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NAME
{Skillet}
Mein Name ist wertlos, wie du mir sagtest ich einst war.
Mein Name ist leer, weil du mir alle Liebe genommen hast.
Mein Name ist Mörder, seit ich dich verließ.
Mein Name ist verhasst und die Gründe kennen wir beide.
Wertlos, leer, Mörder, verhasst. Doch wer bin ich nun?


TITEL
{Der Ungeborene}
Ja, ihr versteht schon richtig. Ich bin nie geboren worden. Ihr fragt euch wie das möglich ist? Nun, ihr werdet es früh genug erfahren.

ALTER
{5 Jahre 3 Monate}
Ich bin ausgewachsen, jedoch nicht alt. Als besonders jung kann man mich jedoch auch nicht bezeichnen.

GESCHLECHT
{[x]Rüde [_]Fähe}
Sehe ich in euren Augen vielleicht wie eine hübsche Fähe aus?! Nein? Gut dann verstehen uns ja.

RUDEL
{Nordrudel}
Sind sie meine Familie? Nein. Bin ich wirklich mit ihnen vertraut? Nein. Ich kenne ja kaum ihre Namen.

RANG
{Fremder / Vertrauter des Rudels}
Ich bin ein Einzelgänger. Im Rudel halte ich mich von ihnen fern, manchmal verschwinde ich tagelang. Beim jage helfe ich, aber wenn ich alleine jage und Beute mache, ist das mein. Und nur meins.

STATUR
{Groß, muskelös, schwer.}
In meinem einzig wahren und mich nun hassendem Rudel nannten sie mich Mutant. Ja, es waren ziemlich freundliche Leute. Ich überrage viele meiner Art, so wurde ich also förmlich dazu erschaffen auf andere herabzusehen. Aber… es gefällt mir. Sie sehen in mir das Monster, ich in ihnen meine nächste Beute.

AUGENFARBE
{Dunkles Kastanienbraun}
Manche meinen es würde im Sonnenlicht brennen, als würde man direkt ins Feuer starren. Wenn ich sie mir begutachte, erinnern sie mich eher an getrocknetes Blut.

FELLFARBE
{Tiefschwarz}
Damon meinte damals, mein Fell würde meine Seele widerspiegeln. Die wenigen weißen Härchen die sich in mein schwarzes schmuggeln, sind schneller wieder ausgefallen, als das sie wirklich von Bedeutung wären. Hin und wieder meinten seine Fähen und Begleiterinnen ich wäre durchaus gutaussehend... Tja, nachdem ich meinen Spaß mit ihnen hatte und dies Damon erzählte, waren sie alle verstorben. Er setzte mich so auch eine Zeit lang dafür ein seine Begleiterinnen bei ihrer Treue zu testen. Es ist durchaus amüsant, wie schnell sich Weibchen von ein paar Bemerkungen bezirzen lassen.

CHARAKTER
{Viele Wölfe, die ich bereits traf, meinten ich würde von der Norm abweichen. Anders sein… Ich sei zu schweigsam, zu verschlossen. Kalt. Es gibt sicherlich viele Wörter die mich beschreiben würden. Aber das Beste wäre wohl. Perfektion. Damon hat mich erzogen, trainiert und abgehärtet. Es gibt nichts was über mir stehen kann. Die kalten Wölfe werden immer die Könige bleiben, sowie Damon ihr Anführer sein wird. Keiner kann zu uns gehören, denn wir werden kalt geboren. }
Um Skillet kurz zu beschreiben… Nein, er ist nicht perfekt. Obwohl er sich dafür hält. Er hat Schwächen und Stärken, wie jeder andere Wolf auch. Er wirkt auf die meisten unnahbar und kalt, jedoch auch aggressiv und verschlossen. Er kann mitunter ziemlich launisch werden und dann auch schonmal ausfallend werden. Jedoch weist er auch einen seltsamen Humor von Sarkasmus-Zynismusgemisch auf. Er selbst hält sich für etwas Besseres und erweist nur denen Respekt, die ihn sich erarbeitet haben. Fähen sind für ihn meist minderwertig, sofern sie sich nicht beweisen und gelten in seinen Augen oft als Feiglinge, obwohl sie genauso gute Jäger sein können wie jeder andere Rüde. Bei Rüden hat er jedoch von Anfang an mehr Respekt, als vor den Fähen, was daran liegen könnte, das in seinem Heimatrudel fast ausschließlich Rüden waren und alle Fähen dem Alpha vorenthalten wurden. Doch so sehr er die Fähen auch verachtet, so sehr liebt er es auch mit ihnen zu spielen. Er ist auch nur ein Männchen und liebt kleine Flirts und Machtspielchen genauso sehr wie den Kampf. Jedoch… das eine Fähe jemals das Herz des Kalten berühren könnte, scheint wohl unvorstellbar.

VORLIEBEN
{Kämpfe}
Es geht nichts über Kräftemessen und wenn jemand mal verletzt wird, war er wohl einfach zu schwach und hat so auch kein Recht zum Leben.
{Fähen}
Diese reizvollen Wesen, mit ihren betörenden Düften. Sie sind allesamt eine feige Sünde. Eine Sünde von der man gerne kosten würde.
{Einsamkeit}
Stille ist so viel besser, wenn man sie alleine genießen kann, ohne auch nur ein nervendes Wort hören zu müssen.

ABNEIGUNGEN
{Sommer}
Hitze… Insekten. Ich bitte euch, wenn ihr so tiefschwarz wäret würde es euch auch gegen den Strich gehen.
{Fähen}
Ja sie sind schon zweischneidiges Schwert. Jedoch fressen im Meisten Fall eh nur das Futter weg und sollten sich eher darauf konzentrieren ihren Job als Mütter richtig hinzubekommen, als einen auf wilde Jägerin zu machen
{Unterworfen zu werden}
Ist das dein Ernst? Du glaubst du kannst mich kontrollieren, Damon?  Ich schmecke dein süßes Blut immernoch.

STÄRKEN
{Körperliche Stärke / Ausgebildeter Kämpfer}
Ich könnte dein Genick mit einem Biss brechen, kleines Mädchen.
{Ausdauernd.}
Wenn du glaubst, dass du mir entkommst nur weil du schneller bist, lass mich dir das Gegenteil beweisen.
{Charismatisch}
Meine Worte können gefährlicher sein als jede Wunde.

SCHWÄCHEN
{Langsam}
Damon sagte mir einst, das mich meine Masse angreifbar macht, wenn der Gegner ist flink ist. HA! Das ich nicht lache.
{Einzelgänger}
Zusammen sind wir stärker… Aber allein bin ich besser dran.
{Uneinsichtig}
Fehler? Welche Fehler bitte?!

VERGANGENHEIT
{Der Ungeborene}
Leicht wehte der Wind. Die feinen Schneeflocken tanzten vergnügt, schlugen Purzel und legten sich schließlich auf die vom Schnee bedeckte Welt nieder. Es herrschte eine Kälte, die man beinahe arktisch bezeichnen konnte. Vögel vergruben sich eng in ihrem Federkleid, schmiegten sich wärmesuchend aneinander, während ihre Augen unruhig durch die Gegend huschten, jeden Zentimeter überprüfend. Selbst die Rehe, die sich sonst nie wirklich aus den geschützten Wäldern herauswagten, tasteten sich näher die Zivilisation heran, zur Wärme. Doch in all der Kälte, der Hoffnungslosigkeit, war auch ein kleiner Lichtschimmer. Eine Wölfin, so lieblich und reizvoll stapfte durch den tiefen Schnee. Ihr Fell war seiden und dicht, in dunklen Grautönen verziert. Neben ihr, ein fast schon gigantischer Wolfsrüde, mit starrem Blick. Er wirkte fast schon panisch, wie er die Umgebung fokussierte, dabei immer wieder besorgte Blicke zu seiner Fähe warf, während sich Liebe in die kalten Augen mischte. Sie trug Leben in sich. Sein Leben.. seine Nachkommen. Die hellen blauen Augen der Fähe drangen kurz in die ihres Gefährten, während sich ihr lieblicher Kopf an seinen schmiegte, hilfesuchend. Ein hohes, lautes Heulen, ließ die beiden Wölfe zusammenzucken. Ein gefährliches Knurren hatte sich untergemischt. Sie waren ganz in der Nähe. Der Wolf sprang auf, zur Flucht bereit… Doch seine Begleiterin schüttelte nur den Kopf. Selbst ein bittendes Winseln von ihm, ließ sie nicht beirren. Sie stand kurz vor der Geburt. Eventuell hatte sie ein paar Stunden… Doch es würde nicht für die Flucht ausreichen. Mit hängendem Kopf kam der große Wolf zu ihr zurück, legte sich an ihr weiches Fell, schmiegte sich ein letztes Mal an ihre Seite. Er war stark. Doch niemand… hatte es bisher geschafft Damon und seinem Rudel zu trotzen.

„Hey Damon… Der Wurm lebt noch.“ Knurrend richtete sich der riesige schwarze Wolf auf. Das dicke, verzottelte Fell wies einen leichten Rotstich auf, doch das könnte auch vom Lebenswasser seiner Opfer kommen. Sein Gesicht war jedoch merkwürdigerweise fast durchgängig weiß, wie der Schnee unter seinen Pfoten. Düster wanderten die dunklen Augen über das Pärchen, das regungslos vor ihm lag. Blut hatte sich um sie verteilt, den Schnee bedrohlich verfärbt. „Hier lebt keiner mehr, Forc.“ Fauchte er zu seinem Rudelgenossen, während er drohend die Ohren anlegte.  Seine Augen wanderten zu dem Dunkelbraunen Wolf, der jedoch nur auf den Bauch der verstorbenen Fähe deutete. In dem Blut kämpfte sich ein kleines, nacktes Junges seinen Weg nach draußen, durch die aufgerissene Wunde. Es jauchzte und quiekte, zitterte am ganzen Leib, während es verzweifelt um sein Überleben kämpfte. Überrascht legte der Alpha den Kopf schief, betrachtete das kleine Wesen amüsiert. „Du möchtest unbedingt leben was?“ Seine tiefe Stimme war melodisch, wie im Singsang. Sachte trat er auf das kleine Wesen zu, packte es im Nacken und deutete seinen Kameraden mit ihm zu ziehen. „Du hast Glück kleiner Wolf. Meine Gefährtin hat gestern gebärt.“

„Hey Mutant. Gut gemacht.“ Das Grinsen des riesigen Wolfes wirkte schon fast diabolisch, während er den Kopf seinem Vater zuwandte. Zufriedenheit spiegelte sich auf dessen Gesicht wieder, während er die junge Fähe interessiert begutachtete, die sich unter Skillet wand. Sie lag auf dem Rücken, die Augen panisch aufgerissen, während sie verzweifelt nach Luft schnappte. Die riesige Pfote des Schwarzen ruhte auf ihrem Hals, entzog ihr jeglichen Sauerstoff. Die Gedanken des Wolfes überschlugen sich, während seine Augen Damon interessiert begutachteten. Er war allein. Mit ihm. Ganz… allein. Es wäre niemand hier, der ihm helfen könnte… So allein. „Na los, Skillet. Worauf wartest du? Töte sie.“ Zwietracht sähte sich im Verstand des Schwarzen. Damon… oder sie. Rache oder Sättigung. Es zerfraß ihn innerlich. Kurz atmete er durch, schloss die gierigen Augen. Dann wirbelte er herum. Seine Zähne bohrten sich tief in den Hals seines Vaters, während sein Puls anfing zu rasen, Adrenalin zu pumpen. Eine warme, wohlige Wärme erfüllte ihn, als der Körper des gefürchteten Damon endlich zu Boden sackte, nur ein Grinsen auf Skillets Lefzen hinterlassend. Er würde gejagt werden. Er würde gehasst werden. Aber… er würde frei sein. Liebevoll beugte er sich hinab, senkte seine Schnauze und leckte kurz über das blutdurchtränkte Fell, während nur ein leises Hauchen lächelnd sein Maul verließ. „Requiescat de Pache. Vater.“

Seit Stunden lief er ihr nun hinterher. Ertrug in stiller Wut ihr Geplapper. Das Nordrudel. Alles gut und schön, nie was davon gehört. Sie war eine Fähe von ihnen, die sich zu weit hinausgewagt hatte. Wie hieß sie noch gleich? Skillet hatte es schon längt wieder vergessen. Gelangweilt schnaubte er kurz, ließ die Ohren kreisen. „Weißt du… ich hatte gedacht du würdest mich töten! So… wie du mich so durch den Wald gejagt hast und dann. Du weißt schon.“ Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lefzen, während die lebensfrohen, großen Augen amüsiert aufblitzten. „Du hast deinen Vater getötet.“ Merkte sie leise an und betrachtete den großen Wolf noch einmal eingehender. „Er muss… dir wirklich schreckliche Dinge angetan haben, das du seinen Tod wünscht.“ Sachte hob Skillet seinen Augenbrauenmuskel, betrachtete das hübsche Weibchen vor ihm eingehender. Was sollte das hier werden? Smalltalk? Irritiert über seine plötzliche Schweigsamkeit blinzelte sie kurz, lachte dann aber entschlossen auf. „Komm schon Skillet. Das ist doch dein Name oder? Ich werde dir mein Rudel zeigen.“ Das Nordrudel. Es fing an zu rattern, in der Oberstube des Wolfes. Nord… Nord. Damon hatte ihm von ihnen erzählt. Sie waren im Konflikt mit den Süd. Doch wer waren diese Wölfe? Skillet hatte keine Antwort. Nur Schweigen. Langsam teilten sich die Bäume, gaben die Sicht auf eine kleine Lichtung frei. Mehrere Wölfe ruhten auf ihr, doch sogleich wanderten die Augen zu ihm, betrachteten ihn misstrauisch. „Skillet, das ist meine Familie. Das Nordrudel.“ Stolz schwang ihrer Stimme mit, während sich Desinteresse in die kalten Augen des Wolfes mischte. Sie wollte also… dass er bei ihrer Familie blieb. In Sicherheit vor seiner Eigenen. Er würde dieses Spielchen mitspielen. Jedenfalls solange… bis er genug Kraft hatte seine Rache zu vervollständigen.


ZUKUNFT
{Rache}
Forc, Pain und Kyron. Ihr werdet dafür büßen. Damon hat meinen Biss gespürt, doch euch werde ich zerquetschen. Alles was ich brauche ist Zeit… Und Geduld. Doch die habe ich nicht.

VATER

{unbekannt # unbekannt # verstorben}

{(Ziehvater) Damon # 13 Jahre # verstorben # Alpha (Kalten)}


MUTTER

{unbekannt # unbekannt # verstorben}

{(Ziehmutter) Ashanti # 12 Jahre # lebendig # Alpha (Kalten)}


GESCHWISTER
(Alles nur Zieh)

{Force # 6 Jahre # lebendig (M)}


{Kyron # 5 Jahre # lebendig (M)}


{Pain # 4 Jahre # lebendig (M)}


{Bess # 1 Jahr # lebendig # Existenz Skillet unbekannt(W)}


GEFÄHRTEN

{Nein}
Hin und wieder mal Affären, doch die lebten dank Damon nicht lang.

NACHKOMMEN

{Nein}
Bevor sie meine Nachkommen gebären konnten, waren sie eh verstorben.

AUF UND DAVON
{Weitergeben u.o. löschen}
Ihr könnt alles mit meinem "Kleinen" anstellen (:
alternativ schreibe ich einen letzten Post in dem sich Skillet von seinen Rachegelüsten übermannen lässt und sein altes Rudel ausfindig macht das ihn a) wieder aufnimmt oder b) tötet

REGELN
{Immer doch}
Wer auch nicht?

REGEL-CODE
{Fressen und gefressen werden.}
Macht töten oder getötet werden daraus und ihr habt Skillets Lebenseinstellung.

CHARAKTERE
{Erstwolf}
Bei dem wirds (wahrscheinlich) auch bleiben