geborener Sohn der Kalten – ein Träger eines uralten Erbes, ach vergessen wir den Scheiß. Im Gegensatz zu meinen Geschwistern bin ich nicht derartig patriotisch veranlagt. Falls ihr so fragt, einem Rudel aus Numior gehöre ich nicht an – allein bin ich dennoch so gut wie nie. Nicht sehr aufschlussreich findet ihr? Ohh, ihr werdet schon verstehen.
[size=32]RANG[/size] [size=38]Ranglos[/size] Das mit den Rängen habe ich nie so wirklich verstanden, denn um ehrlich zu sein zählten sie für mich kaum. Ich war Herr meiner eigenen Taten und so wirklich gespürt, dass ich niedriger war als ein anderer Wolf als mein Vater, habe ich nie. Wie wäre also mit Alpha meiner eigenen Herrlichkeit?
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[size=43]Wesen[/size]
[size=32]STATUR[/size] [size=38]Überdurchschnittlich schöner Durchschnitt[/size] Momo ist mit Abstand der Schönste von Damon’s Söhnen. Er ist nicht ganz so riesenhaft gewachsen, wie seine älteren Brüder – auch wenn er durchaus mit vielen überdurchschnittlich großen Wölfen konkurrieren könnte. Er zeichnet sich durch einen wundervoll proportionierten, muskelbesetzten Körper aus, der viel mehr definiert und wohlgeformt, als bullig erscheint. Memento Mori sieht nicht aus wie ein Krieger und wenn, so wäre die Statur wohl eher mit dem eines Fechters im Kontrast zu jemanden der eine Breitaxt schwingt. Seine Bewegungen sind geschmeidig, solange man nicht darauf achtet, wie er die Pfoten setzt. Jene sind übrigens breit und groß, wie Bärentatzen - eines der wenigen Merkmale die er mit seinen Verwandten teilt. Die Läufe sind nicht sonderlich lang, sondern genießen das Privileg eines perfekt auf den Körper zugeschnittenen Mittelmaßes, welches ihm nicht zum besten Sprinter oder aber auch zum tollpatschigsten Wolf auszeichnet. Sein recht kurzer Rücken und seine Schultern sind beide breit und böten sicherlich Platz für Muskelmassen, wenn der Rüde sich die Zeit nehmen würde vernünftig zu trainieren und an seinen Kampffähigkeiten zu arbeiten. So jedoch sind die Muskeln agil und sehnig und wenn nötig auch gute Schwachpunkte, aufgrund des eher zarten Muskelfleisches. Folgt man dem Rücken entlang trifft man auf eine ebenfalls durchschnittlich lange Rute, welcher eigentlich immer in stummer Ungeduld durch die Luft peitscht oder durch ein arrogantes Grinsen weit nach oben gestellt wurde. Zudem ist ihr Fell weich und dünn, sodass es schwingt wie eine Feder. Momo’s Gesicht ist wie sein Charakter spitz und provokant. Es besitzt hohe, schön angesetzte Wangenknochen, eine zum Liebkosen einladende Schnauze mit schwarzer Nase und eine flache, breite Stirn. Durch seine recht großen, aufgeweckten Augen und die vergleichsweise zu anderen Rüden feinen Gesichtszüge, kann man ihm eine gewisse Androgynität nachsagen, welche ihn zu einer beinahe schon geleckten Schönheit definiert. Doch auch wenn man im ersten Augenblick vielleicht verzaubert wirkt, so gibt es einige Makel an ihm. Seine rechte Hinterpfote ist einmal gebrochen und falsch zusammengewachsen (dennoch hinkt er nicht, obwohl er es vor Schmerzen sollte). Er besitzt diverse Narben an verschiedenen Stellen, wie in Etwa sein Bauch, eine Stelle hinter seinem linken Ohr, diverse Wunden unter dem Halsfell. Am Schlimmsten jedoch sind seine Pfotenballen betroffen. Wenn er liegt und man diese zu Gesicht bekommt stockt einem der Atem. Sie sind immer blutig aufgerissen, haben klaffende Wunden, dicke Narben und scheinen so gar nicht zu diesen gesegneten, schönen Jüngling zu passen. Wo wir grade bei Unpassendheit sind, habt ihr die spitzen, lange Zähne gesehen?
[size=32]AUGENFARBE[/size] [size=38]Blasses Gelb[/size] Manche empfinden es durchaus als unangenehm ihm in die Augen zu sehen. Sie sind groß, jedoch schmal geformt mit im Normalfall winzig kleinen Stecknadelpupillen, die kaum in den hellen Iren auszumachen sind. Sein Blick wirkt ähnlich wie sein Grinsen immer eine Spur zu träge, auch wenn die Worte noch so enthusiastisch aus seinem Maul schwappen können. Durch ihre helle, fast schon ans weißlich-graue grenzende Farbe wirkt das Gelb seiner Augen kontrastlos und beinahe blind, wenn man nicht vermag die kleinen Pupillen auszumachen. Dennoch ist sein Blick intensiv und stechend, was auch daran liegt, dass Momo den Wölfen gerne tief und lange in die Augen starrt.
[size=32]FELLFARBE[/size] [size=38]Platinblond[/size] Das Fell des Rüden ist sowohl vom Deck – als auch vom Grundhaar in einem platinblond-schimmerndes Weiß getaucht. Makel kann man so gut wie keine an ihm erkennen. Das Fell ist an manchen vernarbten Stellen ausgefallen, jedoch sind diese an meist nicht so leicht sichtbaren Stellen wie dem Bauch zu vermerken oder gehen im dichten Halsfell unter. Zudem muss man anmerken, dass Momo ein ziemlich langes, wie auch im Gegensatz zu seiner Schwester unglaublich weiches Fell besitzt, dass zu Körperkontakt einladen mag. Er pflegt es auch, ohne jedoch von Eitel zerfressen stundenlang daran herumzusitzen. Dadurch, dass sein Fell zwar dicht, aber recht dünn ist, neigt es kaum - trotz der Länge - zu Verknotungen. An seinen Läufen hebt sich das Fell noch einmal extra ab, als längerer Behang, ebenso wie über seinen Pfoten, was das Aussehen eines Wolfes aus einer kühleren Region noch einmal vor Augen führt.
[size=32]CHARAKTER[/size] [size=38]Verwöhnter, kleiner Stalker[/size] Memento moriendum esse – Gedenke, dass du sterben wirst. Das waren die Worte von Thanatos zu seinem jüngsten, schönen Bruder, bevor er diesen ziehen ließ. Es war keine Drohung, keine Vorhersagung – es war die ledigliche Erinnerung, dass jemand, der wie Momo war, es nicht leicht haben würde, alleine in einem fremden Land zu überleben. Denn so süss und knuffig – Momo – auch klingen mag, der junge Schönling besitzt einen Charakter und Schwächen, welche ihn durchaus schnell als Zielscheibe markieren könnten. Memento Mori ist Analgesist – [Analgesie] eine Nervenkrankheit, bei der das Nervensystem nicht in der Lage ist, Schmerzimpulse zu empfangen und Temperaturen wahrzunehmen, ebenso wie die Funktion der Schweißdrüsen gestört ist. Momo ist nicht in der Lage zu frieren oder zu schwitzen, was ihn folglich nicht daran hindert bei kräftezehrenden Aktivitäten zu überhitzen oder im Schnee jämmerlich zu unterkühlen, ohne es zu merken. Durch seinen fehlenden Schweiß ist Momo auch recht geruchsneutral und seine Fährte nur schwer zu filtern. Schon seit seiner Welpenphase verletzte sich der Rüde häufig unabsichtlich. Bei einem Sprung brach er sich die rechte, hintere Pfote und lief tagelang, ohne das es jemanden auffiel, damit herum, sodass sie falsch zusammenwuchs. Ständig schlitzt er sich die Pfoten an scharfen Untergründen auf, weil er anders wie andere Wölfe nicht darauf achten muss, wohin er tritt. Er hat einen ganz anderen Bezug zu Schmerz als andere Wölfe und ist von jenem fasziniert, wie auch verängstigt. Er kann das Schmerzempfinden von anderen Wölfen nicht so recht nachempfinden, was ihn durch seine Neugier dazu verleitete an jenem herumzuexperimentieren. Memento Mori ist so gesehen der Foltermeister der Kalten gewesen. Der weiße Rüde kennt viele verschiedene Schmerzpunkte im Körper, wie man sie stimuliert und unerträglich macht, wie er verschiedene Funktionen außer Kraft setzen kann und er ruft gerne Schmerzen hervor – aber dies ist nur ein winzig kleiner Teil seines Charakters.
Viele Fremde fühlen sich von seiner Art schnell überfordert. Der Rüde wurde seit seiner Kindheit von vorne bis hinten verwöhnt und dementsprechend verhält er sich auch meistens. Er ist ungeduldig, langweilt sich schnell und derartig von sich überzeugt, dass es einem Großkotz nahegeht. Folglich hat er ein dementsprechend riesiges Mundwerk und dieses nutzt er zu fast jeder Zeit. Er hat kein Problem damit auf andere Wölfe zuzugehen und man könnte schon fast meinen Kommunikation ist eines seiner Hobbys. Wie ein kleiner Prinz, weiß auch er es im Grunde sich gesittet, höflich und freundlich zu verhalten, jedoch driftet seine Art schnell ins Überhebliche und Aufdringliche ab. Nein, dadurch, dass er sein ganzes Leben lang von seinem ältesten Bruder beschützt wurde, sind ihm Gefahren und Dominanz größtenteils unbekannt. Wurde ein Kampf zu heftig – schritt Thanatos ein, drohte man Momo – schritt Thanatos ein und wenn der Rüde etwas wollte, so wagte kaum jemand diesen Wunsch anzuzweifeln. In frühester Zeit entdeckte der Schönling daher das wundervolle Teilzeit-Amüsement sich Fähen anzunehmen. Da er jedoch emotional und sozial so viel anders gestrickt ist, als andere Wölfe, ist sein Verhältnis zu Liebe mehr als gestört. Memento Mori ist fasziniert von dem Gedanken sich zu verlieben, von den Hormonausschüttungen und dem Gefühl jemanden zu haben. Zudem er ein totaler Fan von Schönheit und Ausstrahlung ist. Doch… so viele Fähen sind so wunderschön, oder charakterstark? Wie soll man sich bloss da entscheiden? Memento Mori macht es sich leicht. Er verliebt sich und das schnell. Meist reicht nur ein Blick auf die Fähe um den inneren Entschluss zu fassen ihr für immer verfallen zu sein. Und wenn er etwas besitzen will, so lässt er meistens nicht so schnell locker. Er belagert das Mädchen, verfolgt sie, überschüttet sie mit Komplimenten und Aufmerksamkeiten und beteuert seine ewige Liebe. Bis zu dem Zeitpunkt, wo eine neue Fähe vorbeikommt und die auf einmal viel schöner, ja so viel interessanter ist. Das alte Mädchen wird fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel während Momo sich heiß in seine nächste Liebe stürzt und alles dafür tut sie zu erobern. Absichtlich macht er das nicht…. Denn er glaubt an seine Gefühle. Deswegen sollte man auch zur Vorsicht neigen. Denn, er interpretiert die Wölfe fehl und auch ihre Gefühle. Ebenso sollte man anmerken, dass er absolut intolerant gegenüber Hybriden, Invaliden und und typischen Omegawölfen eingestellt ist.
An sich kann er ein ziemlich angenehmer Zeitgenosse sein. Er ist charmant, humorvoll und genießt die Gesellschaft vieler Wölfe. Ungemütlich wird es nur, wenn seine Geduld sich dem Ende zuneigt und das passiert ziemlich schnell. Er gleicht charakterlich einem verwöhnten Kind, was anfängt zu bocken und zu brüllen, wenn es seinen Willen nicht bekommt und sich schmollend in eine Ecke verzieht. Doch genau wie das Aprilwetter kann sich seine Laune innerhalb von Sekunden wieder aufhellen. Er ist schwer zu begreifen, auch wenn er meint durch seine offene Art mit jedem gut klar zu kommen. Doch gerade mit Jüngeren versteht sich der Rüde blendend, vielleicht weil sie das postpubertäre und launische Denken seinerseits teilen. Dennoch sollte man bei ihm aufpassen. Er ist perverser Lüstling, auch wenn er sich das selten eingesteht und seine Neigungen driften weit von der der Normalität ab. In seiner Begierde unterscheidet er nicht im Alter oder Geschlecht und seine Fantasien grenzen oft an kalte Grausamkeit, die andere Wölfe nicht nachvollziehen können. Trotz seiner infantilen Art jedoch ist Momo gerissen und überdurchschnittlich intelligent. Man merkt es ihm wegen seiner Ausfälle jedoch eher selten an, was durchaus dazu beiträgt, dass andere ihn für geistig unterentwickelt halten. Doch das Gegenteil ist der Fall. Sein Verstand ist durch die Erziehung und seine verwöhnte Kindheit zwar stark in die Soziopathie abgedriftet, jedoch ist er durchaus in der Lage um seine Ziele zu erreichen, Pläne zu schmieden oder sich Strategien zu malen. Er ist außergewöhnlicher Beobachter mit einer guten Nase und da er mit seiner etwas divenhaften Art zum Lästern neigt, hat er eine Gabe dazu Geheimnisse aufzudecken. Er umgibt sich meistens im Freundeskreis mit besonders zickigen Fähen, die sich seinen Lästereskapaden anschließen.
Doch was ist nun mit dem Thema Dominanz? Momo hat nie einen Kampf verloren. Nicht weil er ihn gewonnen hätte, sondern weil er meistens dann unterbrochen wurde. Dementsprechend hat er auch kaum wirklich nennbare, praktische Erfahrung im Kampf, wenn auch gute theoretische. Er geht Konflikten gezielt aus dem Weg und bei einem Kampf neigt er dazu sich schnell zu unterwerfen oder ihn schlichten zu wollen, nicht nur wegen seiner Eitelkeit und der Angst vor Narben, sondern vielmehr aus Angst vor der Schmach eines Verlierers. Wenn er einen Kampf jedoch sicher gewinnen kann, ist jedoch er gnadenlos. Oftmals geht er auf schon Verletzte los, Schwache und Kranke oder beendet das grausame Werk seiner Brüder mit fast schon kindlicher Freude, als wäre dies ein Geburtstagsgeschenk. Aber einen Überlegenen anzufechten? Das käme ihm nie in den Sinn. Was seine Fähigkeiten betrifft, so eignet er sich am Besten wenn er eine Bezugsperson hat, die ihm ab und an einen Schubs in die richtige Richtung weist. Beim Jagen beispielsweise sollte er nicht die Tiere jagen – sondern sie zu ihm gejagt werden. Dadurch dass er keinen Schmerz fühlt, kann er das Tier dann zu Boden reißen und mit seinen ungewöhnlich scharfen Zähnen zerreißen, wenn es ihn nebenbei noch gegen Gegenstände schleudert. Doch braucht er jemanden der ihn in Grenzen hält, denn er weiß nicht um seine Verletzungen und schätzt Temperaturen oft fehl ein. Wenn er sich viel bewegt, sollte er sich im Wasser abkühlen um nicht zu kollabieren. Ansonsten ist er recht geschickt was Pflanzen und Geruchssinn betrifft, wobei er sogar derartig aufmerksam ist, dass er sogar den süsslich fiebrigen Duft eines kommenden Abszesses wittern kann. Doch ist seine Nase empfindlich und man hält ihn besser von starken Geruchsquellen, wie etwa dem fauligen Moorschlamm fern.
[size=32]VORLIEBEN[/size] ♚ Schönheit und die "wahre" Liebe ♚ ♚ Körperkontakt und Nähe ♚ ♚ Gewinnen ♚ ♚ Geheimnisse und Lästereien ♚ ♚ Physische Folter ♚ ♚ Eroberungen ♚
[size=32]ABNEIGUNGEN[/size] ♚ Autoritäten ♚ ♚ Makel an sich selbst ♚ ♚ Hybride, Invalide, Omega ♚ ♚ Abgewiesen werden ♚ ♚ Alleinsein ♚ ♚ intensiver Geruch ♚
[size=32]STÄRKEN[/size] ♚ Keine Schmerzimpulse, kaum Eigengeruch [Analgesie] ♚ ♚ Gute Nase ♚ ♚ Charisma, Charme ♚ ♚ Folterungen ♚ ♚ Spürhund von Geheimnissen / Intrigen ♚
[size=32]SCHWÄCHEN[/size] ♚ Temperaturgefahr [Überhitzen, Unterkühlen ohne es zu merken - Analgesie] ♚ ♚ Keine Schmerzen [verletzt sich unbewusst und stark -Analgesie] ♚ ♚ Liebes-Obsession -> Stalkerverhalten ♚ ♚ Neurozitismus, Neid, Gier, Infantil sadistisch gestörtes Verhalten ♚ ♚ Angst vor Kämpfen / Niederlagen ♚
[size=32]VERGANGENHEIT[/size]
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- Spoiler:
Memento Mori, gebürtiger Marsimoto und später Pain genannt, war der dritte Sohn des Alphapaares der Kalten Damon und Ashanti. Als einer der Kleinsten seines Wurfes hatte er wenige Überlebenschancen – gerade, da sein Rudel eine vorbestimmte Selektion bereits nach der ersten Woche durchführte, bei der sein Vater Damon, die schwächsten Welpen aussortierte und fraß, sodass nur noch das Stärkste seines Wurfes überleben konnte. Wer den kleinen weißen, hageren Wolf damals als nacktes, quietschendes Bündel sah, der hätte niemals damit gerechnet, dass so ein kläglich schwach wirkender Körper in einer derartigen Umgebung die Chance auf Leben bekommen würde. Aber Pain hatte einen Vorteil, welcher ihn zum Auserkorenen Vaters machte – etwas, dass ihn stärker wirken ließ als er wirklich war. Marsimoto schrie nicht. Nicht wenn er Hunger hatte, nicht wenn er stolperte und hinfiel – Nein, es schien absolut nichts zu kümmern, fast schon als wäre das Schmerzempfinden das Rüden auf ein Mininum begrenzt, wenn nicht sogar fehl am Platz. Eines Tages fand seine Mutter den weißen Rüden, einfach mal alleine im Schnee – er zitterte nicht, obwohl sein fragiler, zarter Körper so kalt war wie dickgefrorenens Eis und Schneekristalle um seine Schnauze klebten, wirkte er vollkommen ruhig. Doch Ashanti fürchtete um ihr von Tag zu Tag schöner werdendes, zartes Kind. Die Angst wuchs in ihrem Herzen, dass ihr Gefährte ihren kleinen unempfindlichen Schatz derartig hart ausbilden würde (weil er augenscheinlich so gut wie durch nichts zu brechen war), dass es ihren Sohn umbringen würde. Denn auch wenn Pain keinen Schmerz besaß, keine Temperatur spürte – so waren das nicht die Vorteile, von denen man denken würde, dass sie ihn in seinem Leben weit brachten. Das zerbrechliche Bündel verletzte sich ständig – unabsichtlich, manchmal biss er sich jedoch auch selbst, einfach aus Neugierde, so stark, dass er eine Fleischwunde hinterließ. Seine Pfoten waren bald mit Narben bestückt und auch sein Gleichgewicht litt sehr darunter, dass seine Gelenke sich nicht durch Schmerzen an die richtigen Bewegungsabläufe gewöhnen konnten. Noch bevor ihr Sohn mit dem Säugen aufhörte, rief die besorgte Mutter ihren Erstgeborenen zu sich – Thanatos, oder auch Force, der Stolz ihres Gefährten.
Er war mit Abstand der größte Wolf des Rudels, mit einer Statur die einem Bären glich und einem Kiefer der Knochen zerteilen konnte. Umso erstaunlicher mochte es wirken, dass das Wesen den dunkelbraunen Riesen vollkommen gleichgültig, und kühl war. Anders als seine beiden jüngeren Brüder, wovon einer nur ein Adoptivbruder war, Skillet und Kyron, hatte er das Training seines Vaters nie besonders mit viel Ehrgeiz verfolgt. Das Töten lag ihm von Natur aus in den Genen und er erledigte es subtil und distanziert. Grausamkeit war für ihn keine Freude, ein Mittel zum Zweck, wenn seine Dienste benötigt wurden – doch Ashanti hatte Skillet an Damon’s Trainig teilweise mental brechen sehen – sie hatte die Wunden ihrer beiden Söhne versorgt, sie hatte ihnen Trost gespendet, wenn ihr Alpha nicht in der Nähe war. Und sie wusste, dass Pain keinesfalls Damon’s Training lebend verlassen würde. Still und heimlich bat sie also Force, den Jüngling vor den eisernen Fängen Damon’s zu bewahren und ihn selbst auszubilden. Sie wusste nur allzu gut, dass ihre Liebe große Stücke auf ihren Erstgeborenen setzte und daher kaum etwas einwenden würde. Der große Braune überlegte, man sah dass es ihm durchaus schwerfiel, die Verantwortung für einen solchen Sonderling zu übernehmen – schließlich stimmte er jedoch zu. Pain wurde älter, wusste nichts von den Abkommen zwischen seiner Mutter und seines ältesten Bruder’s. Er spielte ausgelassen mit den anderen Welpen fremder Mütter und auch wenn viele seine Halbgeschwister waren, so waren sie als ‚Bastarde‘ offiziell mit ihm nicht verwandt. Er war der kleine Prinz unter den Kindern – ausgelassen, kommunikativ und verspielt. Jede Art von Diskriminierung die von den stärkeren Altersgenossen erfolgte, wurde von seinem großen Bruder unmissverständlich unterbunden. Im Rückblick konnte man schon jetzt erkennen, was für ein Wolf einmal aus dieser verwöhnenden Erziehung werden würde, denn da Pain keinen Schmerz empfand, konnte er mit den anderen Kindern so ausgelassen wie er wollte und biss und verletzte sie trotz seiner Fragilität oftmals so stark, dass sie für einige Wochen nicht am Training teilnehmen konnten. Angst vor einem Rückbiss, brauchte der Schneeweiße nicht zu haben – sein Bruder beschützte ihm vor Allem, was ihm irgendwie schaden wollte. Während Damon also genüsslich von den Fortschritten seines Sohnes hörte, der sich mit kindlichem Sadismus an seinen Kameraden austobe, empfand er es, dass der Sohn es aus eigener Kraft schaffte und ebenso wie seine Brüder vor ihm zu einer prachtvollen Nachzucht heranwachsen würde. Pain wurde nicht unters Wasser gestülpt, bis er fast erstickte – er wurde nicht herumgeschleudert, bis sein Biss fest genug war, um sein Opfer schon als Jungwolf festzuklammern. Er erlitt seine Knochenbrüche nicht aus harten Forderungen, sondern aus eigener Dummheit und Naivität. Als er schließlich älter wurde, die Grenze zum Jährling überschritt und somit die kindlichen Spielereien als Schüler hinter sich ließ – wurde es für den auffallend weißen Wolf gefährlich, denn er war nicht länger in der Probe, sondern musste wahre Jagden und Kämpfe hinter sich bringen… unter anderen an der Seite seiner Brüder. Während Kyron sich erst wenig für den Jüngsten scherte, entwickelte sein Adoptivbruder Skillet eine fast schon beängstigende Aggression, auf den in seinen Augen unwürdigen Nachkommen. Die Tatsache, dass Pain sich auf einmal bei Kämpfen unterwerfen musste, um nicht verletzt zu werden, war für den Weißen schockierend, denn Force konnte nicht länger eingreifen, wenn es um die Rangordnung im Rudel ging. Wann immer jedoch zu große Verletzungen drohten, sprang der massive, braune Wolf dazwischen – und nicht nur einmal erlebte man wie er und Skillet in rücksichtslosen Gefechten sich tiefe Wunden rissen. So richtig eins auf die Schnauze bekam der Jüngling jedoch nie und Pain’s unbesorgtes Dasein wurde weiterhin behütet. Die anderen Wölfe fürchteten ihn, nicht zuletzt, weil sie wussten, dass sein Schmerzempfinden kaum dem eines normalen Wolfes entsprach. Die Tatsache, dass der kleine, schöne Prinz, alles andere als mutig war und sich lieber feige zu Boden warf, als einem Gegner zu stellen, ließen viele unbeachtet. Auch zum Teil Force verschuldet, der es nicht schaffte sich aus seiner beschützenden Rolle zurückzuziehen und jedem der seinem Bruder nur falsch zunahekam mit einem tief grollenden Knurren zurücktrieb.
Während Pain also seine eigenen Jagdstrategien entwickelte und immer mehr das Interesse am Kämpfen verlor – entdeckte er ein neues Hobby für sich. Denn durch seine fehlenden Unterwerfungen und eine Autoritätsperson und, die ihn hin und wieder zurechtrückte, entwickelte er ein für sein Alter ungesundes Selbstvertrauen. Da seine Gleichaltrigen seinen Bruder fürchteten und von daher sich dem kleinen ‚Pascha‘ nicht wirklich widersetzten, hatte der kleine verwöhnte Sadist ein leichtes Spiel. Er genoss die Gesellschaft und Aufmerksamkeit vieler Wölfe und wenn er sich etwas wünschte, so wurde es ihm ohne zu Fragen sofort gegeben. Von hinten bis vorne wurde er verwöhnt und nur gelegentlich geriet er deswegen mit Skillet aneinander, weil dieser ihn als feigen Schwächling bezichtigte. Als der weiße Wolf schließlich langsam auf die zwei Jahre zukroch und seine Mutter wieder schwanger wurde, entdeckte er eine vollkommen neue Leidenschaft – Fähen. Er liebte es zu flirten, Komplimente zu machen und sie zu bezirzen – aber er unterdrückte seine Gleichaltrigen mit fast schon tyrannischem Egoismus. Die meiste Beute – auch wenn er daran kaum beteiligt war – riss er sofort an sich und auch mochte es gar nicht sehen, wenn eine seiner Augensterne, plötzlich das Interesse an einem anderen Rüden zeigte. Nur eine einzige Fähe ließ sich von diesem prolligen und geleckten Verhalten des Schönlings kaum beeindrucken. Ihr Name war Whisper, eigentlich war sie nicht einmal besonders schön oder auffällig. Weder war sie besonders aggressiv, noch ließ sie sich leicht herumschubsen. Im Gegenteil wirkte sie schon fast nachdenklich, philosophisch und ihr beeindruckender Intellekt hinterließ Spuren in Pain. Er musste sie besitzen. Es war ihm egal, wieviele andere Fähen er schon hatte, bei denen er sich so gefühlt hatte – in die er Liebe hineininterpretierte, um es dann als Fehldeutung anzusehen - in seinen Augen musste sie die Wahre sein. Er konfrontierte sie mit seinen verfälschten Gefühlen, stieß bei ihr jedoch auf einen ungewohnten, kühlen Widerstand mit dem sie abwies, dass sie für Damon bestimmt war. Aber eine Eigenschaft die Pain in die Wiege gelegt worden war und seinen fehlenden Mut einigermaßen ausglich, war die perfide Gerissenheit. Er verfolgte die Graue, als sie eines Nachts aus dem Lager schlich und entdeckte sie im Schutze im Mondlicht im Beisammensein mit seinem älteren Adoptivbruder. Skillet. Liebe war den Kalten nicht gestattet. Erfahrene Krieger durften sich Fähen nehmen, um ihnen prachtvolle Nachkommen einzuverleiben, aber eine Gefährtin stand nur dem Alpha zu.
Pain, der Konsequenzen noch nie hatte abwägen können, ging also zu seinem Vater, berichtete ihn von der Heimlichtuerei seiner zwei Rudelgefährten. Doch er würde die Graue nie besitzen…. Nur wenige Tage darauf, rief der Alphawolf seinen schwarzen Schützling zu sich und befahl ihm Whisper’s Leben ein für allemal zu beenden, um seine Treue dem Rudel gegenüber zu beweisen. Skillet zögerte kaum und waren Pain mit schreckgeweiteten Augen die Exekution seiner angeblichen Lebe verfolgte, konnte er nur hilflos mit ansehen, wie das graue Mauerblümchen an ihrem eigenen Blut erstickte. Skillet war wie ausgewechselt. War er vorher noch rechtschaffend, patriotisch und stärkebewusst gewesen, so wurde er zu einem Wolf, der den Kalten gerecht wurde. Er mordete, vergewaltigte und jagte für seinen Vater, egal wie sehr an seinem Verstand zehrte. Und Pain wandte sich einem neuen Kapitel in seinem Leben zu. Ashanti hatte wieder gebärt. Eine kleine, sand-blonde Fähe, welche auf den Namen Citra-Bess getauft wurde. Da ihr Bruder bei der Geburt starb und sie sonst nur noch zwei Schwestern besessen hatte, wurde sie zur einzigen weiblichen, ehelichen Nachfahrin von Damon. Pain war von der ersten Sekunde an verzückt. Aber er hatte nicht die Zeit sich mit einem Baby auseinanderzusetzen. Über die Zeit hin wurden seine Wünsche immer extravaganter – und wenn er einen nicht erfüllt bekam, lag seine Frustrations- und Wutschwelle erstaunlich niedrig. Er behandelte seine Mitwölfe kaum wertvoller wie Dreck und wenn sich eine Fähe nun ähnlich wie Whisper zierte, ließ er kaum ab und nahm sich sein Begehren notfalls mit Gewalt. Aus Launen heraus, entriss er Müttern ihre Kinder nur um sie dann wie Abfall wenige Tage darauf wegzuschmeißen. Vom Egoismus und Gier zerfressen wuchsen seine Anforderungen immer weiter und der Wolf langweilte sich ständig. Es war nicht ihn zu befriedigen, denn jemand wie Pain wollte schlichtweg nicht glücklich sein, mit dem was er hatte. Doch nun wo er älter war, begann er sich für etwas Neues zu interessieren. Natürlich hätte er sein verpatztes Training als Junge im Kampf nacharbeiten können – aber das ließ er außenvor. Fürs Kämpfen hatte er andere und wenn ihn jemand bedrohte, so war Force, welcher noch immer kaum von seiner Seite wich meistens nicht weit. Aber auch jemand wie Pain realisierte irgendwann das er anders als die anderen. Das er obwohl er sich denselben Situationen aussetzte, unter seinem langen Fell mit Narbe bestückt war und seine Pfoten zerschlitzt und unangenehm wirkten. Er weinte niemals, dennoch fürchtete sich vor dem Kampf. Aber nicht der Gedanke an Schmerz hielt ihn ab, sondern seine Unfähigkeit, die Angst vor Demütigung, vor seinem eigenen Blut und der Schmach in der er baden würde. Aber andere Wölfe empfanden sehr wohl Schmerzen. Sie schrien, wenn er biss, sie zerbrachen seelisch an seinen mentalen Foltern – also widmete er sich einer kleinen Studie.
Wann immer Fremde das Gebiet der Kalten durchkreuzten und er sie als Erstes entdeckte, wies er seine Mitwölfe dazu an, sie möglichst ruhig zu halte und probierte an ihnen. Er testete wo er mit möglichst wenig Druck, besonders große Schmerzen erzielen konnte und mit fast schon kindlicher Begeisterung erfreute er sich an jedem Fortschritt. Von manchen Heilern erpresste er sogar Informationen welche Kräuter Krämpfe und andere Nebenwirkungen zeigten und so wurde sein größtes Hobby über die Zeit das Foltern. Aber kurz darauf, als Pain gerade mal das dritte Lebensjahr überschritten hatten und bereits ein Leben in Saus, Schmaus und Liebe lebte, erreichte die Kalten die unglaubliche Wahrheit. Damon, ihr Alpha war tot. Rücksichtslos und feige in einem unachtsamen Moment ausgelöscht vom mittlerweile mental verwirrten Skillet. Aber jener war nicht geblieben, um die damit eigentlich erforderte Stellung als Alpha anzutreten, sondern lediglich geflohen – zusammen mit einer Unbekannten. Das Rudel lebte in Schock. Wie hatte er es wagen können? Ein derartiger Verräter? Gerade Ashanti und Kyron, die Geliebte von Damon und sein engster Bruder rissen diese Umstände völlig aus der Bahn. Sie verbrachten mehr Zeit zusammen, während die graue Mutter das Rudel schleifen ließ. Je mehr Zeit der Schwarze verschwunden blieb umso mehr nährte sich der Hass auf diesen Psychopathen im führerlosen Rudel. Schließlich nahm Force die Position an. A Für Pain bedeuteten das nur noch weitere Vorteile. Neben dem Foltern wurde Citra-Bess nun zu seinem engsten Interesse. Die ungebürtig und eher abgerichtet dominante Fähe, ließ sich anders als die anderen kaum etwas befehlen und hitziges, leidenschaftliches Temperament entwickelte sein Interesse, wie keine Zweite. Wenn andere mit ihm flirteten, zog sie hinfort in die Einsamkeit, als wäre die anderen Wölfe ihrer nicht würdig. Marsimoto fühlte sich ihr gegenüber verbunden - er hielt an dem Gedanken fest, dass sie Beiden etwas Besseres waren. Er wusste, dass er sie wahrscheinlich nie besitzen würde – immerhin war sie reinblütig aus demselben Stammbaum, dennoch ließen die Gedanken an sie ihn kaum los. Citra wurde schließlich "zwangweise" dem Krieger Rhaego als Gefährten zugewiesen - einem Monstrum vom Wolf - und Marsimoto musste sich mit dem Gedanken abfinden, sie nicht mehr in unmittelbarer Nähe zu haben. Wenige Monate vergingen, ehe auf einmal eine überraschende Nachricht durch die Reihen getragen wurde. Skillet war kurzzeitig zu den Kalten zurückgekehrt, von Thanatos jedoch abgewiesen worden, um Informationen in einem Nachbargebiet namens Numior zu sammeln. Kurz darauf starb Rhaego im Kampf gegen einen Bären und Pain konnte sich endlich wieder seiner heißgeliebten kleinen Schwester widmen, auch wenn jene das Besten daran tat, ihm aus dem Weg zu gehen. Die anderen Wölfe behandelten sie herablassend, weil sie keine Kinder zeugen konnte - aber Pain vergötterte diese Eigenschaft. Schließlich streifte sie immer öfter im Revier herum, sehr zum Missfallen von Marsi, gerade als er erfuhr, was sie mit Kyron im Komplott dort fabrizierte. Sie verführte Fremdlinge um an Informationen zu gelangen. In Marsimoto kochte die Eifersucht. Als Thanatos mit der Bitte Numior zu infilitrieren, an Kyron und Citra trat - flehte Marsimoto ihn an mitzudürfen. Force stimmte nur äußerst unwillig zu... überließ dem Weißen jedoch wie meistens seinen eigenen, törichten Entscheidungen.
[size=32]ZUKUNFT[/size] Infiltrierung | Wahre Liebe Meine oberste Priorität ist es wohl, meinem werten Bruder den Dienst zu erweisen und eines dieser Rudel zu infilitrieren! Gut, so ganz wollte er nicht, dass ich so nahe ans Geschehen gehe. Aber wie erstaunt wird er wohl sein, wenn ich es auch ohne schaffe? Ach und was mein ganz persönliches Ziel wohl ist? Na wie jeder Wolf will ich meine einzig wahre Liebe finden, um sie für immer an meiner Seite zu halten…Als mein eigenes kleines Püppchen..
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[size=43]Out-Off[/size]
[size=32]AUF UND DAVON[/size] Keine Weitergabe - er kehrt niedergeschlagen zu den Kalten zurück [size=32]REGELN[/size] allerdings [size=32]REGEL-CODE[/size] Fressen und gefressen werden. [size=32]CHARAKTERE[/size] Skillet | Hyaene
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