NAME
Abigail, so heiße ich. Ein Name, der mit Liebe, Gemeinschaft und Herzenswärme in Verbindung gebracht wird. Er bedeutet Haupt des Reigens und Vortänzerin.


TITEL
Ich werde gerne Federhauch genannt. Wenn man mich richtig behandelt, bin ich sanft und zart wie Daunenfedern. Wenn man mich aber behandelt, als wäre ich ein Stück Knochen, auf dem man herum beißen kann, piekst man sich am Ende des Schaftes und verletzt sich gegebenenfalls.


ALTER
Ich bin nun 2 Jahre und einen Monat alt. Nun gut, eher jung.


GESCHLECHT
{[_]Rüde [x]Fähe}


RUDEL
Das Südrudel ist mein Zuhause, aber die Wanderung habe ich zum Glück nicht miterlebt. Laut den Gesprächsfetzen, die ich hier und da immer wieder auffange, soll es eine harte Reise gewesen sein und den Gefahren wäre ich dort auch nicht gerne ausgesetzt worden. Aber ich finde es wirklich unglaublich schön, dass das Südrudel den Weg mit Erfolg hinter sich gebracht hat.


RANG
Ich bin ein einfaches Rudelmitglied, welches aber die Fähigkeiten zum Beta- oder auch Alphawolf haben könnte. Wenn ich es einmal schaffen sollte, eines dieser hohen Ränge zu belegen, wäre ich für mein Leben lang glücklich. Doch bis dahin diene ich meist als Spielkameradin und Seelsorgerin.

STATUR
Mit einer Größe von etwa 62 cm überrage ich nur die wenigsten. Doch meine kräftige, wenn auch etwas pummelige Statur gleicht das Ganze wieder aus.


AUGENFARBE
Braune Augen habe ich, welche im Licht von helleren Schlieren geziert werden.


FELLFARBE
Cremefarben mit gräulichen Spitzen und grauen Verfärbungen auf dem Rücken - demnach zu urteilen, bin ich ein typischer Polarwolf.


CHARAKTER
"Abigail ist eine wirklich sehr aufgeschlossene Fähe, die ihr Leben in vollen Zügen genießt. Dabei darf der auflockernde Humor natürlich keinesfalls fehlen. Immer wieder sagt sie etwas, wobei sie meint, es würde die Atmosphäre etwas angenehmer gestalten. Der Federhauch mit den braunen Augen ist außerdem sehr kontaktfreudig und zeigt dies auch in vielen Gesprächen. Lernt sie jemanden neues kennen, beobachtet sie allerdings erst. Wenn alles oder zumindest der Großteil seine Richtigkeit hat, muss sie sich allerdings erst eine Weile ein Thema ausdenken, womit sie ein einführendes Gespräch beginnen kann. Ist dieses erst einmal vorhanden, fliegt der Guten alles nur so über die schnelle, geschickte Zunge. Verhaspler sind irgendwie schon zum unverwechselbaren Erkennungsmerkmal der tollpatschigen, aber freundlichen Fähe geworden. Sie ist halt äußerst lebensfroh und oft sogar verspielt. Als Mensch würde man meinen, man hätte in manchen Momenten einen Hund und keinen Wolf vor sich. Zeigt sich Abigail aber wieder von ihrer ruhigen und überlegten Seite, merkt man wieder, dass sie ein purer Wolf ist. Es mag wahrscheinlich noch am Alter liegen oder aber auch an der Vergangenheit. Sie hat die Weiße so stark gemacht, dass heutige Geschehnisse keine Rolle mehr spielen und sie nicht im Geringsten interessieren. Natürlich verteidigt sie sich und schützt ihr Rudel, aber sie wird seelisch nicht angegriffen." --> von einem der Rudelmitglieder beschrieben.


VORLIEBEN
+ Schnee
+ Regen
+ Gewitter
+ tiefsinnige Gespräche
+ die Nacht
+ Eulen
+ Kälte
+ Berge


ABNEIGUNGEN
- Lügen
- Verrat
- Hass
- Streithähne
- Aggressivität in unansehnlichen Maßen
- Missverständnisse
- Hitze
- Stinktiere


STÄRKEN
+ Jagd
+ trösten
+ Wissbegierde
+ Ideenreichtum


SCHWÄCHEN
- Vergesslichkeit
- Verfressenheit
- Verträumtheit
- Tollpatschigkeit


VERGANGENHEIT
Ich lebe erst seit einigen Monden (Monaten) hier, von daher ist nichts großartig viel passiert. Die Reise habe ich nicht miterlebt, wie bereits gesagt. Ich bin in einem Rudel in einer weit entfernten Gegend geboren worden, meine Mutter ist ein Jahr nach der Geburt an einer uns unbekannten Krankheit gestorben. Mein Vater galt zu der Zeit schon seit einem halben Jahr als verschollen. Damals hat er sich von allen getrennt, da er zu Ohren bekommen hatte, dass seine Mutter noch lebt. Alle dachten, sie wäre tot, aber ein Wolf seines alten Rudels klärte ihn über ihr damaliges Verschwinden auf. So ging er fort und wurde nie wieder gesehen. Als ich eineinhalb Jahre alt war, machte ich mich auf die Suche nach einem neuen Rudel. Unseres war voll und so vertrieb unser Alpha einige Wölfe, unter anderem auch mich. Zwei von den Vertriebenen starben, sie verhungerten. Aber ich und zwei Rüden hatten überlebt. Wo die Rüden sind, weiß ich nicht, denn sie haben sich in der ersten Nacht aus dem Staub gemacht. So musste ich alleine umher ziehen und traf irgendwann auf die Wölfe des Südrudels. Sie erzählten mir, dass auch sie einen langen Weg hinter sich hatten. Während meiner Reise habe ich vieles über die Gefahren der heutigen Welt lernen dürfen. Ich musste gegen einen Bären kämpfen, alleine jagen gehen und mich gegen andere Wölfe behaupten. Es war ein langer und harter Weg, aber ich habe es geschafft! Nach einem halben Jahr auf Reise bin ich also beim Südrudel angekommen. Erst waren sie misstrauisch, aber sie merkten, dass ich keine Bedrohung für sie darstellte und so wurde ich herzlichst empfangen.


ZUKUNFT
Ich möchte nur mein Rudel in Sicherheit wissen und ihnen in der Not beistehen.

AUF UND DAVON

Das wird besprochen, wenn es dann soweit ist. Sollte ich plötzlich verschollen sein, wird sie ihre eigenen Wege gehen und nach einem neuen Rudel suchen.

REGELN

Gelesen und akzeptiert

REGEL-CODE

Fressen und gefressen werden.

CHARAKTERE

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