STATUR
Ich habe bin eine relativ schmal gebaute Fähe mit langen Beinen an denen mittelgroße Pfoten hängen. Ich bin nicht gerade durchtrainiert, doch ich habe schon Muskeln, zumindest in der Schulter und in den Hinterläufen
AUGENFARBE
Ich habe ein gelblichbraunes Auge und ein milchigblaues Auge. Auf dem blauen Auge bin von Geburt an blind.
FELLFARBE
Von weitem könnte man denken mein Fell wäre weiß, doch bei genauerem Hinsehen sieht man einen leichten orange Stich.
CHARAKTER
Ich bin eine selbstbewusste, launische Fähe. Ich bin eher rebellisch und hätte keine Probleme jemanden zu verraten der es verdient hat. Ich finde das gerecht. Für mein Rudel würde ich sterben, wenn es nötig wäre. Ansonsten bin ich eher die jenige die andere untedrückt, daraus könnte man schließen das ich mir nicht wirlich gerne was sagen lasse, was auch so ist. Ich bin eben sehr freiheitsliebend. Ansonsten wüsste ich jetzt nicht so wirklich was ich über mich sagen sollte.
VORLIEBEN
Ich mag weite Felder wo man viel laufen kann, zudem mag ich meine Ruhe und meine Freiheiten
ABNEIGUNGEN
Ich hasse es mich eingesperrt zu fühlen, wenn mich jemand blöd anmacht wegen meinem blinden Auge und ich kann genauso wenig leiden wenn untreu wird. Untreue ist wirklich unterstes Niveau.
STÄRKEN
Ohrientierungssinn
Sprint
Beißkraft
SCHWÄCHEN
Halbblind
unberechenbar
überschätzt sich öfter mal gehörig
VERGANGENHEIT
Ich wurde in unserem alten Revier geboren und bin dort aufgewachsen. Ich war schon immer eine ziemlich eigene Fähe. Ich habe mich noch nie gerne an Regeln gehalten. Ich bin gerne stromern gegangen, was natürlich niemandem so recht passte, dabei habe ich einen ziemlich atraktiven jungen Rüden kennengerlernt. Er war wirkllich ein Bild von einem Rüden, doch er war halt ein ziemlich zwilichtiger Einzelgänger, doch mir gefiel die Vorstellung mit einem der „bösen“ Jungs eine Partnerschaft zu haben, weswegen ich mir eine ganze Menge von ihm gefallen ließ. Wir paarten uns, obwohl ich nie Junge haben wollte. Ich mochte sie nicht, viel zu nervig. Dann hoffte ich nicht tragend zu werden, das erste Mal war es auch so. Dann wiederholte er es solange bis ich tragend war. Er stand mit mir die Zeit durch wo ich tragend war, in meinem Rudel kam es natürlich nicht gar so gut an das ich tragend war, aber es wurde aktzeptiert. Einer der Rüden behauptete einfach er sei der Vater. Er hat deswegen etwas gut bei mir. Wir reisten weiter, mein Gefährte reiste ein ganzes Stück mit, solange bis der Welpe da war. Er verließ mich, weil es ihm zu anstrengend war. Ich schaffte es aber nicht alleine einen Welpen zu erziehen. Ich war für einige Tage untergetaucht. Mein Rudel kannte das ja von mir. Ich setzte die Kleine aus in der Hoffnung das sie etweder schnell gefressen wurde oder jemand sie finden würde der sie lieben kann. Ja kann meinen eigenen Welpen nicht lieben. Als ich wieder ins Rudel kam erzählte ich es wäre eine Totgeburt gewesen. Einige Stunden später fand jemand einen Welpen der meiner Tochter sehr ähnlich sah, doch hatte nie etwas gesagt. Ich würde es auch nie tun. Ich konnte sie nicht lieben, Punkt.
ZUKUNFT
Ich will nur in Ruhe mein Leben zu Ende leben, irgendwann vielleicht doch einmal Welpen haben, aber mit dem Richtigen. Ich war einfach noch nicht bereit für ein Junges und mein damaliger Gefährte auch nicht. Ich werde meinem Rudel dienen bis zum bitteren Ende. Ich würde nicht zwangsläufig im Kampf sterben wolen, hätte aber auch kein Problem damit.