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 Akecheta, das kalte Feuer | Wolf des Südrudels

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BeitragThema: Akecheta, das kalte Feuer | Wolf des Südrudels   Akecheta, das kalte Feuer | Wolf des Südrudels EmptyMi 18 Feb 2015, 17:06

Akecheta das Kalte Feuer

Südrudel

Allgemeines

NAME
Der Name dieses Wolfes lautet Akecheta. Es ist ein Name den sein Vater sich bewusst für ihn aus gesucht hatte. Er sollte schon immer ziemlich groß raus kommen, so war es der Traum von Arzael. Doch dazu sollte es nie kommen. Sein Vater verstarb, genau wie seine Mutter und nur der Name blieb noch über. Warum Arzael seinen Sohn nun Akecheta genannt hatte liegt in der Bedeutung. Der Name bedeutet nämlich Krieger und genau das sollte Akecheta einmal sein. Ein Krieger.


TITEL
Wie Akecheta zu seinem Namen Titel gekommen war ist nicht ein Moment in seinem Leben. Der Titel "das kalte Feuer" hatte sich mit seinem Charakter zusammen gebildet. Er war schon immer ziemlich abweisend und so kam die Kälte. Doch zu gleich war er so impulsiv und immer wieder zerstörerisch wie ein Feuer. Er hatte seinen Namen sich selbst zu verschaffen, denn es war immer hin sein Charakter, den dieser Titel beschrieb.


ALTER
Akecheta wurde vor 2 Jahre und 4 Monate von der Fähe Freyja zur Welt gebracht. Geschwister waren nicht in seinem Wurf gewesen. Er war der einzige nach komme von Arzael und Freyja.


GESCHLECHT
[Der Name sagt es einem vielleicht nicht sofort, doch Akecheta ist männlich und damit ein Rüde. Das war er schon immer gewesen und wer dies bezweifelt sollte vielleicht einmal genauer hinsehen.


RUDEL
Schon immer gehörte der Wolf zum Südrudel. Seine Treue liegt nur in diesem Rudel, was man vielleicht nicht immer glauben mag. Er scheint ziemlich oft selbst sein eigener Alpha zu sein, da er sich schwer tut den Befehlen zu folgen. Dennoch hatte er nie einen Befehl direkt verweigert. Aber gerne angenommen hatte er ihn auch nie.


RANG
Er ist nur  gewöhnliches Rudelmitglied, auch wenn er trotz seines Charakters sich immer wieder wie ein Anführer aufführte. Manchmal fragte sich Akecheta jedoch wie es wohl war wenn er ein Einzelgänger wäre. Dann wäre er Herr über sich selbst. Doch er mochte es nie wirklich gerne allein. Daher käme diese Option nie wirklich in Frage.

Wesen


STATUR
Akecheta ist ein großer kräftiger Wolf. Er besitzt einen dreieckigen geformten Kopf mit einer langen geraden Schnauze und großen Ohren. Sein Hals ist etwa länger als der Durchschnitt, aber dick und kräftig. Akecheta besitzt breite Schultern und einen langen gebogenen Rücken. Seine Vorderbeine sind lang und dünn, aber perfekt für die Hetzjagd geeignet. Seine Hinterbeine sind kräftig und stark, so dass er auch weit Springen kann. Seine Rute hat die normale Länge wie bei anderen Wölfen auch.


AUGENFARBE
Akecheta besitzt eher gräuliche Augen. Es befindet sich nur ein winziges bisschen Bernstein in seinen Augen, so dass sie ein wenig wärmer erscheinen als sie eigentlich sind.


FELLFARBE
Akecheta besitzt ein eher buntes Fell. Er ist nicht durch und durch schwarz, weiß oder braun. In seinem Fell zeigen sich alle Farben, wodurch er in der Landschaft schwer zu erkennen ist. Im Winter werden sie alle ein wenig gräulicher, was durch sein Winterfell kommt. So kann er sich auch im Winter gut verstecken und seiner Beute hinterher jagen.


CHARAKTER
Akecheta ist kein netter Wolf. Er ist leidenschaftlich, emotionell und unberechenbar. Was nicht immer ziemlich gut ist. Er lässt sich von meinen Instinkten leiten und ist willensstark und Entschlossen, weswegen er Befehlen nie richtig folgt. Er hasst es einfach Befehlen zu folgen. So geht er auch so manches Risiko ein und achtet nicht auf die Folgen. Bisher ist noch nichts schlimmes dabei heraus gekommen, weil er doch noch genug darüber nachdenkt, was es für folgen haben könnte. Denn er ist hinterlistig, gerissen und geduldig. Außerdem vergisst er nie eine Freundlichkeit, verzeiht nie eine Beleidigung, und wird er verletzt, so sinnt er sich nur noch auf Rache. Er ist heftig und nachtragend. Hinzukommt dass er den Ausweg eines Kompromisses nicht kennt, wenn er wütend ist. Mitfühlend ist gar nicht seine Stärke. Seine Beweggründe scheinen kompliziert und mysteriös zu sein, denn seine Persönlichkeit hat eine verborgene, geheime Seite, da er emotional und labil ist. Er ist neugierig, dynamisch und anmaßend, steht aber treu zu seinen Engsten und Rudel. Akecheta erscheint freundlich und charmant, doch im selben Augenblick ist er auch kalt und abweisend. Denn er möchte unabhängig sein, braucht aber einen Wolf, an den er sich anlehnen kann. Sein größter Wunsch ist es zu wissen nicht mehr alleine zu sein, doch genauso große Angst verlassen zu werden hält ihn davon ab andere an sich heran zu lassen.


VORLIEBEN
Geschichten || Stürme || Neues entdecken || Jagen
Akecheta hatte schon als kleiner Welpe immer gerne den Geschichten der Alten gehört. Immer wenn er die zeit dazu fand und sein Vater ihn noch davon abhielt war er zu ihnen herüber gerannt um sich eine der tollen Geschichten anzuhören. Es war eine Welt in der alles immer wieder gut wurde. Schließlich haben die Personen immer großes geleistet und waren danach Helden und hatten viele Freunde, obwohl sie einige doch auch verloren hatte. Akecheta hatte sich immer gewünscht zu einer diesen Geschichten zu gehören. Noch heute wünschte er es sich manchmal. Er liebte Geschichten noch immer und blieb daher manchmal recht lange in der Nähe der Ältesten stehen, was manche seiner Rudelgefährten ziemlich verwirrte.
Doch nicht nur mit den Geschichten konnte er das Gefühl des Frieden finden, sonder auch mit einem Sturm. Man glaubt es kaum, doch Akecheta war Riskant genug um bei Wind und Wasser die Berge herauf zu klettern um es sich dann ins Gesicht blasen zu lassen. Es erweckte in ihm immer das Gefühl fliegen zu können. Manchmal fragte er sich wie es wohl war ein Vogel zu sein. Es war ein schönes Gefühl und das Wasser machte ihm auch nichts aus, denn er hatte es schon immer gerne gehabt und nicht nur zum Trinken. Die Berge waren für ihn wie ein zweites Zuhause. Das die Menschen dahinter wohnten schreckte ihn nicht zurück.
Denn nicht nur Wind gab es in den Bergen, sondern auch immer wieder neues zu entdecken. Er steckte gerne seine Nase in Sachen hinein, die ihn eigentlich nichts angingen oder von denen er nichts wissen sollte. Akecheta hasste es wenn andere Geheimnisse vor ihm hatten. Es zeigte, dass sie nicht Loyal genug waren und so heftete er sich gerne an die Pfoten der anderen um das Geheimnis herauszufinden was man vor ihm hatte. Dass sein eigenes Geheimnis gegen diese Logik verstieß gestand er sich nicht ein.
Dieses Geheimnis machte sein leben nämlich interessant. Genauso wie die jagt. Er jagte sehr gerne. Es war ein Gefühl der macht zu spüren wie man eine Beute erlegte und sie dann einfach fressen konnte. Zu sehen, dass du es warst, dass du die macht hast und niemand anderes. Doch auch in der Beziehung war das Jagen etwas interessantes. Es machte die Beziehung spannender und hielt sie am Leben. Verscheuchte einfach die Langeweile, die er nicht mochte.


ABNEIGUNGEN
Wiederholungen || Verräter || Verlieren || Langeweile
Einmal genügt, danach ist es zu viel. Das ist das Motto von Akecheta. Er mochte es nicht Sachen wiederholen zu müssen. Befehle, Anweisungen Taten. Aber auch mochte er es nicht, wenn man ihn mit Wiederholungen überschüttete. Wiederholtes rufen, weil er beim ersten mal nicht reagiert hatte, wiederholtes vergehen Gegen Befehle. Es war eine Abneigung die er von seinem Vater gelernt gehabt bekommen. Dieser wollte auch, dass alles immer sofort und reibungslos geschah. Heute durften Rudelmitglieder darunter leiden. Beim ersten mal wiederholen reagiert Akecheta immerhin nur gereizt. Beim zweiten dann schon wütend und beim dritten Mal hat er dann schon fast seine Kontrolle verloren. Zwar war er kein Alpha und auch kein Beta, doch er hatte sich auch nie wirklich gut untergeordnet.
Bei Verrat ist diese Kontrolle viel schneller zerbrochen, da er es nicht duldet wenn man das Rudel hinterging. Einmal mehr zeigte sich die Erziehung seines Vater in ihm wieder. Arzael hatte es auch nie geduldet, wenn sein Sohn sich seinen Befehlen widersetze und ihm so in den Rücken fiel. Der ehemalige Einzelgänger hatte dann immer Hand an den Sohn genommen um ihn stark zumachen. Ihm zu zeigen, dass dies nicht richtig war. Dass er dabei seinen eigenen Sohn misshandelte und brach wusste der Vater, doch der Welpe bedeutete ihm nicht viel. Es war nur eine Reservewaffe. Wenn er nämlich kein Alpha wurde, dann gab es immerhin noch einen ordentlichen Nachfolger.
So wurde Akecheta als Junges auch immer geschlagen, wenn er einmal verlor. Es war egal bei was. Er durfte nicht verlieren, auch nicht wenn es nur ein Spiel war. Er durfte also nie viel Rücksicht nehmen und so bildete sich die Kälte die er heute so sehr ins ich trug. Seine Mutter hatte ihn auch nie wirklich aufgetaut, denn sie konnte nicht in der Nähe des Verräters sein, der ihr Herz gebrochen hatte. So mochte er es auch heute nicht zu verlieren. Es war eine innerliche Angst wieder geschlagen zu werden oder die bloß Erinnerung daran. So musste er immer gewinnen und vergaß dabei oft einmal die anderen.
Es gab jedoch auch Dinge bei dem sein Vater nicht beteiligt gewesen war. Wie die Abneigung gegen Langeweile. Es lag einfach in dem Wesen von Akecheta, dass er stets nach einer Beschäftigung suchte. Er konnte nicht auf der faulen Haut herum liegen und nichts tun. Wenn ihm einmal langweilig war suchte er sich eine neue Arbeit und wenn er nichts fand, dann suchte er halt weiter. Manchmal bestand es dann auch da drin den heiler zu besuchen und ihn ein wenig nach den Kräutern auszufragen. Wissen konnte man nie zu viel haben.


STÄRKEN
Kämpfen || Schwimmen || springen || Ausdauernd
Es gibt einiges was Akecheta kann. Dank seiner Vorfahren ist er in einigen Sachen schon vornherein ziemlich begabt und besitzt ein Talent dafür, doch nicht alles hatte er schon immer gut gekonnt. Das Kämpfen war eine der Dinge die er lernen musste. Wie jeder Welpe hatte er klein Angefangen und es lag wohl an seiner Mutter, dass er später alles gut gelernt hatte. Auch beim jagen war es ähnlich gewesen. Akecheta zeigte keine großen Talente daran, dass er später einmal ein guter Krieger sein würde, doch sein Vater und seine Mutter hatten ihm alles beigebracht was sie konnten und gemeinsam waren dies einiges. Schon immer neugierig hatte er auch von den anderen Rudelmitglieder ein paar Sachen abgeguckt und sie trainiert. So wurde er später zu einen der besten im Kampf. Bei der Jagd verpatzte er zu oft Gelegenheiten um dort wirklich gut zu sein.
Seine Wendigkeit hatte er schon immer gehabt und auch für das Schwimmen besaß er ein ungewöhnliches Talent. Beides hatte er mit dem Training verbessert und gestärkt. Das Schwimmen kam bei seinem Vater erst richtig dran, denn sein Sohn sollte schließlich einmal ganz Numior beherrschen. So musste er auch schwimmen können. Arzael hatte viel wert darauf gelegt. Die Wendigkeit stieg beim Schwimmtraining und auch im Kampftraining gerade zu von alleine mit an.
Der Rest seiner Stärken liegt ihm in den Genen von seiner Mutter. Er war einfach ein geborener Springer. Mit kräftigen Beinen konnte er fast jede Schlucht und noch so breiten Fluss überqueren. Es gab bei ihm Grenzen, denn er war nicht allmächtig. Doch sein Vater war stolz gewesen. Stolz so einen Nachfolger zu haben der später einmal das weiter führte was er angefangen hatte. Die Ausdauer kam zu allem hinzu. Sein Vater legte nicht viel wert aufs Sprinten. Es war für Feiglinge gedacht. Nur die, die durch hielten und ehrgeizig waren konnten es im Leben weiter bringen. Die Sprinter könnte er alle wieder einholen.


SCHWÄCHEN
Mitgefühl || Verzeihen || misstrauisch || impulsiv || Einsamkeit || Platzangst || sprinten
Akecheta scheint auf den ersten Blick hin ein Wolf den man nicht bezwingen kann. Ein Wolf ohne Schwächen mit einem Charakter, der auf die meisten sehr grausam scheint. Doch das ist er nicht. Auch Akecheta besitzt Schwächen, die ihn angreifbar machen und mit denen man ihn stürzen kann. Schließlich hatte er schon einiges verloren, was nur mehr zeigt, dass er verwundbar war.
Das Mitgefühl macht ihn zwar nicht sehr verletzbar, aber es ist dennoch eine ziemlich Schwäche, wenn man bedachte wie viele Feinde er sich damit machte und wie wenig Freunde. Akecheta kannte nicht viele, die er seine Freunde nennen konnte. Es gab nur wenige bei denen er es tat und selbst dann fiel es ihm immer wieder schwer wirklich Mitgefühl zu zeigen. Ihm hatte man verboten welches zu haben und auch selbst fand er, dass diese Eigenschaft eine Schwäche war. Verzeihen und misstrauen ist da etwas ganz ähnliches. Es brachte nur viele Feinde mit ein, machte ihn einsam und lies ihn alleine, wodurch seine Chancen auf eine Mauer aus Freunden, die ihm halfen ihn beschützten nicht helfen konnte.
Nur sein impulsives Handeln brachte ihn vielleicht dazu schnell zu sterben. Akecheta ist ein launischer Rüde, der sich viele Feinde machte. Er handelte oft ohne zu überlegen aus dem Bauch heraus. Diese Eigenschaft konnte aber auch was gutes sein. Bisher ist dies jedoch nicht oft vorgekommen, denn es gab nicht viel, dass er hätte beschützen oder verteidigen können.
Was ihn jeden Tag immer zu setzt. Der Wolf wachte oft mit Albträumen aus seinem Schlaf auf und konnte manchmal nächtelang nicht schlafen. Keiner wusste wieso er so oft wach war denn Akecheta hielt dieses Geheimnis mit all seiner Kraft in seinen Pfoten. Niemand durfte erfahren wie sehr er noch immer unter seinem Vater leidet und wie hart ihn der Tod seiner Mutter doch getroffen hatte.
Verfolgt von Albträumen fühlte er sich oft in seinem Lager nicht wohl. Das Rudelmitglied traf man häufig nur draußen vor wo er seiner Arbeit nach ging. Nicht nur wegen seiner Träume. Die plagten ihn nur in der Nacht. Am Tag war es die Angst nicht genug Platz zu haben. Akecheta brauchte schon immer seine Freiheit. Er konnte es gar nicht ausstehen auch nur im Lager lange zu sein, obwohl es doch genug Platz für alle Mitglieder bot.
Doch Akecheta besitzt nicht nur Schwächen die seinen Charakter betreffen. Auch er konnte Sachen nicht. Er war zum Beispiel ein sehr schlechter Sprinter. Hätte er einen Feind auf kurzer Strecke oder eine Beute, dann hatte er ein Problem, denn Akecheta war für etwas längeres ausgebildet worden. Diese Schwäche setze auch schon die Jagd wieder herunter und machte ihn leider nicht zum besten Jäger.


VERGANGENHEIT
Akecheta war noch nicht sehr alt als die Reise begonnen hatte. Doch dies ist nicht der Anfang von seinem leben. Der Anfang begann ab dem Moment in dem seine Mutter aus dem Südrudel sich mit einem Einzelgänger ein lies. Es war etwas geheimes, denn die schämte sich zu tiefst für ihren Verrat an ihrer Familie und ihrem Rudel. Dennoch traf sie sich weiter hin mit diesem Wolf und verliebte sich schließlich auch in ihn. Arzael wollte sie von ihrem Rudel trennen, doch Freyja lies dies nicht mit sich machen, sie wollte schon immer ihn dazu ermuntern ins Rudel zu kommen. Schluss endlich schaffte sie es auch ihn zu überreden, doch ins Rudel kam er dennoch nicht, denn gerade als Arzael den Entschluss dazu gefasst hatte, erzählte sie von dem Kind, das sie erwartete. Arzael konnte es nicht wirklich glauben.
Er wies sie und ihr noch ungeborenes Kind ab und hielt sich fern von ihnen. Freyjas Herz brach dabei in zwei. Nur ihr Freund, der auch mit ihr, ihr Geheimnis beschützt hatte half ihr dabei über diesen Schmerz hinweg zu kommen. Freyja erzählte, der Welpe den sie gebar habe sie von ihrem Freund, damit keiner jemals dieses Geheimnis heraus fand.
Doch Freyja konnte Arzael nicht einfach los lassen. Eines Tages versuchte sie es eben wieder doch mit Arzael Kontakt auf zu nehmen und ihn dazu zu bewegen zu ihnen ins Rudel zu kommen und sie und seinen Sohn anzunehmen. Doch Arzael kam nicht zu ihnen. Er blieb fern und sah mit zu, wie sein Sohn neben seiner Mutter davon ging. In diesem Moment schien sich etwas geändert haben. Arzael lauerte dem kleinen Akecheta, einen Namen den er seinem Vater zu verdanken hatte jedoch von seiner Mutter bekommen, auf. Akecheta hatte enge noch nie wirklich leiden können. So büchste er immer wieder auf und traf somit schnell auf seinen Vater. So fing alles an. Er lernte von seinem Vater da er zu ihm auf sah. Der kleine Akecheta war erstaunt, dass man auch alleine Leben konnte. Da er es auch nicht besser wusste lies er sich immer wieder von seinem Vater misshandeln und versteckte es erst vor seiner Mutter, als alles begann. Doch die fand es schnell heraus und auch wenn sie ihren Sohn nie ansehen konnte und ihn immer wieder skrupellos ignorierte, hielten ihre Mutterinstinkte an und sie kümmerte sich immer wieder um ihn. Säugte den noch kleinen Welpen. Sie versuchte auch Arzael zu verscheuchen, doch es sollte nicht so kommen.
Das Rudel begann eine neue Heimat zu suchen, da es ein neues Zuhause brauchte. Freyja hoffte somit Arzael los zu werden, doch dieser hatte einen ganz verrückte Plan. Er wollte selbst Anführer werden. Er wollte über Wölfe bestimmen und der Herrscher über sie sein. Doch sollte das nicht funktionieren sollte sein Sohn diesen Platz übernehmen. Arzael folgte dem Rudel mit großem Abstand. Akecheta hatte ihn während dieser Zeit nicht gewesen, doch dabei hatte er seine Mutter verloren. Es war ein harter Schlag für den jungen Wolf gewesen, doch der Freund seiner Mutter hatte ihn immer wieder aufgebaut. Sie hatten sich beide gestützt. In der neuen Heimat, sollte dieses Heimliche Familien Problem jedoch immer noch nicht gelöst sein. Arzael war ihnen gefolgt und bot seinem Sohn alles mögliche an. Es dauerte jedoch bis Akecheta merkte, dass sein Vater verrückt war.
Als ihn das Licht der Erleuchtung dann doch erreichte, war es bereits zu spät. Der Freund seiner Mutter kämpfte mit seinem Vater. Sein Vater war ein Stück stärker und gewann den Kampf. Doch er war nicht darauf vorbereitet, dass Akecheta ihn nun angreifen würde. Es war in der Bergen passiert. Akecheta hatte Arzael in den Nacken gebissen, als dieser schon sehr verletzt und schwach vom Kampf, sich von dem toten Körper des besten Freundes und Geliebten seiner Mutter erhob. Mit einem Biss war sein Vater gestorben und der schlaffe Körper die Klippe in den Bergen herunter gefallen.
Als er wieder in sein Rudel kam, sprach er bloß von einem Bären angriff und dass er es als einziger geschafft hatte zu entkommen. Der Freund ermordet vom Bär, verschwunden in der Finsternis der Schluchten in den Bergen.
Doch nach allem was passiert war konnte Akecheta immer noch nicht glauben, dass sein Vater, der ihm so viel gelehrt hatte nun Tot war. So suchte er ihn noch immer in seinen Träumen auf und lies seine Nächte schlaflos sein.


ZUKUNFT
Akecheta verfolgt keinen genauen Ziele. Er hat immer wieder eins auf was er sich konzentriert, doch weit gehende Dinge kommen eher selten bei ihm dran. Im Moment will er bloß eine vernünftige Heimat haben ohne feindseligen Nachbaren.


Out-Off
AUF UND DAVON

Er verzieht sich in einen ruhigen Ort oder ist ein wenig Jagen.

REGELN
Gelesen und akzeptiert

REGEL-CODE
Fressen und gefressen werden.

CHARAKTERE
Erst Charakter

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BeitragThema: Re: Akecheta, das kalte Feuer | Wolf des Südrudels   Akecheta, das kalte Feuer | Wolf des Südrudels EmptyFr 20 Feb 2015, 13:41

Also der Steckbrief wäre dann fertig ^^
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BeitragThema: Re: Akecheta, das kalte Feuer | Wolf des Südrudels   Akecheta, das kalte Feuer | Wolf des Südrudels EmptyFr 20 Feb 2015, 20:59

Sehr schön, von mir ein Herzliches Willkommen in der Playfamilie.

WELCOME ON BOARD
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BeitragThema: Re: Akecheta, das kalte Feuer | Wolf des Südrudels   Akecheta, das kalte Feuer | Wolf des Südrudels Empty

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