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| Thema: Nyoko Fr 04 Sep 2015, 13:53 | |
| NYOKO
{Einzelläufer} {"vielleicht schließe ich mich einem Rudel an, doch wird man mich aktzeptieren?"}
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Allgemeines
NAME
{"Mein Name, du willst echt meinen NAmen wissen, neeee. Das kann nicht wahr sein oder?Keiner wollte bisher meinen Namen erfahren, das freut mich sehr! Ich bin Nyoko und wer bist du wenn ich fragen darf?"}
TITEL
{"Einen Titel ? Ich habe keinen. Ich wurde angeknurrt, verjagt und verletzt, so etwas wie ich habe wohl kein Titel verdient. Eine Bastardin verdient nicht einmal den schrecklichsten Titel."}
ALTER
{"Mein Alter? Im ernst, du scheinst mich wohl echt zu mögen, es.. es ist so komisch, so viele Fragen. Nein nicht weg gehen, nich aufhören, bleib bitte hier! ich beantworte sie gern, ich bin so ungefähr 1,5 Jahre alt."}
GESCHLECHT {"Haha, okay, das sieht und riecht ja wohl jeder Welpe. Ich bin eine Fähe mein lieber."}
RUDEL
{"hmm... Derzeit bin ich ein herumstreunender Köter. Hah.. ja, ich würde aber gern mal zu einem Rudel angehören. *seufz* aber was solls. Wer möcht schon bitte eine Bastardin wie mich?"}
RANG
{Rang? Ich verdiene wohl immer den schlechtesten Rang, den Rang der sich immer unterwirft und dessen Rute eigentlich immer unten ist. Wie nennt man den Rang, Gamma ? Ichh bin mir nicht sicher, aber derweil hab ich einfach keinen Rang.}
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Wesen
STATUR
{ "Ich bin eigentlich eine etwas kleine Wölfin oder vielleicht auch Hündin?" Mit einer Schulterhöhe von 60cm. "Meine Pfoten nicht so klein wie bei Hunden, nein, sie sind so groß wie die kräftigsten Wolfspranken" Ihre Körperlänge von Kopf bis Schwanzspitze beträgt 1,3m. }
AUGENFARBE
{"Ich sah meine Augen als sich mein Gesicht im Wasser spiegelte. Wenn ich mich nicht irre, dann besitze ich so grünliche Augen." Sie hat grüe Augen, welche wie ein blasses grün wirken wenn licht auf ihre Augen einfällt}
FELLFARBE
{"Auch im spiegel des Wasserskonnte ich meine Fellfarbe erkennen. Es ist hauptsächlich in einem cremeton und auf meinem Rücken wird es um einiges dunkler und ist mit einem leichten rot graut und etwas schwarz übersehen. Meie Ohren, hmm, ich glaube sie waren so rot."}
CHARAKTER
{"Wow, jemand nach meinen Charakter, du weißt gar nicht wie glücklich ich bin das ich dich treffen konnte. Wieso bist du so nett zu mir ... oder fragst du mich nur aus um heraus zu bekommen ob ich eine Bedrohung bin? Nein, ich bin keine Bedrohung, außer du bedrohst mich, dann stelle ich jedenfalls eine Bedrohung für dich da. Doch das passt nicht zu mir, ich möchte keinen bedrohen, ich kämpfe nur wenn es sein muss. Natürlich hoffe ich das es kein Grund dazu gibt, denn ich Kämpfe nicht aus Lust und Laune. Ich möchte lieber nur zum beschützen Kämpfen, am besten gar nicht, aber ja ich musste schon früh erfahren das das eben nicht so ist. Am liebsten würde ich mit dir herum toben und zeigen wie ich wirklich bin. Ach soll ich? Okay, gerne, du bist mir sympathisch! Ich liebe es mich auszupowern da ich ein Energiegeladenes Fellbündel bin, ich bin also immer voller Energie. Frag mich etwas ob ich etwas tun könnte und ich tu es für dich, mir geht die Energie nur aus wenn ich keine kurze Pause hatte, ansonsten könntest du mich eigentlich hin und her schicken, ich würde es tun. Bleib bitte nur bei mir, alleine sein ist so doof und langweilig. Ich bin und bleibe auch immer nett, ich lächle eigentlich nur auch. Wenn ich ein Fehler mache, dann sag es mir, beim nächsten mal wird es besser. Ich passe auf, Kritik macht mir nichts aus, also kritisiere mich ruhig! Allgemein Beschimpfungen oder sonst etwas prallen ab, doch Kritik um mich zu verbessern nehme ich wirklich gerne an. Aber bitte verlass mich nicht wegen ein paar Fehlern oder verjage mich nicht, am schlimmsten wäre es wenn du mich auch noch verletzen würdest, ach nein halt. Das wäre nicht so schlimm, schlimm wäre es wen du zu mir so gut wärst und auf einmal so schlecht. Das fäde ich nicht so schön, aber hey, Lächeeelnn!"
Nyoko ist eine eigentlich eine ganz sensible, doch sie zeigt ihr gebrochenes Herz nicht und lacht und versucht trotz der schmerzen ihre Freude beizubehalten, denn sonst wäre so eine schöne Blume wie sie schon lange verwelkt. Sie ist offen zu jedem anderem und würde nicht auf ein Kampf ausehen, sie würde sogar ihre einzige Beute mit einem anderne Wolf teilen, nur um aktzeptiert zu werden. Sie ist für andere da und würde es auch bis zum Schlss sein, sie ist nett und aufgeschlossen und versucht einfach jeden zu verstehen und für einen anderen da zu sein. Ansonsten ist sie eine Energiegeladene junge Wölfin die gerne herum hoppst und auch sehr viel heurm albert wenn sie erstmal die richtigen Wölfe gefunden hat.}
VORLIEBEN
{"Ich liebe es wenn man mich wahrhnimmt, nein, wenn man mich aktzeptiert, obwohl ich ein Bastard bin. Ansonsten, teile ich gerne meine Freude mit anderen und möche am liebsten mit denen heurmtoben, Jagen und kuscheln. Ja Kuscheln, ich durfte bisher nur einigemale mich an jemanden anderen Kuscheln, außer meiner Mutter eben.}
ABNEIGUNGEN
{Wenn man mich verstößt. Dann bin ich traurig und habe ein gebrochenes Herz. Doch schlimmer finde ich es wenn ich zu einem Kampf gezwungen werden. Ein Kampf muss nicht sein, ich will nicht Kämpfen. Was ebenso schlimm ist, wenn ich alleine bin, ich mag es nicht wirklich alleine zu sein, weshalb ich froh bin wenn ich einfach auf irgendjemanden treffe der mir ein lächeln schenkt.}
STÄRKEN
{Welche Stärken hat euer Charakter?[max. 4]}
SCHWÄCHEN
{Und welche Schwächen?[mind. 3]}
VERGANGENHEIT
{An einem regnerischen Tag erblickte ich die Welt. Mein gefürchtete Hunde Vater Zion und meine Mutter Zeira, die zur hälfte Hund und Wolf war. Was hieß das ich zum größten Teil das Blut von Hund in mir trug. Mein Vater ein Husky und Schäfer , während meine Mutter eben einer Husky Hündin ähnelte. Dennoch, ich war anders. Ich ähnelte mehr von meinen Gesichtszügen her einer Wölfin , doch viele sahen mir trotzdem an das ich kein reiner Wolf war. Meine Mutter lebte bei Menschen und mein Vater war ein Streuner des Waldes, er war gefürchtet und führte selbst dort ein Hunderudel an. Doch sein Rudel akzeptierte keine Mischlinge und meine Mutter ihre Menschen mich erst recht nicht, als sie erkannten das ich mehr wie ein Wolf aussah. Deshalb versuchten sie mich los zu werden in dem sie mich an andere Menschen verkaufen wollten. Doch keiner wollte einen Wolfswelpen! Deshalb setzen sie mich mit ungefähr 4 Monaten in einem Wald aus, damit ich zumindest eine kleine Chanse hätte um zu überleben. Ich wimmerte und heulte laut damit meine Mutter mich hier holte. Doch sie kam nicht, ich hörte auf damit und tapste einfach voran. Ich war umgeben von Geräuschen und vernahm dann den Geruch meiner Mutter. Ich suchte mit den Augen, sah sie aber nicht! Deshalb tapste ich mühevoll weiter und ich wusste nicht einmal wohin. Da kam auch plötzlich meine Mutter hechelnd angerannt zu mir. Sie leckte mich ab und meinte ich solle zu meinem Vater. Doch ich hatte ihn bisher nie getroffen, ich wusste nicht einmal wo er war und wer er war. Das sagte ich auch zu meiner Mutter, die woraufhin einmal kurz, aber laut, aufjaulte. "Dein Vater wird kommen...Zion heißt er" meinte sie und rannte nun auf einmal weg. Ich rannte ihr hinter her, doch sie war zu schnell und ich zu langsam. Ich jaulte ihr hinterher und wimmerte nun. Doch da hörte ich Bellen und ich wurde ganz aufmerksam. Ich musste mich verstecken, aber Halt! Meine Mutter meinte er würde kommen... Deshalb blieb ich draußen und wartete mutig auf ihn, ohne auch nur ein hauch von Angst zu zeigen! Dan kam auch das Bellen näher, bis ein Rudel von großen kräftigen Hunden ankam und vor mir halt machte, schaute ich sie an. Sie bestanden aus größtem teil aus Huskys, Schäfer- und Bluthunden. Der Größte und vernarbteste schritt vor zu mir, er hatte ein grimmiges Gesicht und sah richtig Böse aus. Ich hatte eigentlich Angst vor ihm, blieb aber ganz mutig und hielt stand und wollte etwas fragen, doch dazu kam ich nicht. Der große Rüde vor mir fing an böse grinsend zu mir zu sprechen. "Na du kleine Wölfin.. woher kommst du? Willst du vielleicht nicht zu deiner Mama?....." als er kurz stoppte, sprach ich rein. "nein, Mutter hat mich hier gelassen um.." doch der Rüde vor mir bellte laut und fletschte die Zähne . "Ich habe nicht zuende ausgesprochen, Wolf!", fuhr er mich an. Ich zucke einmal zusammen, blieb aber dennoch standhaft. 'Ja, Papa kommt bestimmt und verjagt sie oder verteidigt mich' dachte ich mir in dem Moment. Doch da sprach der Rüde weiter. "Wusstest du nicht das wir hier alle Wölfe verjagt und oder gefressen haben? ALSO was macht ein kleiner Welpe wie du hier? WO IST DEIN RUDEL!" fragte der Rüde zornig und tat so als würde er nach mir schnappen. Ich wich zurück und verstand in dem Moment nicht was er meinte. Doch ich wollte etwas sagen und fing mit dem Satz kurz stotternd an" MMei-- Meine Mutter hat mich hier gelassen, ich suche nach meinem Vater Zion!" sagte ich die letzten Worte ganz stark! Nach diesen Worten wurde das Rudel ganz unruhig und der Rüde, ja er, er war nun still. Es wurde nun im Rudel viel unruhiger! Es gab nun Geläster zwischen den Mitgliedern des Rudel, bis einer etwas raus bellte. "Du hattest etwas mit einem Wolf!" Genau in dem Moment drehte sich der Rüde, Zion, mit einem knurren zurück zu seinem Rudel! "Nein!" fauchte er. Doch dabei dachte er in dem Moment scharf nach, er konnte es sich erst nicht vorstellen, aber dann doch. Denn Meine Mutter hatte ihm erzählt das sie früher aus einem Rudel kam und noch dazu hatte auch sie kleine, Wolfs ähnliche Merkmale. Doch, da nicht mehr von Zion kam, wurde das Rudel viel unruhige rund jeder bellte etwas rein. BIS auf den Moment wo , anscheinend der zweit stärkste, heraus trat und den Alpha des Hunde Rudels herausforderte. "So kannst du nicht unser Ruderführer sein! Ich werde das Rudel führen!" meinte er knurrend und preschte los auf Zion! Doch was geschah auf einmal, der Herausforderer sprang und Zion bückte sich, gleich danach sprang er auf und biss ihm in sein Bauch! Ein erbärmliches quietschen ertönte und der andere Rüde landete auf dem Boden. Er zuckte zusammen, er blutete stark und Zion schaute in die Menge. "Wer fordert mich noch heraus hmm?" fragte er seinen Rudel. Doch jeder wich zurück mit eingeklemmten Schwanz. "Gut so!" sagte er zum Schluss und wandte sich nu an mich. Sein blick war nun viel schlimmer als wie zuvor und ich wusste nicht weiter. "Du bist also... meine Tochter?" fragte er mich. "Tzee.. das kann nicht sein... nein ... Zeira ...du Bastard" fluchte er und haute mich Wucht bei Seite. Ich landete unsanft auf und hievte mich dann wieder hoch. Nun hatte ich richtig Angst, aber ich blieb stark und mutig, wie meine Mutter mich das gelehrt hatte. ein Vater kam wieder auf mich zu. "Verschwinde, Verschwinde du .. du .. du Bastard! Geh und lass dich hier nie mehr blicken!" Somit kehrte er mir den rücken zu und verschonte mich. Doch warum verschonte er mich, vielleicht weil ich seine Tochter war oder vielleicht weil ich noch ein Welpe war. Wer weiß... Das Rudel kehrt um, lies mich und denn verletzten Hund da. Ich war nun allein. Ich konnte weder zum Rudel meines Vaters, noch zu den Menschen. Deshalb rannte ich weg, weg von diesem Wald, doch was konnte ein Welpe wie ich nur machen, ich war allein, schwach und eben klein. Doch war mein Wille stark und es war zum Glück kein Winter. Ich hatte den Wald verlassen und reiste auch an verschiedensten Menschen Orten weiter, viele beworfen mich mit Steinen und kreischten mich an. Hunde bellten und wären auf mich zu gerannt um mich töten, doch oftmals waren diese an der Leine. Ich ernährte mich von Menschen Müll und setze meine reise fort, denn hier war ich unerwünscht, das zeigt mir ein etwas kleiner, aber kräftiger Hund der mich an meinem Bein vergriffen hatte und dort auch Warnbisse hinterließ. Deshalb ging ich eben und mein Weg führte mich in ein Wald. Ein Wald voller Wölfe! Ich war am verhungern und war vor lauter hunger umgekippt, da sammelte mich ein Rüde ein und brachte mich damals zu seinem Bau. Als ich aufwachte, lag ein saftiges Kaninchen vor mir. Ich schaute mich um und sah den Rüden. Er sah das ich wach war und sagte mir ich solle ruhig fressen. Ich wollte fressen ich wollte wirklich, aber meine Mutter meinte immer zu mir 'Teile dein Fressen!' Deshalb schüttelte ich den Kopf und sagte das ich lieber das mit ihm teilen würde. Der Wolf lachte auf, ging auf mich zu und biss ein Stückchen ab. "Zufrieden?" war seine Frage, worauf ich nickte und mich an das Kaninchen vergriff. Ich blieb bei dem Wolf eine ganze Weile. Er war ein ganz alter weiser Wolf, er lehrte mich das Kämpfen, das Jagen und das Wertschätzen von Familie und Freundschaft. Ich lebte ungefähr 3 Monate bei ihm, aber auch nur da er bis dahin lebte, denn der Rüde 'Zar' starb als er versuchte mich vor einem ganzen Wolfs Patrouille zu retten. Denn ich wurde von ihnen verachtet, verachtet dadurch das ich zum Hundeblut in mir trug und mein Vater eben Zion war. Der Hundeführer der diese Wölfe aus ihrem Wald vertrieben hatte. Doch nun, nun starb Zar durch mich und als Rache das ihr Rudel vertrieben worden war und Zar einen ihrer Mitglieder gerade schwer zugerichtet hatten, wollten sie mich ebenfalls umbringen. Ich versuchte ihnen das auszureden, zu verhandeln. Doch sie bedrohten mein Leben, somit konnte ich nicht anders und wurde nun zu ihrer Bedrohung. Es war glücklicherweise nur eine kleine Patrouille gewesen, sonst hätte ich es wohl nicht überlebt. Ich brachte sie nicht um, aber .. sie fügten mir Schaden zu, so wie ich ihnen. Als sie weg rannten, weil ich einem sein Ohr weg gerissen hatte. Schnappte ich mir Zar und schleifte ihn sofort weg. Weit weg von diesem Wald. Ich dankte Zar und verweilte eine ganze Nacht bei seiner Leiche. Dann verlies ich ihn und reiste wieder durch Menschen orte, auch durch Wälder, doch überall wurde ich Verachtet. Man sah mir an das ich Wolf war und auch Hund, auch wenn der Name Zion genannt wurde.. wurde noch mehr Hass gegenüber mir geschürt. Doch ich gab nicht auf, ich war mich sicher das es noch andere wie Zar gab und Hoffnungsvoll ging meine Reise weiter. Ich traf immer wieder auf Wölfe, einige waren so nett und achteten gar nicht darauf das ich ein Bastard war. Dennoch trennten sich unsere Wege, aber ein Rudel wollte mich bisher nicht aufnehmen und akzeptieren. Deshalb ging meine Reise weiter, es war Winter und ich war mittlerweile um einiges Älter, aber die Beute ganz rar und das allein sein tat in mir weh. Tag für Tag pochte mein Herz so, als hätte ich Probleme mit meinem Herzen. Doch immer wieder versuchte ich mich wieder aufzumuntern und zu lachen. Ich wollte nicht so enden, ich wollte noch Freunde finden und mein Leben mit jemandem zusammen teilen. Außerdem war ich noch ganz jung, ich wollte neu anfangen. Ein Rudel, eine Familie und wieder das Gefühl von Liebe und Zuneigung. Deshalb konnte ich mich auf den Pfoten halten und weiter laufen, denn ich hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Doch im Winter war das eben schwerer, es war kalt und die wenige Beute schlug mir öfters auf den Kopf. Noch dazu sah das Wetter einfach nicht so toll aus, Regen, Stürme, Donner, Blitze und der Himmel Grau. Das alles zog die Laune oftmals herunter, aber ich gab mich nicht geschlagen. Eines Tag in einer stürmischen Nacht verzog ich mich in eine Höhle, aber ich war nicht allein, da war noch ein älterer Rüde. Er war ganz nett und wir plauderten ganz freundlich. Als ich mich schlafen legen wollte und mich somit in eine Ecke verzog und fast schon eingenickt war, kam dieser Rüde auf mich zu und versuchte mich zu besteigen. Ich hatte mich in ihm getäuscht. Ich sprang auf und schnappte nach ihm als er ein hämisches grinsen im Gesicht hatte. Ich bleckte die Zähne und versuchte aus dieser Falle zu Zwickmühle zu entkommen. Dieser verfluchte Rüde näherte sich mir immer mehr und ich war nun völlig in der Ecke eingequetscht. Doch ich wollte ihm nicht zwischen die Pfoten fallen und täuschte ihn als würde ich nach ihm schnappen. Stattdessen machte ich mich klein und rutschte durch seine Beine durch und rannte weg. Er versuchte mich natürlich zu fangen, aber als ich die Höhle Verlies, stoppte. Schließlich war er alt und ich war für ihn zu flink. Mittlerweile hatte es aufgehört so arg zu stürmen, aber zwischendurch konnte man noch Blitze am Himmel erkennen. Ich rannte weg von diesem Ort und war sofort wieder allein auf mich selbst gestellt. Ich lies mich nicht unterkriegen! Ich überlebte, auch wenn der Winter schwer war. Aber Nachdem Winter kam der Frühling, beute war nun leichter aufzufinden, sei es von einer Maus bis zum Reh. In dieser Zeit kam ich in ein Land wo in mich die verschiedensten Gerüche von anderen Wölfen hin eindrangen. Ich hoffte ich würde hier mein Sinn des Lebens finden und glücklich sein.}
ZUKUNFT
{Eine Familie... und einfach nur nicht mehr alleine sein.}
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Out-Off
AUF UND DAVON
{Sie reist weg. Wird nicht übernommen!} REGELN
{niieeeeemals, scherz ^^} REGEL-CODE
{fressen udn gefressen werden} CHARAKTERE
{IYahiko - Shado }
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