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| Thema: Caligo, Nebliger Geist | Rudelloser ~ nach der Reise {Reborn} Di 07 Apr 2015, 00:45 | |
| NAME EURES CHARAKTERS
Allgemeines
NAME Mein Name lautet Caligo, im Latein heißt es soviel wie Nebel. Als meine Mutter mir meinen Namen gab sah sie mir anscheinend in die Augen. Und so heiße ich noch Immer! Auch nach dem eisigen Krieg in dem Land namens Skaars trug ich diesen Namen.
TITEL Vielleicht weiß es niemand aber ich bin Als Der Nebel im Süden bekannt. Da ich im nebel nicht nur kaum zu sehen bin sondern auch Nebelfarbende Augen habe. Aber im lande Skaars wurde mir ein anderer Titel gegeben! und diesen werde ich in ehren halten denn ich bekam ihn nach dem Krieg. Nebliger Geist
ALTER Ich bin 4 Jahre und 7 Monde Alt, Aber was tut das schon zur Sache? Im Gegensatz zu den Rudelältesten.. bin ich unerfahren. Dennoch bin ich in der Zeit gealtert! ich bin mittlerweile 5 Jahre alt.
GESCHLECHT {[X]Rüde [_]Fähe}
RUDEL Ich gehörte zum Südrudel, aber ich schätze sie halten mich für Tod, denn als ich ging war ich schwer Krank.
RANG Ich bin ein Normalrangiger Wolf, obwohl ich manchmal etwas zu vorlaut bin habe ich keinen Sonderbaren Rang. Vielleicht wird mein rang ja bald höher!
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Wesen
STATUR Sagt mir was ihr wollt aber ich bin gut genährt.. Keine dürre hat mich Dazu gebracht Abgemagert auszusehen... Viele meinen es wäre bloß mein fell aber nein ich bin schon ein ein wenig Moppelig.. das bedeutet aber nicht ich bin Dick ich bin bloß etwas Schwerer. Übrigends habe ich eine gespreizte Pfote, es ist die Linke Vorne... Verdammt sei diese Pfote... Andauernd schmerzt sie aber ich habe gelernt damit umzugehen.. Sie ist eigentlich sehr Praktisch. Klettern, Graben und sogar Fische Fangen kann ich damit besonders gut... ja ich fange fische.. ist das so schlimm? Achja... ich bin ungefähr so groß wie ein Schäferhund rüde... In meiner Abwesenheit habe ich jedoch wieder abgenommen!
AUGENFARBE Meine Augen sind Nebel grau... Daher auch mein Name. Caligo bedeutet nämlich Nebel.
FELLFARBE ich hab schmutz weißes Fell, und es ist eigentlich recht Sauber. Die Natur steht wohl nicht besonders auf meiner Seite ... Gut Genährt und Schmutz weißes Fell... Na Danke.
CHARAKTER jetzt muss ich mich beschreiben... Na gut, ich bin wohl eher der Freundliche einsame Wolf der meist abseits des Rudels Liegt. Es gibt sehr selten Momente in denen ich Traurig bin. ich habe gelernt mit dem ernst des Lebens umzugehen. Ich verdränge meist die unschönen Momente... dabei schiebt sich alles auf und Ganz plötzlich bin ich ein Schatten meiner Selbst. Ich bin nur der einsame Wolf, da mich meine mutter verstoßen hatte.. ich habe schließlich eine besondere schwäche, Dadurch das ich auf meinem linken Auge blind bin und eine Gespreizte Pfote habe, hat mich die Streunende Wölfin ausgesetzt. das ist mir aber egal... denn eine sehr nette Wölfin hat mich damals aufgenommen, sie hat mich gepflegt und Erzählte mir eines Tages das sie ihre Welpen verloren hatte... sie waren in dem Winter erfroren bevor sie mich gefunden hatte. Froh darüber bin ich immer ... ich mag es die wölfe Glücklich zu sehen die ich mag. Andere Wölfe sind mir eigentlich egal... aber wenn sie mich um etwas wichtiges Bitten dann helfe ich natürlich. Wenn mich jemand damit verletzen kann ist es das ich eine art Bastard bin... ja ein Mischling... mein Vater war ein Schäferhund... Der Rüde war weiß.. ich habe ihn einst getroffen.. er sah mir wirklich sehr ähnlich... und anscheinend habe ich meine Pfote von ihm... Trotzdem bin ich ein Wolf und das kann mir niemand nehmen. Ich bin zwar sehr verspielt aber ich würde Niemals einem Menschen vertrauen können. Niemals. Mittlerweile habe ich Begriffen dass das Leben grausam ist. Ich Kämpfe für diejenigen die schwächer sind und ich werde Die Rudel vereinen! Auch wenn ich mich dafür erst einmal Kalashnikov anschließen muss.
VORLIEBEN Ich mag einiges. Ich liebe die eisige Kälte unter meinen Pfoten.. Wenn der eisige Wind durch mein Fell weht und ich Spüre das ich lebe. Natürlich habe ich auch nichts gegen den Sommer.. Ich finde es toll mich zu sonnen und dann einfach auf dem Kühlen Boden zu liegen. Sonst habe ich keine hohen Ansprüche.
ABNEIGUNGEN Ich hasse es wenn man mich meiner 50 Prozent Hund beleidigt. Ich weiß was mein Vater war... aber deswegen bin ich noch lange kein Wolf mehr.. nein ehrlich gesagt bin ich sogar mehr Wolf als Hund. Also gibt es keinen Grund mich Hundesohn zu nennen.. Ich mag menschen nicht... sie sind einfach schrecklich.. am liebsten.. würde ich sie jagen. So wie sie es mit uns machen. mehr gibt es eigentlich nicht..
STÄRKEN meine Gespreitzte Pfote ist mir ein großer vorteil... ja es ist mir eine Leichtigkeit mit ihr zu klettern.. Oder Fische zu Fangen.. aber am besten kann ich damit graben... nanu das wären schon Drei stärken...
SCHWÄCHEN Im anderen Fall ist meine Pfote auch eine Schwäche.. durch den Schmerz bin ich Beschränkt. Meistens fängt sie heftig an zu Ziehen wenn ich renne. oder Manchmal kann ich durch den Schmerz nicht schlafen. Stehe ich im Wasser ist es am Angenehmsten.
Ich bin auf meinem Linken Auge Blind. Das macht es mich schwer so viel zu sehen... Wenn mich jemand von der Linken Seite angreift habe ich keine Vorwarnung... nein ich bin meinem Gegner dann ausgeliefert.. so gerne würde ich die Welt sehen wie die anderen.. Jede Seite.. links und rechts... ohne den Kopf zu neigen..
Ich verdränge meist die unschönen Momente... dabei schiebt sich alles auf und Ganz plötzlich bin ich ein Schatten meiner Selbst
VERGANGENHEIT Es regnete als eine einsame Wölfin umher streifte, sie wusste das es Bald so weit war, diese Fähe würde bald werfen… Doch sie hatte noch immer keinen geeigneten Platz für die Welpen gefunden. Verzweifelt suchte sie nach einem schönen Örtchen, einem Spalt in einer Felswand.. oder vielleicht ein großer Fuchsbau.. Nun würde sie sogar eine Füchsin mit ihren Jungen vertreiben. Sich selber eine Höhle zu graben würde sie nur zu sehr anstrengen.. Doch plötzlich vernahm sie einen Duft. Ein Fuchsbau! Wie viele von ihnen dort wohl waren? Egal, denn desto näher sie kam desto mehr Mut faste sie. Sie betrat den Spalt zwischen den Felsen und sah eine Füchsin an die Bald werfen würde. Ohne zu Zögern scheuchte sie die werdende Mutter von dannen. Denn der Fähe war es wichtig das Ihre Welpen sicher Waren. Auch wenn der Fuchsgestank unerträglich war so brachte es genug Verwirrung wenn dort Plötzlich eine Wölfin war. Es dauerte nur noch eine Nacht da erblickte ich schon das Licht der Welt. Ein Kleines weißes Knäul inmitten von Braunen Welpen. Unser aller Augen waren noch verschlossen und wir Fingen langsam an uns aneinander zu wuseln. Nach den Zitzen der Fähe zu suchen und uns darum zu Drängeln. Das Herz der Fähe war für uns das Geräusch von Geborgenheit und auch ihr Warmes und Weiches Fell gab und Schutz. Alles schien Perfekt, aber nicht alles war so wie es sich die Fähe erhofft hatte. Nein meine Linke Vorderpfote hatte einen Fehler. Sie war Gespreizt. Ich könnte die Familie gefährden.. Nach den Sitten wie sie unsere Mutter gelernt hatte war ich ein verfluchter, ich war Schlecht für unsere Familie. Sie Packte mich Zwischen ihre Zähne und ließ für einen Moment ihre anderen Welpen zurück, um mich alleine an einem Ort auszusetzen an dem ich weit genug weg war um nicht zurück zu kommen. Zum Glück war es der Ort an dem Mich Die Wölfin die mein Leben rettete später fand.. Aber im Moment sah es schlecht für mich aus. Hungrig.. Zitternd und völlig Schutzlos lag ich Dort .. Winselte und vermisste meine Geschwister. Nein es war niemand dort. Keine WolfSeele und auch kein anderes Tier. Nur ich lag frierend und winselnd im Laub mich Konnte Jeder sehen. Was meiner Mutter geschah wusste ich nicht aber daran wollte ich jetzt nicht Denken. Denn Ich spürte wie sich etwas Näherte. Es Schien ein Tier zu sein, Ein Wolf. Die Fähe Sprang mich an und wollte Gerade zubeißen da bemerkte sie das ich ein Welpe war und kein Kaninchen. Kalt und Schwach, also nahm sie mich hoch und nahm mich mit, sie nahm mich mit zu ihrem Rudel. Sie Pflegte mich, kümmerte sich um mich und gab mir das was meine Mutter nicht tat. Ich bekam zwar keine Milch von der Wölfin aber sonst hatte ich alles was ein Welpe Braucht. Irgendwann war es an der Zeit mir zu sagen, was mich verletzen würde, Die worte aus ihrer Schnauze zu hören machte mich Traurig. Sie Hätte mich bloß gefunden, und hatte Mitleid mit mir. Sie hatte ihren Wurf im Winter verloren… Leider konnte ich nicht so sein wie die Drei Welpen die sie Gebar aber ich versuchte mein Bestes sie Glücklich zu machen. Nun war ich aber alt genug um mich um mich selber zu kümmern, also ging ich auf Erkundungs Touren. Verließ ab und zu sogar das Territorium des Süd Rudels. Und so kam es das ich auf eine Wölfin traf. Sie ging auf de anderen Seite des Flusses und schaute mich Seelen ruhig an. Sie war um ehrlich zu sein eine Ware Schönheit, Ihr Fell Glänzte in der Sonne. Und ihre Augen gaben das Grün der wiese wieder. Es war eine Silbergraue Fähe die mich dort betrachtete. Ich fragte mich bloß warum sie mich so ansah, Ansprechen wollte ich sie nicht.. Nein ich traute mich nicht sie Kennen zu lernen vielleicht war sie Ja doch Feindlich. Ich machte Kehrt damit sie mir nicht länger mit einem Fragenden und neugierigem Blick ins Gesicht sah. Die Nacht Blieb ich Abwerts des Rudels und beobachtete wie eine Kleine Maus sich Putzte. Am Morgen blieb mir die Frage nicht aus dem Kopf, Ob die Wölfin noch dort war aber ich musste auch zurück zu meinem Rudel. Auf dem weg nicht weit ab von dem Lager Traf ich auf ihn, es Kam mir vor als stünde ich vor einem Spiegelbild meiner Selbst.. Bloß war es Kein Wasser es war ein Tier ein Schäfer Hund der Mich dort anschaute. An diesem Tag Stellte sich heraus was ich war. Ein Wolf der zum teil ein Schäferhund war. Ich konnte es nicht Glauben, meine Gedanken waren wirr doch der Schäferhund Rüde war von der Sache überzeugt.. den er hatte mal eine Affäre mit einer Wölfin. Ich sah ihn Bloß mit meinem rechten Auge aber er hatte schon eine starke Ähnlichkeit mit mir. Leider sah ich ihn nach dem Vorfall nie wieder. Denn er Lockte seinen Menschen von mir und Meinem Rudel weg. Als ich zurück kam war ich verwirrt, ich hatte angst es würde stimmen. Fürchtete das sie mich deswegen verachteten.
Doch irgendwann kam es so das ich und ein anderer Wolf auf meine Leibliche Mutter Trafen. Sie Erzählte mir das ich ein Hundesohn sei. Das ich Wohl mehr Hund war als die anderen aus dem Wurf, Der Wolf neben mir starrte mich bloß an als meine Mutter mir in meine verhassten Augen sah. Sie hat mich schließlich allein gelassen, hat mich in Lebensgefahr gebracht und tat so als wäre nichts rein Garnichts geschehen. Nein das ließ ich mir nicht bieten, nun brachte es sogar so weit das Bald das Ganze Rudel von meinem Hundeblut erfahren würde. Also warnte ich sie Kurz mit einem Knurren und dann griff ich sie an, Sie war zwar eine Fähe aber es war mir im Moment egal. Den Kampf führten wir zu Zweit aus bis sie dann die Flucht ergriff. Ich Weiß bis heute nicht wo sei nun steckt aber das ist mir egal.
Das mit dem Hundewurf sprach sich sehr schnell rum. Es war oft der Fall das ich mich als Wolf beweisen musste, das ich auf die probe gestellt wurde. Manche sagten damals sogar ich könnte sie wegen einem Menschen verraten. Zu dieser Zeit lief ich viel mit gesenktem Blick herum. Die Wölfin aus dem Nordrudel.. Sie tauchte plötzlich wieder in meinem Leben auf. Sie stand Diesmal auf der Gleichen Uferseite und sah mich an… Ob sie es Damals schon geahnt hatte? Hatte sie gewusst dass ich Hundeblut in mir trage? Nun kam sie auch auf mich zu, schleckte sich über Die Lefzen und wedelte leicht mit der Rute. Erstmals war ich verblüfft.. Sie wollte doch tatsächlich mit mir reden und mich Kennen lernen. Ich erlaubte es ihr. Sie durfte mich begrüßen und mich kennen lernen. Den Tag verbrachten wir tollend Spielend und zum teil auch redend. Sie war wie eine Schwester für mich, Ihre Art und weiße brachte mich nach ein paar weiteren tagen fast um den verstand. Ich werde nie vergessen wie wir einen Moment lang zusammen heulten.. Es war einfach zu schön, Der Mond Leuchtete über uns und Die Sterne spiegelten sich um Wasser. Doch dies war leider der Moment bevor sie von dem Jäger, dem Menschen meines Vaters geschossen wurde. Ich Hörte nur einen Knall und ein Lautes und Schrilles Jaulen. Erschrocken sah ich Hinüber zu dem Mann der Etwas zu mir hinüber Rief… Hielt er mich für meinen Vater? Ich wollte nicht zu ihm und erteilte der Fähe die Letzte Ehre. Ich legte mich ihr gegenüber und Schaute ihr in die Augen. Es war nur ein Kurzes Lächeln auf ihren Lefzen bevor sie mich ganz verließ. Eigentlich wollte ich Die Wölfin Rechen. Ich wollte dem Menschen Schmerzen zufügen. Dennoch konnte ich es nicht wagen.. das leben meines Vaters zu Verletzen.. und auch nicht das seines Menschen.. Schande über mich selber.. Ich lief weg, und blieb auch für den Menschen unerreichbar.. Den aus der anderen Richtung schien mein Vater zu kommen wenigstens hörte ich ihn Bellen. Die restliche Zeit verlief eigentlich sehr gut.
Warum ich so lange weg war? Das wollt ihr tatsächlich wissen? Nun gut ich war fort gegangen um nach der Wahrheit zu suchen. Ein neues Kapitel in meinem Leben hatte angefangen und ich verließ Numior um meinen Vater zu suchen. Der weg war mehr als beschwerlich und endlich traf ich einen Alten Rüden der mir helfen konnte. Ich fragte ihm nach einem Weißen Schäferhund, einem Jagt Hund. Er gab mir Auskunft darüber dass er in einem fernen Land war. Es erschien mir wie in einem Traum, ich wechselte in ein anderes Land und betrat eine neue Welt. Überall waren Unheimliche steinhöhlen die den Menschen als Bau dienten. Komische Lärmkästen die die Menschen verschlangen, trugen und wieder ausspuckten. Ich durchquerte Lager und auch weite wiesen bis ich den Ort erreichte an dem ich hätte bleiben können. Es war ein Großer Wald, viele Wölfe kreuzten meinen weg, sie erschienen mir gebrochen und willenslos. Doch die Umgebung war ein Traum. Hohe Bäume, schöner Grüner Boden und desto weiter ich lief desto mehr verliebte ich mich in das Land. Ich wollte dieses Land kennen lernen und schloss mich somit einem Rudel an welches sich Moosrudel nannte. Ihre Geschichten zogen mich in ihren Bann und langsam begriff ich wieso sie so willenslos waren. Menschen, mit Hunden hatten sich am Waldes Rand niedergelassen, Sie nahmen ihnen die Beute und sie nahmen ihnen den letzten Willen zu leben. Ich sprach mit ihrem Alpha und erfragte all die Tatsachen doch er schwieg. Ich hatte nie das Gefühl gehabt meinem Vater so nahe zu sein.
Entschlossen das Land und seine Bewohner zu retten zog ich mir die Füchse zu rate, Abgemagert und verzweifelt hatten sie sich den Wölfen angeschlossen. Doch ich konnte nicht glauben dass die Lage so misslich sein konnte und so machte ich mich auf den Weg den Ort der Menschen zu erkunden. Als ich diesen Ort erreiche traute ich meinen Augen nicht, Dicke, Satte Hunde spielten mit dem Rest eines Rehs. Als ich näher trat knurrten sie laut, drohten mit bissen und wollten mich davon Jagen doch ich blieb stehen und sah staunend den Ort an, an dem die Ganze Nahrung war. Aufgehangen … Es stank nach Salz. Ich bereute immer noch das ich stehen geblieben war denn ich wurde von den Hunden angegriffen und trage noch immer meine Wunden. Ich musste mich zurückziehen.
Diese Räudigen Köter hatten aber nicht damit gerechnet ein Monster erweckt zu haben, ich suchte das MoosRudel auf und bat den Anführer die anderen sechs Rudel zusammen zu rufen. Als sie alle beisammen waren richtete ich mich vor ihnen auf, zeigte mich so Stolz wie nur möglich und überzeugte sie in einen Krieg zu Ziehen. Das MoosRudel wie auch die See-, Tannen-, Regen-, Feuer- und SteinRudel stellten sich auf meine Seite.
Wir Kämpften Seite an Seite, verloren gute Freunde und vertrieben die Feinde. Doch leider brachte mich das nicht näher an meinen Vater, mir wurde bewusst das ich eine Pflicht hatte, wollte zurückkehren nach Numior. Auch wenn mich die Wölf des Landes Skaars anflehten zu bleiben so ging ich fort. Ich wusste, das Südrudel brauchte mich. Ich hatte mir ein neues Ziel gesetzt, die Rudel dazu zu bringen in Frieden zu leben.
ZUKUNFT Ich werde beweisen das ich ein wolf bin, und keine Ähnlichkeit mit einem widerlichen Hund habe. Und ich werde die Rudel vereinen!!
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Out-Off
AUF UND DAVON
Er wird zurück nach Skaars wandern um nach dem rechten zu sehen REGELN
jap REGEL-CODE
fressen und gefressen werden CHARAKTERE
Dieser chara wird übernommen von Lioba
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Shenali BETA-Wölfin
| Thema: Re: Caligo, Nebliger Geist | Rudelloser ~ nach der Reise {Reborn} Mi 08 Apr 2015, 14:41 | |
| Gefällt mir gut, vor allem, dass du die Story und das Wesen etwas verändert hast :) Herzlich Willkommen im...nunja, voerst Numior! :) (Ich pack dich dann vorerst zu den Einzelgängern, ja?) WELCOME ON BOARD |
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Shenali BETA-Wölfin
| Thema: Re: Caligo, Nebliger Geist | Rudelloser ~ nach der Reise {Reborn} Mo 10 Aug 2015, 14:09 | |
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| Thema: Re: Caligo, Nebliger Geist | Rudelloser ~ nach der Reise {Reborn} | |
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