STATUR
Ich bitte euch! seht mich doch mal an! Ich bin Groß und Muskolös, doch sieht man mir mein Leid und meinen Hass anderen gegenüber an meiner Haltung an. Ich trete immer Selbstbewusst auf Außer Scath gegenüber, bei ihm kann ich entspannen.. und wenn es sein muss nehme ich auch die Unterwerfungs haltung ein. Meine Pranken sind kräftig und sehr gut dazu da Steinhänge zu besteigen. Meine Starken dennoch langen Beine verleihen mir das gewisse etwas. dennoch ist mein Anblick eher Jämmerlich.
AUGENFARBE
Ich hatte einst schöne Braune Augen, doch es erscheint mir das sie mit dem Hass Kalt und Schwarz geworden sind. Natürlich sind sie das Nicht, das Warme Braun wurde bloß mit dem Alter zu einem SchwarzBraun. Dennoch blicken diese Augen voller Hass und Kälte zu euch.
FELLFARBE
Mein Fell trägt viele Farben. Doch stechen Grau und Weiß am meisten raus. Man kann sagen durch ein wenig Schwarz und etwas Braun wirkt es recht Dunkel. Mit der Zeit meines Lebens hat es angefangen etwas Spröde zu wirken und aus zu bleichen. Ich hab doch gesagt ich sehe eher Jämmerlich aus, trotz meiner Kraft.
CHARAKTER
Ihr müsstet mich doch mittlerweile gut kennen! Ich bin keiner von den Guten und wenn es sein muss gehe ich schon mal über Leichen. Doch muss ich gestehen es gibt einen Rüden dem ich vertrauen kann, Scáth. Ich habe ihm versprochen sein Rudel zu Schützen und mich nur im Notfall zu Wehren, keiner aus seinem Rudel solle durch mich Sterben. Ansonsten bin ich dort schneller weg als ich dachte. So habe ich es ihm gesagt als er mich Skeptisch ansah, wie ich einen seiner wölfe Angriff weil er mich schief ansah. Ich bin unberechenbar doch ich breche niemals ein versprechen. Ich werde Für Scáth Kämpfen. meinetwegen erlege ich einige Wölfe aus dem Südrudel im Alleingang. Ich hasse Trotzdem alles um mich herum, und ich bin mir nicht sicher ob ich nicht irgendwann doch ausraste und mein versprechen breche. Ich hoffe es jedoch nicht, denn Ich vertraue ihm. Mein Hass gegenüber anderen kommt nicht von nichts, aber man kann mein vertrauen erlangen, ich weiß nur noch nicht wie...
VORLIEBEN
Scáth
er nahm mich auf als ich niemanden hatte, doch er ist der Einzige den ich bisher vertrauen kann.
Allein sein
Bevor man mich verspottet bin ich lieber Alleine, deswegen sieht man mich eher selten in großen Gruppen.
ABNEIGUNGEN
Andere
Ich wurde zu oft vertrieben und gehasst
Das Südrudel
Ihr seid mir ein Dorn im auge! Denn ihr bedroht Scáths Rudel!
STÄRKEN
Kräftig
Ich bin ein Starker Wolf der Wenige Kämpfe verloren hat
Erfahren
ich habe im Leben viele Erfahrungen gemacht!
SCHWÄCHEN
Vergessen zu Lieben
Leider weiß ich nicht mehr wie man liebt... vielleicht kann mich ja einestages eine Fähe verändern..
Eher Langsam
Ich bin kein Schneller Läufer, nein doch meine Kraft macht das wieder wett oder?
Gebrochen
Durch meine vergagnenheit habe ich so einiges verlernt, ich habe verlernt meinen Eigenen Willen durchzusetzen, doch irgendwann werde ich mich Rächen.
VERGANGENHEIT
Aroloba
Es war Kalt als ich geboren wurde, ich und meine Geschwister kamen zu früh zur Welt. Alles erschien zu Anfang in Ordnung. Eine heile Welt war uns geschenkt worden und wir spielten Jeden Tag am Ufer des Flusses. Der kleine Fluss lag direkt an unserem Lager und mein Vater, der Alphawolf hatte stehts ein Auge auf uns. Schon als ich Jung war versuchte ich immer Aroloba zu beeindrucken. auch wenn man noch keinen Namen für mich gefunden hatte so nannte sie mich stets Unnamed. Als wir etwas Älter waren teilten wir unsere Zeit öfters abseits des Rudels. Ich weiß noch wie ihre Augen im Mondlicht funkelten, dass sie Angst hatte. Immer wieder erklärte ich ihr das sie sich nicht fürchten brauchte, ich würde sie immer beschützen wollen. Ihr das Leben retten wenn sie in Gefahr war. Doch es sollte so kommen das Sie eines Tages Spurlos verschwand. Die Wölfe des Rudels rieten mir nicht nach ihr zu suchen.. Doch ich konnte es nicht wahrhaben. Ich machte mich auf den Weg und folgte ihren Spuren, ihren Fährten... Und ich fand sie. Eingesperrt hinter einem Hohen Zaun starrte sie mit traurigen Augen in die ferne. Ich fing an sie Täglich zu besuchen und irgendwann trat ich in eine Falle. Eingesperrt sah ich wie sie mich von Aroloba forttrugen, schweren Herzens ließ ich mich fortbringen. Hatte aufgegeben nach den vielen Fluchtversuchen die ich startete.
Nach einer Langen Reise ließen sie mich aus dem kleinen Käfig, diese Zweibeiner würde ich nie vergessen. Ich raste los doch als ich sprang prallte ich gegen ein Gitter, erschrocken starrte ich einen Lachenden Zweibeiner an. Knurrte laut und Sprang gegen das Gitter sodass sie zurückwichen. Ehe ich mich versah ketteten sie mich wieder an. Von dem tag wurde ich von Tierpark nach Tierpark geschleppt. Ich fühlte mich hin und her gerissen, gebrochen. Verloren blickte ich nur noch in die ferne und hoffte auf den Tag an dem sie mich frei lassen würden. Ich hätte nie gedacht das in einem Ganzen Jahr meine Welt so zerstört werden konnte, mit den Zwei Jahren die ich Jung war verhielt ich mich wie ein Alter Rüde der bald sterben würde. Doch eines Nachts betäubte man mich und als ich aufwachte.. War ich dort wo sie mich damals gefangen hatten. Die Frau von der ich wusste ich würde sie nie vergessen schaute mir in die Augen. Du bist jetzt ein Soldat! Du kämpfst deinen eigenen Krieg... Spirit.... Dein Wille wurde gebrochen. Ich wünschte ich hätte dich nie gefangen Noch nie hatte ich gehört das ein Mensch zu mir sprach. Doch dieses eine mal gab mir das Gefühl dass sie anders war. Ich bewegte mich vorwärts und langsam fing ich an wieder zu rennen. Wie lange war ich nicht mehr so frei? Als ich am Rudel eintraf freuten sich alle mich zu sehen. Doch, Aroloba konnte ich nirgendwo sehen. als ich nach ihr fragte brach es mir fast das Herz. Sie war fortgegangen als sie hörte ich wäre entführt worden, hatte sich einen Rüden mitgenommen und nie wieder zurückgekehrt. Zerbrochen im Herzen ließ ich sie Hinter mir und griff meinem Alten und kränklichen Vater unter die arme.
Ein unfähiger Alphawolf
Es war ein seltsames Gefühl, meinen Vater zuzusehen wie er immer Schwächer wurde. Langsam legte ich mich neben ihm nieder und lauschte seinen Geschichten. Auch wenn es immer dieselben waren, ich hörte sie mir an. Ich wusste er würde bald sterben aber das es an Jenem Tag war konnte ich nicht Glauben. An dem Tag an dem ich zum Alpha erklärt wurde, Ging er zu den Göttern dieser Welt und meine Mutter wurde immer Einsamer. Mit der zeit gab sie mir die Schuld an seinem Tod. Ich war mit der Situation überfordert und wurde als Unfähig beschimpft. Doch ich hatte in den 4 Jahren meines Lebens vieles gelernt, ich wusste wie man andere zurechtweist und wie man sich wehrt. Doch der Schmerz in meiner Brust wurde immer Stärker, meine Mutter hasste mich mittlerweile und der Betawolf Blue war der einzige dem ich vertrauen konnte. Er wurde mein Bester freund, verteidigte mich und ließ mir meine ruhe wenn ich sie brauchte.
Zu dieser dunklen Zeit lernte ich Giina kennen. Sie brachte mich immer öfter in Verlegenheiten und ließ mich Aroloba ganz vergessen. Giina brachte mir bei jemanden zu lieben. Ich hatte es verlernt und begonnen mich selber zu hassen. Doch diese Fähe gab mir wieder Hoffnungen. Es dauerte nicht lange da bekam sie kleine Welpen die ich mir schöner nicht vorstellen konnte. Doch leider wandte sich Blue immer mehr von mir ab. Unsere Freundschaft zerbrach und er War der Meinung ich wäre der Schlechteste Alphawolf den es gab. Auch wenn ich es oft gehört hatte so verletzten mich seine Worte und ich zog mich für einige Wochen in meine Höhle zurück. Giina brachte mir ab und zu etwas zu essen.. manchmal verließ ich die höhle auch doch das Rudel wurde mir immer fremder. Die heile Welt in die ich geboren wurde Exestierte nicht mehr, schon lange nicht mehr. Selbst Giina und ich lebten uns Außeinander und eines Nachts kam es dazu das Blue meinen Posten einnahm. Er Jagte mich fort. Seine Worte waren hart und ich begriff ich war nicht mehr erwünscht.
Ein Funke Hoffnung
Es war eine lange und grausame zeit die ich allein verbrachte. Immer wieder wurde ich vertrieben von alten bekannten. Sie bissen mich und machten mich von Tag zu Tag aggressiver. Irgendwann kam mir das Gefühl das ich dieses Geliebte Land verlassen musste. Schrecklicher Schmerz bohrte sich in mein Herz, aber auch großer Hass. Sie hatten es geschafft mich aus meiner Heimat zu vertreiben und so lernte ich den Größten Albtraum meines Lebens kennen, aber Zeitgleich ein Wunderschöner Fehler. Sie verführte mich an einem kleinen Wasserfall, ihre Augen waren wie die Sterne am Himmel und Mit jedem Tag wurde ich gedemütigt, sie machte mich klein und Schwach.Ihr Rudel lachte nur über mich, mir war es verboten nur einen von ihnen ein Haar zu krümmen. Ich war sowas wie ein Alphawolf ohne macht. Dass Rudel bestand nur aus Fähen und ich war dort nur als Jungen spender willkommen. Doch es lag nicht in meiner Natur gebissen und vertrieben zu werden, zu oft wurde ich das schon. Mit dem Nächsten mal ls sie mich einkesselten um mich zu beissen und umherzuschubsen griff ich eine von ihnen an, flüchtete nach ihrem Tod aber schnell. Ich wusste wie mächtig sie waren. Ab da tötete ich jeden der mir in den Weg kam. Es waren viele, die Einsamkeit hatte mich verändert und das ständige Ausnutzen erst recht.
Doch dann betrat ich in einem Eisigen Winter ein Land welches mir eher gefroren erschien, Numior. Ich begegnete einigen Wölfen die im Schnee starben, manchen davon sah ich einen Kampfgeist an den ich noch nie gesehen hatte. In einem Wald traf ich dann auf einen Rüden, er erschien mir sehr stark und ich Baute mich auf. Doch was er in meinen Augen sah weiß ich bis heute nicht denn er nahm mich in sein Rudel auf. Er gab mir Schutz, und hat gemerkt das ich ihm vertrauen lernte. Somit bin ich Scáth ewig dankbar. Nur sein Rudel, hält nicht viel von mir weswegen ich oft abseits schlafe.
ZUKUNFT
Ich kann nicht in die Zukunft blicken... doch ich wünsche mir das die Zeit zurückgedreht wird und ich alles Ändern kann.