[size=32]STATUR[/size]
{Ich sah hinab auf meine Pfoten. Ich erzählte ja nicht gerne von mir.. und Nun auch noch Meine Statur zu beschreiben.. Während ich hier saß. Aber wo ich durch musste da musste ich Durch. Mein Kühler Blick Sah die Beiden Wölfe an. "Nun man Könnte sagen.. Ich bin groß und Schlank... " Als ich so an mir herab sah kamen mir viele Gedanken wie ich mich Beschreiben Könnte... "Ich Habe Lange Schlanke Beine. Auch wenn man es nicht sehr sieht habe ich Muskeln.. Mein Fell ist Dicht und... Naja" so schnell sie Kamen, so schnell entrinnen sie mir wieder.}
[size=32]AUGENFARBE[/size]
{"Meine Augenfarbe?" Ich erinnerte mich daran wie Oft ich in einen see Blickte. Ein rotbraun.. Würde ich es nennen.. und Meine mutter sagte mir damals.. Wie Die Blätter Im Herbst, Sie seien Wunderschön... Bei Der Erinnerung an meine mutter senkte mein Blick sich auf meine Pfoten. Ich hatte genau die Selbe Augenfarbe wie sie. "Rotbraun..." Kurz veränderte sich meine Mimik doch schnell wurde sie wieder wie Immer. Kalt... Kalt und abweisend.}
[size=32]FELLFARBE[/size]
{Meine fell Farbe, Hm Auf jedenfall war mein Fell Dicht und Weich.. Jedesmal wenn der Wind Hindurch wehte schloss ich Die Augen.. Aber Die Farbe war etwas anderes. "Mein Fell trägt Weiß Schwarz und Grau in sich.. es ist Sogar ein Kleiner Hauch Braun versteckt" Meine stimme war Kalt, genauso wie der Schnee. Ich Dachte daran, Meine mutter sie hatte Pechschwarzes Fell.. und meinen Vater? Weiß, silber weiß.. }
[size=32]CHARAKTER[/size]
{Nun war es Dran meinen Charakter zu Beschreiben. Kalt sah ich Die Wölfe an die mich hier so neugierig ausfragten. Mein Blick weichte ab. Ich war nicht unbedingt ein großer Redner, das musste ich Offen und ehrlich zugeben. Ich Liebe es Alleine zu sein, halte mich für einen Einzelgänger... Wie soll ich das denn am Besten Ausdrücken.. "Ich bin wohl eher der, Kalte Wolf der die anderen Alleine lässt..." Ich verzichtete gerne auf die Hilfe der anderen. Man Könnte sagen ich war fast schon abweisend und ein wenig gemein. ".. Aggressiv.. Könnte man mich auch nennen" Murmelte ich leicht Knurrend, Diese Fragerei ging mir auf die Nerven. Aber dann schaute ich die Beiden Wölfe noch einmal an. "Ich.. Bin am Liebsten alleine.. Ich, kann schließlich keinem Vertrauen" Mit diesem satz Drehte ich mich um und ging ein Paar Schrtte weg von den beiden. Es war nur ein leises Seufzen zu hören auf das ein Knurrendes Gemurmel Folgt. "Was meinen charakter noch Angeht" Ich Drehte mich um "Ich bin Dazu auch noch einer der Nettesten wölfe" In meinem Ton hörte man Sarkasmus.
Was man mir nicht ansieht ist das wenn ich Jemanden ins Herzen geschlossen habe.. Beschützen möchte.. Ja, Ich Möchte die Wölfe die ich mag beschützen. Aber sagen brauchte ich das jetzt wohl nicht. Ich brauchte wohl auch nicht erwähnen das ich Denke das ich am Tod meiner mutter schuld war.. Nein das Wollte ich nicht erzählen, denn genau das machte mich immer soo Traurig, Ich Zeigte es nicht. Nein, ich unterdrückte meine Gefühle.
Reborn
"Ich sehe Zeitlich eine Füchsin. Ob sie andere sehen können weiß ich nicht aber es scheint ein großes Rätsel zu sein welches ich knacken muss. Sagt mir, werde ich Wahnsinnig?" Fragte ich die Wölfe vor mir verzweifelt.. als ich sie wieder traf.}
[size=32]VORLIEBEN[/size]
{Meine Vorlieben waren eher Wenige, Ich liebte es Alleine zu sein, und Auch ruhige Orte konnte ich sehr gut leiden. Ich hatte kein Problem damit mich vom Lager zu entfernen, auch wenn es Gefährlich war. Die Einsamkeit zog mich magisch an. "Meine Größte Vorliebe.. Was soll ich da sagen, Ich mag Wölfe mit Dunklem Fell...." den Grund dafür kannte ich Zwar aber es war wohl unangebracht..}
[size=32]ABNEIGUNGEN[/size]
{Ich hasste aufdringliche Wölfe, Die die mich ausfragten und unbedingt alles wissen wollten. Ich würde wohl ein wenig Aggressiv werden wenn es weiter so Ginge, es sei denn ich Würde diese Wölfe mögen.}
[size=32]STÄRKEN[/size]
{Meine Stärken.. Nunja, Ich kann mich wirklich darin Vertiefen, den Sterbenden ihre Letzte Ehre zu geben.
Ich bin ein Schneller Läufer, Meine Langen Beine Lassen mich Fast schon über den Boden Fliegen wenn ich Renne.
Ich habe eine hohe Körper Kraft, Ja man sieht es mir zwar nicht an aber meine Körperkraft ist sehr hoch.}
[size=32]SCHWÄCHEN[/size]
{Ich lasse mich zu sehr von dem Tod anderer Wölfe mitnehmen..
Ich gebe mir die Schuld an dem Tod meiner mutter, Seither bin ich der Wolf der Abstand zu den anderen Sucht.
Ich muss zugeben, Auch wenn ich so Stark erscheine, Spricht man mich auf den Tod meiner Mutter an, Verliere ich Die Fassung. Ich Reagiere Zwar Aggressiv aber im Herzen bin ich völlig zerrissen}
[size=32]VERGANGENHEIT[/size]
{Ich hatte ein Ruhiges Leben, Trotz den Albträumen die Mich plagten, und Die Momente in denen Ich mich einfach vor die Sterbenden lag Ging es mir Gut. Aber das Hauptsächliche meiner vergangenheit spielte sich vor ungefähr einem Halben Jahr ab. Ich war noch nicht Ganz Zwei Jahre alt, Da hatte ich Diesen Traum, immer Wieder der Selbe albtraum. Und dann noch der Tod der Alpha, Als sie mit mir durch den Wald zog und mir Etwas erklärte.. Ich legte mich vor sie.. Als sie Plötzlich zu Boden Viel, sie war schon immer Herzschwach... Schockiert berichtete ich dem Alpha von dem Tod seiner Geliebten Fähe. Er Schaute mich an, Gab mir die Schuld an dieser Sache... Aber irgendwie Schien er nicht so trauernd wie er es hätte sein sollen. Die Anderen Wölfe Fingen an mich zu verachten, Sie bissen Nach mir Verspotteten mich als wäre ich Wirklich schuld an dem Tod der Alpha Wölfin.. Langsam fing ich selber daran zu Glauben... Eines Tages Wollte mich der Alte alpha auf eine Reise schicken, mich un fast die Hälfte des Rudels.. Sie hatten ein Licht gesehen was sie Beunruhigte... Aber ich fühlte mich allein Wohler drum Bat ich nur Zwei Wölfe auf eine Kleine Reise zu Schicken. Anstatt Gleich die Hälfte des Rudels. Und So kam es das der Alpha mich und Seine Beste Wölfin los sandte um nach zu sehen, Meine Mutter. Leise Murmelte ich etwas von, Wir sollten uns In acht nehmen. Es sei eine Große Gefahr. Ja ich sorgte mich Immer zu um meine mutter... Aber meine Mutter sah mich bloß an. "Du Weißt schon das das ich eine der besten Kämpferinen im Rudel bin, Decus." Sie Seufzte. "Immer versuchst du mich zu warnen aber, ich kann auf mich alleine aufpassen." leise Knurrte ich. "Ich habe Bloß angst weil du in meinen Träumen immer wieder Stirbst.. Ich habe... doch nur so eine Furcht um dein Leben...." Die Fähe Lachte nur. "Decus.. Bitte hör auf.." Ich habe genau gesehen wie sie mit ihren Augen gerollt hat aber dennoch liebte sie mich. Warum? Sie war meine Mutter. Seitdem mein Vater im Kampf mit dem Alpha umkam, Waren sie und der Alte Alpha, Mit dem grauen Fell unzertrennlich. Ein Kampf um die Liebe.. Meine mutter Sollte also die Neue Alpha Wölfin werden.. Na gut damit kam ich zurecht aber irgendwie behandelte sie mich Seither nicht mehr so verständlich...
Nach einer Langen Wanderung Kamen wir an, Die Flammen eines kleinen Feuers Flackerten. Dort Waren sie die Menschlinge. Meine Mutter Lachte Laut und ich sah sie an. "wir müssen das Feuer Löschen" mein Herz Raste und ich schaute dorthin, Die angst ein Feuer könnte ausbrechen war groß. Ohne zu Zögern Stürmte meine Mutter los. "Mutter!! Nein Warte Die..." Ohne zu Zögern Folgte ich ihr und Sprang einen Menschen an. Der mich Sofort Weg stieß, meine mutter, vom Zorn Gepackt stellte sich vor mich und Knurrte Laut. In Diesem Moment bemerkte ich etwas. Wir wurden Beobachtet. schon die ganze Zeit. Ich Zählte. 1.. 2,3.. 4.. es war fast schon das Ganze Rudel. Als einer Der Menschen meine Mutter Angriff Sprang ich auf. Wollte Sie retten, Doch zu meinem Unglück Traf ich mit Meinem Biss Sie. An er Verwundbarsten stelle. der Kehle. Meine Augen Weiteten sich. Der Mann Wurde von dem Alten Alphawolf umgestoßen. Und Alle schauten mich Entsetzt an. Nun Blickte ich kurz zu den Flammen, Es war so, Einer der Menschen hatte Heu in die Flammen geschmissen. Seinen Toten Kumpanen ließ er zurück. Die Flammen Breiteten sich aus. "Verschwindet!!"Schrie ich. Setzte mich vor den Winselnden Leib meiner Mutter. Legte mich nieder und schaute ihr in die azugen, Tief sah ich Hinein. Beruhigte sie ein wenig. Der Alpha ließ sich neben mir nieder. "Die Flammen .. Breiten sich tatsächlch aus" Sein Blick traf mich. "Decus, du bringst keine Freude über dieses Rudel" Die Anderen Wölfe Wichen vor den Flammen zurück. "Dein Name, den bist du nicht mehr wert" Seine Worte Füllten sich mit Zorn. "Dennoch Siehst du die Letzte Ehre der toten... Trage deinen Namen Mit Stolz, und Auch mit Schande... Videns" Videns? sollte das Etwa mein Name sein? Weiterhin sah ich der Sterbenden fähe in ihre augen "Den Titel, den Du trägst... der Frohsinnige.. Wird auch nicht länger Der deine sein... Als Sohn von Yuma, der Liebenden hast du die Ehre der Wölfin beschmutzt. Du hast deine eigene Mutter erlegt... als wäre sie Wild..." Er Knurrte als ich mich dazu Eußern wollte. "Du müsstest der Verräter heißen!!! Aber deine Mutter hatte einen Wunsch... würdest du soweit sein, würdest du ihr in die augen sehen wenn sie Stirbt.. solltest du Der Hüter der Toten sein..." Er nannte mich einen Verräter und ich Schwieg. Ich fühlte mich Elend... "Ich möchte dich Nie wieder sehen, und wenn du dem Rudel unter die Augen treten Solltes, werden wir dich angreifen!". Ich war gebrochen. Rückwerts entfernte ich mich von meiner Toten Mutter, Rückwerts in die Flammen. Ich sah Wie der Alte Alpha Sein Rudel weg Führte.
Meine persöhnlichkeit bildete sich mit der zeit in der ich herum streunte.. Als ich dann in einem Land namens Numior auf das Südrudel Traf, Nahm es mich auf.. aber ich hatte nie das Gefühl wirklich zu ihnen zu gehören.
Reborn
Nichts desto Trots hatte ich mich Nie eingelebt und als mir ein Vogelchen von dem Tode eines Alten bekannten Flüsterte machte ich mich auf den Weg. Ich hatte dem Alpha wie auch seinem Beta bescheid gegeben das ich eine Zeit lang weg sein würde. Ich verließ Numior also und reiste eine weile an einen Schönen Ort, Trotz dem Feuer welches dort gewütet hatte war dieser Ort wahrhaft schön. Ich fand mein Altes Rudel und ich legte mich Nieder, der Leichnam des Rüden Stank nach der Verwesung, er Stank nach dem gefährlichen Biss eines Fuchses. Ich sah die Schon Weitaus mehr verfaulte stelle an dem Körper meines Vaters. Er wurde wohl Zwei Monate vor seinem Tod gebissen.
Die wölfe des Rudels hatten noch immer den Zorn auf mir Liegen, ich war noch immer Schuld an dem Tod meiner Mutter und so wandte ich dem Rudel meinen Rücken zu und verschwand eines Nachts ohne ein Wort zu sagen. Weit ab des Rudels blickte ich in einen Schillernden See, Ich blickte in die Augen meiner Mutter und es war mir als ich ihre Stimme hörte. "Was macht ein Wolf wie du am Fuchssee?" Die Stimme war Zart und friedliebend, als ich mich umwand Blickte ich in die Dunklen Augen einer Füchsin. "Ich hab noch nie einen Fuchs so nahe an einem Wolf gesehen, Entschuldige mich wenn ich dein Revier durchquere." erwiderte ich und ging ein paar Schritte weiter. Doch sie Folgte mir, "Lass mich dich begleiten, ich sehe in deinen Augen eine große Geschichte... Magst du sie mir erzählen?" Ich knurrte sie an aber nicht lang denn ihr Knurren Übertönte meines, was mich wunderte war ihr liebevoller Blick. Sie erinnerte mich ja so an meine Mutter.
Als ich meine Geschichte erzählte schilderte sie mir ihre Gefühle, sie brachte mich dazu die Luft zu verlieren. "Mein Lieber Videns...... Diese Geschichte weckt in mir etwas was ich kenne... sie erscheint mir sehr bekannt....." Doch hatte ich ihr meinen Namen überhaupt genannt? Nein nicht das ich mich erinnern konnte.
"Erschrick nicht, Ich kenne deinen Namen so wie du meinen Kennst.. Ich bin nämlich sehr mit deinem Geist verbunden..... Ich Bin ein Rätsel in deinem Herzen.. Warum ein Fuchs? Denk darüber Nach" Kicherte sie und Sprang davon als würde sie Fliegen können. War das Einbildung? Egal was es war. Ich hatte es In Numior nicht. Also machte ich mich auf die Reise zurück. Es dauerte lang genug als ich Kurz vor Numior war und wieder der Füchsin begegnete. (weiter im Play)}
[size=32]ZUKUNFT[/size]
{Keine Besonderen ziele gab es mehr in meinem Leben.. ich würde einfach nur noch die Sterbenden beehren, ihnen in die Augen sehen...}
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