STATUR
Ich bin ein Großer dürrer Wolf der auf Schlanken Läufen durch das Leben getragen wird. Ich habe Immer eine Prächtige dennoch zwielichtige Haltung und mein Fell lässt mich nicht ganz so Dürr erscheinen wie ich es bin. Ich esse Schließlich nur wenn Es nötig ist, damit für Schwere zeiten noch was Übrig ist.
AUGENFARBE
Meine Augen sind in ein helles Gelb geträngt und man kann in ihnen ab und zu den Hass erkennen. Vielleicht halten sich die anderen deswegen von mir fern.
FELLFARBE
Mein Fell ist Schwarzgrau, im Schatten bin ich Schwer zu erkennen und in der nacht so gut wie gar nicht. Es Scheint zerzaust aber mit zerzaustem Fell kann man sich besser Tarnen. Man sieht nicht das ich es gut Pflege damit es so aussieht.
CHARAKTER
Man darf mir nicht über den weg Trauen und mir auch nicht den Rücken zukehren. Ich hasse Das Südrudel und scheine auch eine Abneigung gegen die Nordwölfe zu entwickeln. Ich kann veränderungen nicht leiden und dennoch strebe ich danach die Wel u verändern. Ich Rede kaum Über mich und meine vergangenheit. Erscheine immer etwas Düster und Blicke Finster drein. Ich nutze jede gelegenheit um andere zu Manipulieren und bin auf gewisse weise Schadenfroh. Noch weiß ich nicht was ich von Kalashnikov halten soll.. Ob er später der Alpha wird und ich versuche ihn zu einer Marionette zu machen oder ob er von mir akzeptiert wird, das wird sich je nach Zukunft entscheiden. Es ist mir klar das es Schwer wird Das Rudel zu verändern, Malik ist sehr Achtsam und Shenali, die nicht einmal einen Posten hat scheint sehr klug zu sein.
Nichts desto trotz möchte ich meinen Vater rächen, an dem Rudel. Ich möchte einfach leben und die Welt verändern. Ich wurde zu einer Puppe gemacht und wenn man mich einmal im griff hat kann man mich Steuern wie eine Marionette. Nichts desto trotz gehe ich gerne auf streitigkeiten ein.
VORLIEBEN
Ich freue mich über die fehler der anderen und bi gerne im Schatten. Ich mag es andere Wölfe in den Hinterhalt zu locken oder einfach mal zu streiten. Ich liebe die Nacht.
ABNEIGUNGEN
Ich kann es nicht leiden wenn ein Wolf mir in die Quere kommt. Shenali nd Malik wie auch Madran mag ich nicht. Ich hasse es wenn es zu warm ist und micht die Sonne blendet.
STÄRKEN
durch meine Langen schlanken Beine bin ich schnell und wendig. Mein leichter Körper erlaubt es mir beinahe schon über den Boden weg zu fliegen. Ich bin ein guter Sprinter und habe ebenso viel Ausdauer. Meine Sprungkraft ist enorm. Ich kann ziemlich hoch oder weit springen. Ich bin ein Meister im schleichen.
SCHWÄCHEN
Ich bin kein Kämpfer, ich bin Körperlich sehr schwach.
Mein Zerbrechlicher Körper erlaubt mir keine Fehler. Trotz meiner stärken habe selbst ich irgendwann kein Atem mehr,meine Knochen brechen schnell und Dann t da noch diese eine Sache.... Meine Muskeln bauen sich nicht auf. Ich kann trainieren soviel ich will, im schlimmsten Fall, wenn ich mich nicht genug bewege,bauen sie sogar ab..
VERGANGENHEIT
Mein leben begann als Welpe, wie jedes Leben. Ich war immer stark auf meinen Vater fixiert und betrachtete ihn eher als Alphawolf. Ich war zwar immer der schwächste da meine Muskeln sich nicht aufbauten doch schnell wurde mir bewusst das der Hinterhalt auf meiner Seite stand. Seit dem stand ich immer im schatten, ich wurde kaum bemerkt und musste mit ansehen wie mein Vater, wegen einem Fehler aus dem Rudel verbannt wurde. Er sollte sterben wenn er wiederkehren würde und somit geschah das was nicht geschehen sollte. Er hatte gute nachrichten für das Rudel, und dann wollte er sie warnen. Doch keiner von ihnen verstand seine Guten Absichten. sie jagten ihn bis er einen Abgrund hinab stürzte. An jenem Tag bestreitete ich mit meinen Jungen Jahren einen Weg den man nicht einschlagen durfte. Ich kletterte Fells für Fells die Schlucht hinab. Für manche schien es so als wäre ich in meinen Tod gesprungen doch ich hatte jeden Fells gesehen. Ich hatte den weg eingeschlagen weil ich so naiv war, dachte mein Vater würde noch leben. Doch das was ich dort fand veränderte mich. Ich hatte immer Angst gehabt doch das Mark in meinen Knochen Erstarrte fast als ich ihn dort am Boden sah, halb unter einem Fells geklemmt. Ich legte mich vr ihn bis ich spürte wie mich etwas im Nacken packte. In diesem Moment wirbelte ich um und Biss dem Übeltäter in die Nase. Er Jaulte nicht einmal. Nein beruhigend sprach er Etwas was mein Leben veränderte. Habe keine Angst kleiner Geist... Du wirst einer von uns und lernen deinen Vater zu rächen Ich starrte den Schlanken schwarzen Rüden an. Denn auch wir waren einst seine Familie. Er ist mein Sohn und du bist ebenso mein Sohn. Du bist ein Phantom.
Somit begann mein Leben einen anderen Sinn zu haben. Ich lernte wie man sich dem Leben anpasste und mein Hass auf das Südrudel wurde Tag für Tag gesteigert. Schließlich hatten sie meinen Vater auf dem gewissen, doch was war mit meiner Mutter? War sie eine von ihnen? Auf jeden Fall Waren wir alle auf eine Seltsame weise Brüder, waren Alle die Söhne des Phantommeisters, Die Ränge Alphatiere gab es dort nicht und auch keine Anderen Begriffe, wir waren alle eine Familie die ihrem Vater Lauschten. Und im Schatten wandelten.
Es sollte der tag kommen an dem meine Ausbildung fertig war, der Tag an dem ich meinen Titel bekam. Meinen ersten Titel. Zuvor nannten sie mich Bloß immer Verlorener Geist doch dann nannten sie mir meinen Namen. Ghost, Sohn der Schatten. Max hatte ich schon lange abgelegt und ich hörte auf diesen Namen als wäre er schon immer bei mir geblieben. Ich fragte nach dem Grund, warum sie mich immer verlorener Geist nannten und die Antwort schockierte mich. Dein Wahrer Vater, Shad, der Verlorene Geist... Hatte diesen Wunsch als er zu uns traf. Verwirrt darüber machte ich einen Kurzen Spaziergang, verließ eine weile den Finsterwald und betrat das Revier des Südrudels. Erinnerungen wurden in mir wach, so blieb ich einige tage. Die Beute war seit einer Weile ohnehin schon sehr knapp. Ich wachte an der Klippe und mein Herz sprach zu mir. Kehre zurück... Es ist falsch hier zu sein Schockiert machte ich mich auf den Weg und sprintete los zum Phantomhort. Doch als ich ankam waren alle dem Tode nahe. Ich suchte den großen Vater auf und was er mir sagte konnte ich nicht glauben.Ob er bloß meinen Hass prägen wollte oder es die wahrheit war, daran mochte ich nicht denken. Das Südrudel hat uns wegen der Beuteknappheit heimgesucht, schließe dich ihnen an, sie wollen eine Reise beschreiten und du! musst uns Rächen
Und so kam es das ich in Numior bin, gemeinsam mit dem Südrudel... Ob es wahr war was er sagte? Langsam bedenke ich es doch dennoch ist mein Herz voller Hass.
ZUKUNFT
Die wahrheit finden und das Rudel übernehmen