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Storyline
Yuki, eine junges Labrador Weibchen, steckte ihre Schnauze in ihren Fressnapf und verschlang das knusprige Trockenfutter welches ihre Besitzerin, Sarah, gerade gekauft hatte. Eigentlich mochte Yuki das Trockenfutter nicht gerne - es war nunmal zu trocken. Sie stand mehr auf das Nassfutter. Nachdem sie mit ihren Essen fertig war, trank sie ein Schluck. Srah streichelte ihr sanft über den Rücken "Was meinst du Yuki? Wollen wir eine Runde spazieren gehen?". Yuki bellte freudig als Antwort und schnellte zur Haustür. Sarah machte die Leine an Yuki's Halsband fest und öffnete die Tür. Frische Luft wehte den Weibchen zu. Sie genoss es - wie so ziemlich jedes mal. Sarah und Yuki gingen eine lange Zeit nur einen kahlen Weg entlang um zu einen großen Wald zu gelangen. Dort machte Sarah Yuki los. Im Wald liefen die beiden sehr oft. Aber dort wurde es für die Labradorin nie langweilig. Yuki wollte gerade einen Busch beschnuppern als dieser sich bewegte. Die Hündin schreckte zurück, schaute aber trotzdem neugierig zu den Busch. Eine Mischung aus ängstlichen Winseln und bedrohenden Knurren ertönte aus den Gebüsch. Sarah musste es wohl auch gehört haben, denn sie blieb stehen und schaute ebenfalls zum Busch. Yuki stellte die Ohren auf als ein Schäferhund aus den Gebüsch gehumpelt kam. Er hatte die Ohren angelegt und die Lefzen bedrohlich zurückgezogen. Außerdem, das konnte Yuki erkennen, hatte er eine Wunde am Vorderbein welches er hochhielt. Yuki sagte ruhig "Hallo. Wer bist du?", fragte sie sogleich. Der Rüde zögerte und sagte eine ganze Weile nichts. Er stand bloß da, hatte die Pfote angewinkelt und knurrte. Sarah schaute den Schäferhund mitfühlend an. "Du brauchst mich nicht anzuknurren. Ich tue dir nichts.", sagte Yuki immernoch ruhig. Der Schäferhund sprach nun auch, bloß sehr vorsichtig "Warum sollte ich dir trauen.. Haushund?". Sie verstand seine Reaktion nicht ganz. Sie würde selbst keinen einfach so vertrauen - aber weil der andere ein Haushund ist? "Ich, oder eher mein Mensch hier, kann dir helfen.", sie deutete auf seine angewinkelte Pfote. Der Rüde trat ein paar Schritte zurück "M-Mensch? Meinst du Felllose wie die da?", er deutete auf Sarah die die beiden beobachtete, "Ich lasse mich nicht von Felllosen anfassen! Wie meinst du habe ich mich verletzt?!". Die Fähe nickte verständnisvoll "Ich weiß, dass du keinen Vertrauen in Menschen.. ähm, Felllosen setzt aber wenn dir jemand helfen kann dann ein Fellloser.", sagte sie. Der Hund vor ihr schaute auf den Boden "Nagut. Du hast wahrscheinlich Recht. Versprich mir aber, dass sie mir nichts tun werden." er sah auf und lächelte diesmal freundlich "Mein Name ist übrigens Rasko.". Yuki nickte "Ich verspreche es dir. Mein Name ist Yuki, freut mich dich kennen zu lernen.". Sie drehte sich zu Sarah um und winselte. Dabei sah sie abwechselnd von Rasko zu Sarah. Sarah verstand schnell "Ah, du möchtest dem Streuner als helfen?" sie kniete sich zu Rasko hin "Lass mich mal sehen.". Sie betrachtete die Wunde vom Schäferhund Rüden und nickte nachdenklich "Autsch! Das muss aber wehtun. Lass uns ihn nach Hause bringen. Dort kann ich die Wunde desinfizieren und verbinden.", sagte sie zu Yuki. Diese verstand bloß das Wort 'nach Hause' aber nickte.
Als alle drei im Haus waren, erzählte Rasko Yuki vom Leben im Wald während Sarah sein Bein verband. "Ich sage dir, Rehe und Hasen schmecken besser als dieses Nassfutter von dem du mir erzählt hast.", endete er. Yuki blinzelte "Das glaube ich dir, aber ich würde niemals im Regen oder im Schnee schlafen wollen. Das ist mir viel zu nass und zu kalt!". "Tehe, kann ich von einen Haushund nicht anders erwarten.", sagte er belustigt "Aber ich würde ebenso wenig im Haus schlafen wollen. Mir fehlt hier drinne die Natur und die frische Luft. Selbst wenn dieses Glasding auf ist, ist hier zu wenig frische Luft.". Yuki vermutete er meinte mit 'Glasding' das Fenster. Sarah stand wieder auf und lächelte Rasko an "So, das wäre getan.", sagte sie fröhlich "Ich denke, du kannst wieder gehen.". Rasko schaute verwirrt zu Yuki "Was hat sie gesagt?", "Du kannst wieder gehen.", antwortete Yuki schnell. Der Rüde hievte sich hoch und humpelte zur Haustür die Sarah schon geöffnet hatte. "Dann Tschüss, Yuki.", sagte er ohne auf eine Antwort von Yuki zu warten. Yuki sah ihm hinterher "Tschüss!", bellte sie noch bevor er wieder im Wald verschwand. Die Labrador Fähe hätte liebend gern länger seinen Geschichten aus dem Wald gelauscht: Bei Tag jagen gehen, neue Orte und Hunde kennen lernen und bei Nacht den Mond anheulen und die Sterne beobachten. Aber Rasko hatte auch von Gefahren wie Jäger, Bären- und Fuchsfallen und starken Stürmen erzählt. In ihr kam ein mulmiges Gefühl auf als sie an die Gefahren dachte. Sie war froh, ein warmes Haus zu haben aber Rasko dachte da wahrscheinlich anders.
Und? Haben Yuki und Rasko dein Interesse am Leben eines Hundes geweckt? Wenn ja, kannst du ja mal vorbei schauen und dich uns anschließen wenn du möchtest. Vielleicht erfährst du ja mehr aus dem Leben von Yuki, Rasko oder eines anderen Hundes.
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