STATUR
{Ich bin mittelgroß und gut gebaut. Nicht zu zierlich, sodass ich bei einem kleinsten Windstoß gleich weg fliege, jedoch auch nicht kugelrund, sodass ich rollen kann statt laufen. Nein, ich bin mit mir und meiner Statur vollkommen zufrieden.}
AUGENFARBE
{Ich habe schöne gelbgraue Augen.
Ich habe das Gelb in meinen Augen von meiner lieben Mutter geerbt.
Den grauen Anteil habe ich von meinem Vater, dieser ist aber leider sehr früh verstorben.}
FELLFARBE
{Mein Fell ist mehrfarbig. Von Grau über Hellbraun bis zu Schwarz und Weiß ist alles drin. Zum größten Teil ist mein Fell aber Hellgrau. Mit ein Paar braunen und schwarzen Stellen. Mein Fell am Hals ist sowie meine Beine hell.}
CHARAKTER
{Ich habe ein großes Herz für kranke und verletzte Wölfe, aber dennoch steht der Schutz der Ältesten und auch der jüngsten Rudelmitglieder im Mittelpunkt. Man könnte sagen ich bin eine sehr liebenswerte Wölfin, ich habe es nicht so mit Kämpfen. Wenn es zu einem Kampf kommt bin ich da um ihn zu schlichten und um die Wunden der Verletzten zu heilen. Wenn ich zu spät von einer Verletzung erfahre mache ich mir meist selber Vorwürfe obwohl ich nichts dazu kann. Man kann auf meinen Lefzen immer ein lächeln finden, ja es gibt kaum Momente in denen ich keine gute Laune habe. Ich versuche immer jeden aufzumuntern. }
VORLIEBEN
{An erster Stelle steht für mich wohl meine Familie! Mein Geliebter Partner Strife mit dem ich gerne alt werden möchte und meine beiden so wie ich sie gerne nenne "Sonnenscheine" meine Tochter die den Namen
Luina trägt und meinen Sohn Skyres. Ich achte stets darauf, dass es ihnen gut geht und sie sich vernünftig verhalten. Solange ich kann, möchte ich so viel Zeit mit ihnen verbringen wie es nur geht. Die Gesundheit anderer ist mir sehr wichtig und so, helfe ich gerne alten Schwachen oder verletzten Wölfen. Außerdem mag ich den Duft von blühenden Blumen im Frühling. Da ich stets für Frieden bin, mag ich es, wenn das Rudel mit einander Harmoniert. Ansonsten esse Ich ganz gerne Eichhörnchen. So viel zu meinen Vorlieben.}
ABNEIGUNGEN
{Ich mag den Geschmack von Wildschwein nicht, genau so wenig wie den Geruch. Wenn eine Krankheit im Rudel ausbricht, oder ich jemanden nicht helfen kann. Gewitter; Da würde ich mich am liebsten verkrümeln. Was ich so gar nicht mag, ist Unruhe im Rudel oder gemeine Wölfe die einfach nur Fies und Hinterhältig sind.}
STÄRKEN
{Medizinisches Wissen - Ich weiß welche Flora Giftig ist und welche gut für Verletzungen sind. Bei Krankheiten benutze ich auch sehr oft Pflanzen. Ich habe eine sehr hohe Ausdauer und bin Dazu noch relativ Kräftig, somit kann ich einen schwer verwundeten Wolf eine Weile Tragen.}
SCHWÄCHEN
{Ich mache mir zu viele Vorwürfe wenn ich es nicht schaffe die Wunden eines Wolfes zu verarzten.
Ich bin nicht besonders Schnell, auch wenn ich eine hohe Ausdauer habe bin ich nicht sonderlich flink
Ich lasse mich schnell ablenken und bin eine Tagträumerin.
-Gewitterangst-
Eine Schwäche von mir ist die Angst vor Gewittern. Wenn ich Donnern- oder Blitzgeräusche höre, bekomme ich Angst und versuche mich meistens zu verstecken. Kann ich mich nicht Verstecken, bin ich vor Schreck unfähig mich zu bewegen. Falls mein Rudel bei Gewitter kämpfen sollte, sollte man mich eher nicht einsetzen da ich sowas von unfähig wäre in dem Moment.Wenn ich vor Schock erstarrt bin, so müsste man mich lautstark anreden oder wachrütteln.}
VERGANGENHEIT
{Act 1 Das Wissen über die Medizin
Ich wurde in das Südrudel hineingeboren. Meine Mutter trug den wunderschönen Namen Amoria. Sie war eine liebevolle Mutter und ich mochte es als Junges sich ganz dicht an ihr warmes Fell zu kuscheln und ihren Duft zu schnuppern. Er gab mir ein Gefühl von Geborgenheit. Meinen Vater kannte ich nicht lange da er früh ums Leben kam, als ich noch recht jung war. Mein Großvater der Nepturius hieß, war ein helles Köpfchen. Er kannte sich wirklich gut mit Beeren und Pflanzen aus. Und schon von klein auf lehrte er mich Dinge, die sehr hilfreich waren. Zum Beispiel welche Beeren oder Pflanzen giftig waren und welche Pflanzen gut gegen Schmerzen waren. Ich war sehr neugierig und mein Durst nach Medizinischen Wissen war so groß, das ich mir schnell das Wissen meines Großvaters aneignete. Jedoch gab es da eine Wölfin die sich besser als mein Großvater auskannte. Ihr Name war Auraya. Und von ihr lernte ich mehr als von meinem Großvater. Ich wuchs heran und irgendwann durfte ich Auraya sogar helfen, verletzte Wölfe unseres Rudels mit zu verarzten. Ich war überglücklich, das ich der weisen Auraya helfen durfte. Es war für mich sogar eine Ehre ihr dabei zuzusehen um wieder etwas neues über Medizin zu lernen. Und wenn es ein Verletzter schaffte seine Wunden zu überstehen, so war ich überglücklich. Dieses Gefühl, jemanden geholfen zu haben, es machte mich einfach Glücklich. Natürlich nutze ich meine Kindheit auch damit das jagen zu üben und manchmal spielte ich mit einem anderen Jungwolf, der den Namen Strife trug. Aber nichts davon interessierte mich so sehr, dabei zu sein, wenn mein Großvater sich um verletzte kümmerte. Ich lernte somit immer mehr über die Medizin und die Anwendung von Pflanzen. Ich verdanke Auraya viel. Das sie mir so viel über die Medizin beibrachte.
Act 2 Die Weise Auraya
Es kam die Zeit, da wurde mein Großvater selber Krank. Er litt unter Amnesie. Er vergaß, wichtige Pflanzen und als er beinahe einem Jungen eine Rotbeere geben wollte statt einem Honigkraut, so griff ich ein und schubste ihn leicht von dem Jungen weg. Ich wies ihm mit einem Knurren darauf hin, das er es eher umgebracht hätte, statt geheilt. Und dass es außerdem Aurayas Job wäre sich um Verletzte zu kümmern. Mein Großvater war sehr geschockt über diese Erkenntnis. Er wollte doch nur helfen. Er verzog sich um wohl nachzudenken. Ich versorgte mit Auraya, welche ankam, das Junge und suchte danach meinen Großvater auf um mit ihm zu reden. Er saß mir gegenüber und erklärte mir, dass es besser wäre, wenn ich mich ab dem heutigen Tage, um die Versorgung der Verletzten kümmern würde. Er hatte zwar Recht, in seinem Zustand, war er nicht bereit, dem Rudel zu helfen. Nein, eher würde er Schaden anrichten, so wie eben bei dem Jungen. Doch bei dem Gedanken, das ich nun zuständig wäre die Wunden und Schmerzen der Verletzten zu lindern so Überkam mich ein unwohles Gefühl. Außerdem gab es ja noch Auraya die für das Wohl des Rudels zuständig war. Jedoch dachte ich für einen Moment nach was wäre wenn auch Auraya nicht mehr da war. Was wenn ich Versagen werden würde, wenn ich mich um die Verletzten im Rudel kümmern solle?. Meine Atmung wurde schneller und ich wurde angespannt. Bis mein Großvater mit einer beruhigenden Stimme zu mir sprach. Das Rudel würde mich brauchen, ich wäre stark und würde das schon meistern denn schließlich war ich eine ausgezeichnete Schülerin! Seine Worte munterten mich auf und gaben mir Kraft mit dem Gedanken irgendwann vielleicht einmal, den Job als Heilerin des Rudels anzunehmen. Ich war voller Trauer, als mein Großvater verstarb. Da ich meinen Vater nicht wirklich kannte, war Nepturius so etwas wie mein Vaterersatz gewesen. Nach dem Tot meines Großvaters, bat ich Auraya, ihre Schülerin zu werden. Diese erklärte mir, das sie schon jemanden hätte, aber sie nichts dagegen hat ihr Wissen weiter zu geben. Und so begleitete ich Auraya öfters wenn sie sich um die Verletzten kümmerte. Ich wollte es wirklich. Was? Na, eines Tages, so für das Rudel dazu sein wie Auraya!
Act 3 Strife ein Wolf zum Verlieben
Die Jahre vergingen und nun war ich eine Weile die Heilerin des Clans. Ich muss gestehen ohne einen gewissen Wolf, hätte ich den ganzen Stress nicht durchgestanden. Sein Name war Strife und ich kannte ihn schon von klein auf. Ich hatte schon als kleines Wolfskind mit ihm gespielt und mich gut mit ihm angefreundet. Er war immer für mich da und so entwickelteiIch andere Gefühle als Freundschaft für ihn. Und zwar waren meine Gedanken stets mit Liebe gefüllt. Mich hatte es erwischt. Und oft fand ich Strife wieder in einen meiner Tagträume wieder, die ich manchmal so hatte. Doch ich war mir nicht sicher, ob er genau so empfand wie ich für ihn. Und so behielt ich meine Gefühle für meinen besten Freund erstmals für mich. Doch viel es mir immer schwerer mich zu konzentrieren, wenn er in meiner Nähe war. Und so war er es, der mich darauf ansprach. Er überrumpelte mich damit und was tat ich? Ich ergriff die Flucht! Ja, ich floh davon aber warum? Weil es mir peinlich war? Waren meine Gefühle denn wirklich so leicht zu erraten? War ich so schlecht darin es zu verheimlichen? Ich Trottel rannte auch noch davon. Was sollten die anderen von mir denken? Wenn sie mich so sahen? Ich vernahm ein Rascheln hinter mir. Ich drehte mich um während ich noch lief. Oh nein es war Strife! Er war mir gefolgt ich muss mich beeilen um mich vor ihm zu verstecken. Das dachte ich doch ich kam nicht weit, da ich ausrutschte und einen Hügel runterkullerte. Na toll, nun blamierte ich mich noch mehr! Als ich unten ankam hatte ich erstmal einen ordentlichen Drehwurm! Ich blieb deshalb liegen und starrte langsam nach oben zu Strife der sich neben mich stellte und mir sanft übers Ohr schleckte. Ich musste mir etwas anhören von „Du Dummchen was machst du denn für Sachen?“ und das er sich Sorgen um mich machte. Ich betrachtete ihn eine Weile und gab ein Schnauben von mir. Doch es freute mich zu hören das er sich um mich sorgte. Langsam setzte ich mich auf und sah ihn an. Dann nahm ich meinen Mut zusammen um ihm meine Gefühle zu gestehen. Wir sprachen uns aus und sieh an: Ich rannte als Tollpatsch in den Wald hinein und kam mit meinen Lebenspartner Strife wieder heraus.
Act 4 Luina & Skyres meine kleinen Sonnenscheine
Wieder vergingen Jahre und ich hatte das Glück mit meiner großen Liebe Strife eine Familie zu gründen. Es waren zwei süße kleine Welpen. Ein Männchen und ein Weibchen. Das Weibchen war so weiß wie der Schnee und der andere Grau wie ein Fels. Ich fand sie wunderschön und sie waren mein ganzer Stolz. Nun war es Zeit ihnen Namen zu geben. Natürlich hatte mein geliebter auch ein Wort mitzureden. Und so entschieden wir uns für Luina und Skyres. Ich wünschte mir natürlich das die beiden gesund und munter aufwachsen würden. Ich werde stets mein bestes versuchen, auf sie Acht zu geben und natürlich werde ich mich besonders gut um ihre Gesundheit kümmern. Unsere kleinen Sonnenscheine wuchsen prächtig heran und wir bemühten uns wirklich in der Erziehung, alles richtig zu machen. Doch eines Tages mussten wir fortziehen nun hatte ich die Aufgabe auf meine Kleinen aufzupassen und dafür zu Sorgen, das das Rudel auf der reise Gesund bleibt. Gottseidank habe ich ja noch meinen geliebten Strife an meiner Seite. Ich wüsste nicht was ich ohne ihn tun sollte
Act 5 Die Reise nach Numior
Die Reise war wirklich anstrengend und ich versuchte so gut ich konnte, die Ältesten zu versorgen, die Probleme hatten. Ich schaute immer nach den Wölfen wenn wir eine Rast einlegten. Ich bin froh, Strife an meiner Seite zu haben, er achtete besonders gut auf Luina und Skyres während der Reise. Beinahe hätten wir Skyres verloren. Ich möchte nicht wirklich an die Reise zurück denken und bin heilfroh, dass wir nun endlich in unserer neuen Heimat angekommen sind. Hier wird unser Rudel also Leben. Und meine kleinen Sonnenscheine werden in dieser neuen Umgebung also Groß. Ich bin gespannt was die Zukunft so bringen wird. Natürlich werde ich wieder als Heilerin mein Bestes geben!}
[size=32]ZUKUNFT[/size]
{Für meine Zukunft wünsche ich mir:
Mit meinem geliebten Strife alt zu werden.
Das meine beiden, so wie ich sie gerne nenne „Sonnenscheine“, Luina und Skyres gesund und munter aufwachsen. Ich möchte mit erleben, wie sie aufwachsen und wünsche mir für beide das sie ein langes leben haben werden. Natürlich werde ich als Heilerin im Clan noch aktiv sein. Mein Motto ist nämlich das ich jeden verletzten Wolf über die Runden bringen möchte. Ich werde stets mein Bestes geben um als Heilerin helfen zu können!}