Der Ahnenkrieger
Der, der alles weiß Thema: NUMIOR | Flora & Fauna So 12 Jan 2014, 20:48 ɳυɱισɾ , das Land der Wölfe. Weit erstreckt sich das fruchtbare Land, umgrenzt von Wüsten und Plateaus. Grüne Wälder tummeln sich um den tiefblauen See herum, durchstreift von einer bunten Vielfalt verschiedenster Lebewesen. Tausende von Tieren leben hier Seite an Seite in einem Land, das von tausenden Pflanzen bewachsen wird. Selbst im kargsten Ödland findet sich hier und da ein zähes Kraut, das auch den größten Widrigkeiten zu trotzen vermag. Dies ist das Land, in dem die Rudel sich nunmehr niedergelassen haben.
Lest im folgenden über die Flora und die Fauna, die in diesem ganz besonderen Lebensraum zu finden sind...
Der Ahnenkrieger entbietet seinen Gruß.
Der Ahnenkrieger
Der, der alles weiß Thema: Re: NUMIOR | Flora & Fauna Do 20 Feb 2014, 19:35 ____________________________________________FLORA ____________________________________________ DRACHENBAUM Ganzjähriges Gehölz, bei dem Saft und Blätter zu einem schmerzstillenden Brei vermischt oder die Beeren geschluckt warden können.Details: Lateinischer Ausdruck: Draco lignum Verwendung: Der Drachenbaum wird zerdrückt sodass der rote Saft hinaustritt. Diesen vermischt man mit den zerkauten Blättern der Pflanze zu einem Brei, den man auf die offene Wunde schmiert. Die Beeren des Drachenbaums werden gekaut und runtergeschluckt. Wirkung: Der Saft, mit den Blättern vermischt, macht ein betäubendes und Schmerz vertreibendes Gefühl um die Wunde und um die Wunde selbst breit. Die Beeren schmecken leicht süßlich und beruhigen den jeweiligen Verletzten. Fundort: Sie wächst am seichten Gewässer des See's oder Flusses. Auch kann man sie im Schnee finden, denn da sie sich den Bedingungen angepasst hat, blüht sie Volljährig. Aussehen: Die Blume ist rot golden gefärbt wie die Schuppen eines Drachens, ihre Beeren sind grün und geben einen tief roten Saft von sich, genauso wie wenn man den Stengel ausdrückt. Sie verströmt einen süßen und dennoch herben Geruch.
Abbildung: noch nicht vorhanden
Cocheta DUNKELMOHN Stärkende , das Hungergefühl vertreibende, dunkelrote Mohnblume.Details: Lateinischer Ausdruck: Papaver obscurus Verwendung: Man verwendet die zerkauten Blüten des Dunkelmohns, bevor Wölfe eine lange Reise antreten oder wenn sie beispielsweise etwas Stärkung gebrauchen können. Wirkung: Sie stillt das Hungergefühls des Verwenders etwa einen halben Tag lang. Danach kehrt das Hungergefühl jedoch mit doppelter Wucht zurück und in schwerwiegenden Fällen kann es zum Erbrechen und Magenkrämpfen führen. Fundort: Diese Blume findet man ausschließlich in Massen auf freien Wiesen in der Nähe des Windplateaus. Allerdings wächst sie nur in der Nacht und sie blüht auch nur im Frühling und im Herbst. Aussehen: Die Blume sieht aus wie ganz normaler Mohn, jedoch sind ihre Blätter dunkler gefärbt als eigentlich.
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Shenali FARN Bekanntes Kraut das am See wächst. Wird zum Schienen von Brüchen verwendet. Details: Lateinischer Ausdruck: Asplenon Verwendung: Das Farnkraut wird - dank sener Länge und relativer Stabilität - zum Schienen von Brüchen verwendet. Wirkung: Fest um die betreffenden Stellen gefunden verhindert es bei geringer Bewegung weitere Brüche. Fundort: Das Farnkraut findet man rund um den See herum. Aussehen: Grüne, lange Farne mit braunen, dickeren Enden, die jedoch abgebissen werden.
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Shenali HONIGKRAUT Kraut mit gelben, trichterartigen Blüten, das zum Lindern leichter Schmerzen verwendet wird.Details: Lateinischer Ausdruck: Herbula mel Den Namen trägt die Pflanze, da sie leicht süßlich schmeckt.Verwendung: Das Kraut muss man mit etwas Speichel bzw. im günstigsten Falle Wasser zerkauen und verreiben, bis es zu einer von kleineren Blätterstückchen durchsetzten Masse wird. Dann sollte man es runterschlucken. Wirkung: Schmerzen werden gelindert und eine leichte Betäubung setzt vorübergehend an schmerzenden Stellen ein. Fundort: In der Nähe des Sees an sonnigen, geschützten Plätzchen. Aussehen: Sie hat gelbe, trichterartige Blüten im Sommer und Frühling und verblüht, sobald es frostig wird.
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Shenali MONDBLUME Seltene, im Dunkeln leuchtende Blume mit berauschender Wirkung .Details: Lateinischer Ausdruck: Luna Nocte Lucens (Mond, der in der Nacht scheint) Verwendung: Wird vor manchen alten Ritualen genommen. Vor allem aber ist die Mondblume ein zuverlässiges Betäubungsmittel, das Schmerzen lindern und beruhigen kann. Wölfe, besonders junge, unerfahrene, die wissen, wo man die ziemlich seltene Mondblume findet, könnten in Versuchung kommen, sie allein um ihrer berauschenden Wirkung willen zu nehmen. Nicht zuletzt wegen der Suchtgefahr gilt dies jedoch als verwerfliche Schande. Die Pflanze wird nur von erfahrenen Wölfen und auch nur mit besonderer Vorsicht eingesetzt. Wirkung: Der Saft der Mondblume hat eine Wirkung, die in frühen Zeiten als "magische Traumreise" beschrieben wurde. Sie versetzt einen in einen benebelten Zustand, in dem die sinnliche Wahrnehmung beeinträchtigt, die Phantasie aber dagegen umso mehr angeregt wird. Das Gefühl für die Wirklichkeit schwindet bei längerem Konsum, wodurch ein großes Suchtrisiko auftritt. Einher mit diesem Zustand geht oft ein grundloses Glücksgefühl. Nebenwirkungen können allerdings auch sein: Depressivität, Paranoia, Übelkeit, zeitweise Lähmung, Erinnerungs- und Kontrollverlust. Fundort: Die Pflanze hat einen ähnlichen Lebensraum wie Pilze und Moose. Sie liebt Feuchtigkeit und kommt mit sehr wenig Licht aus, bevorzugt leicht sauren Boden. Daher findet man sie vor allem in Mooren, erdreichen Höhlen, aber auch an Flußufern und im Gebirge, wenn sie dort entsprechende Bedingungen findet, meist in Ritzen, Spalten oder Erdmulden. Die Mondblume ist jedoch ziemlich selten und so versteckt, dass man sie auch nachts nicht leicht findet. Aussehen: Die Mondblume hat lange, spitze Blätter, die an Nadeln erinnern und direkt aus der Wurzel wachsen. Die besonderheit dieser Pflanze liegt jedoch in den Blüten, die an Pusteblumen erinnern und phosphoreszierende Eigentschaft haben: Nachts leuchtet die flaumige weiße Blüte bläulich, woher sie ihren Namen hat.
Abbildung: Auraya ROTBEERE Ähnelt vielen bekannten, kleinen & roten Beeren, sorgt jedoch für Krämpfe und Übelkeit . Details: Lateinischer Ausdruck: Granum rubens Verwendung: Diese Beere muss lediglich zerkaut und runtergeschluckt werden. Junge Welpen werden immer darauf hingewiesen sich von dieser Beere fernzuhalten, erwachsene Wölfe können sie jedoch schlucken sofern etwas von ihrem Mageninhalt wieder nch außen gelangen soll. Wirkung: Sie bringt erwachsene Wölfe zum Erbrechen und führt zu krampfartigen Magenhebungen. Junge Wölfe kann sie jedoch langfristig schädigen. Fundort: Diese Beere findet man in feuchten, schattigen Waldgebieten. Aussehen: Die Pflanze hat leicht gezackte, spitze Blätter. Eine Traube voll dunkelroter Beeren hängt an so gut wie jedem Stängel. Einziger Hinweis auf die Gefahr, die von dieser Pflanze ausgeht, bildet ein kleiner, schwarzer Punkt auf jeder Beere.
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Shenali SCHILLERSCHWERTBLUME Blume mit langen, spitzen Blüten, die im Dunkeln leuchten und gegen Schüttelfrost helfen.Details: Lateinischer Ausdruck: Bromelius Pupurea Nigra Verwendung: Man verwendet es gegen die Krankheit 'Hauch der Kälte'. Man muss es kauen und dann ausspucken. Wenn man es nicht ausspuckt, wird einem übel. Wirkung: Bewirkt eine Linderung des Schüttelfrosts (Schüttelfrost wird zum leichten Fieber), wandelt das blutige Husten in leichtes Keuchen und beendet die Ohnmachtsanfälle. Fundort: In den modrigen Gebieten des Moores. Aussehen: Eine dunkelgrüne Pflanze mit blaulilanen, leuchtenden, langen, spitzen Blüten, die in der Nacht bläulich leuchtet.
Abbildung: (Den Jiro)
Niff SPRINGORCHIDEE Unscheinbare Orchideenart. Wächst im Nebelwald und wirkt gegen Husten . Details: Lateinischer Ausdruck: Orchida Salir Verwendung: Die Springorchidee wird gegen die Krankheit "Windhusten" genommen. Es muss gekaut und runtergeschluckt werden. Wirkung: Der rasselnde und pfeifende Husten wird zu einem gleichmäßigem Atmen. Er befreit die Atemwege durch seinen extrem süßen Geruch und durch seinen bitteren Geschmack. Fundort: Sie kommt ausschließlich im Nebelwald vor. Dort wächst sie auf niedrigen Bäumen. Aussehen: Sie ist eine unscheinbare Orchidee. Sie hat oben runde Blätter und unten spitze Zacken. Sie ist weiß mit dunkelroten Tupfen.
Abbildung: noch nicht vorhanden
Nalika WASSERPILZ Holziger Pilz, der gegen Übelkeit verwendet wird.Details: Lateinischer Ausdruck: Fungus aquarius Verwendung: Der Pilz muss vorsichtig geflückt werden - das was hilft, ist nämlich an seinem Fuß zu finden. Den Kopf des Pilzes beißt man schließlich ab und das Unterteil muss zekaut und runtergeschluckt werden um im Magen seine Wirkung entfalten zu können. Wirkung: Der Saft des weichen Pilzfußes lindert sofort die Übelkeit und eventuelle Magenschmerzen. Er hat so gut wie keinen Geschmack und ist voller Flüssigkeit - deswegen nenntman ihn auch den "Wasserpilz". Fundort: Er wächst verstärkt im Herbst an nassen und schattigen Plätzen, am liebsten am Fuße großer Laubbäume. Aussehen: Der Pilz ist braun und aufgrund der vielen Flüssigkeit leicht durchsichtig, er wächst meist in Paaren.
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Shenali