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| Thema: Poison, Verlockendes Gift | Rudellose Mo 30 Dez 2013, 16:42 | |
| Poison
Allgemeines
NAME Man nennt mich Poison..und das aus gutem Grund
TITEL Mein Titel könnte mich nicht besser beschreiben..er heißt „Verlockendes Gift“
ALTER Mein Alter, ja? Tze..das ich euch das verraten muss..ich bin 4 Jahre alt
GESCHLECHT Eine Fähe..was sonst?
RUDEL Ich gehöre keinem Rudel an..war ich nie und werde ich auch nie
RANG Selbst einen Rang besitze ich nicht..doch ich könnte mir jederzeit einen holen
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Wesen
STATUR Nun..meine Statur, ich bin normal groß..doch von schlanker, zierlicher..ja fast sanfter Gestalt, sieht man mich könnte man meinen ich wäre wehrlos, doch niemand ahnt was wirklich in mir steckt AUGENFARBE Meine Augenfarbe? Haha..pass nur auf, das ich dich nicht erwische. Meine Augen sind von einem hellen, giftigen grün..jedoch, so giftig sie auch wirken..so anziehend wirken sie auch auf viele Wölfe..es gab noch niemanden den ich nicht damit um den Finger wickeln, meinen Willen aufzwingen konnte.
FELLFARBE Mein Aussehen..nunja..ich habe hellbraunes Fell, jedoch..wurde mir schon nachgesagt, im richtigen Licht..hätte es einen goldenen Schimmer. Doch auch dunkelbraune Stellen finden sich in meinem Fell, dies alles, und meine weiße, rechte Vorderpfote, vereint sich mit meinen grünen Augen zu einem Gesamtbild..das jeden beeindruckt.
CHARAKTER Meinen Charakter..es fällt mir nicht leicht meinen wahren Charakter zu beschreiben, denn der ist schon vor geraumer Zeit gestorben..schon als ich geboren wurde. Mein Charakter ist nun so..ich bin unberechenbar. Ich heuchle anderen etwas vor, ich kann ihnen Sanfheit zeigen, Verständniss, Humor..Hilfsbereitschaft, Nettigkeit..alles was sie eben begehren, aber genauso kann ich herzlos, hinterhältig..und auch gewissenslos, brutal sein. In mir steckt vieles, mein wahrer Charakter lässt sich nicht beschreiben.
VORLIEBEN Vorlieben? Ha..nun, zu meinen Vorlieben zählt es aufjedenfall..mit anderen meine kleinen Spielchen zu spielen..ja, jedoch mag ich es auch ganz gern bei Nacht in die Sterne zu schauen..die einzige Beschäftigung bei der ich mal nicht ans töten denken muss. Und dann noch etwas..hat jemand eine gute Geschichte, oder irgendetwas zu erzählen..kann man mich damit auch fesseln
ABNEIGUNGEN Um eins klar zu stellen..ich hasse herrschsüchtige Wölfe. Auch herumkommandieren lasse ich mich nicht..und dann, schlussendlich, mag ich große Ansammlungen von Wölfen nicht gern,w as wohl auch erklärt warum ich nicht in einem Rudel bin
STÄRKEN Stärken..das erste was mir da einfällt ist das Kämpfen oder auch töten..beides bekomme ich leicht hin, auch wenn ich nicht so aussehe als wäre ich sonderlich stark..ich bin es. Auch kann ich gut jagen..ich konnte mich noch nie über allzu starken Hunger beklagen. Auch schleichen kann ich meines Erachtens ganz gut..
SCHWÄCHEN Zu meinen Schwächen zählt das schwimmen..ich muss es nicht können. Außerdem..nunja, ich muss nachdenken..welche Schwächen habe ich noch? Ich bin manchmal zu überrascht über Dinge und vergesse mich dann kurz..auch bin ich manchmal viel zu viel in Gedanken versunken.
VERGANGENHEIT Nichts..eine Erinnerung..nein, nichts blieb mir..und doch war sie da, die Erinnerung an alte Zeiten. An das was geschehen war..ich konnte das nicht vergessen.
Schon als ich geboren wurde..war ich schon innerlich tot. Ich weiß nicht..vielleicht lag es an der Tatsache das ich ohne richtige Mutter aufwuchs..vielleicht auch daran das ich einfach keinen Bock auf dieses Leben hatte. Ohne richtige Mutter? Ja. Die einzigen Fähen die ich zu Gesicht bekam..waren die Spielzeuge meines Vaters, die Fähen mit denen er sich immer begnügte..ich hasste es. Nun, ich wuchs mit meinen anderen beiden Geschwistern auf..meiner Schwester, der von alles geliebten Honey und meinem Bruder..den ich als einzigen schätzte, White. Honey wurde wirklich von allen geliebt, war stets höflich, freundlich..zuvorkommend..die perfekte Freundin. Zu mir, so sagte sie, zu mir bestehe ein besonderes Band das uns immer verbinden würde..ja, sie war immer für mich da, und ich tat so als würde auch ich dieses Band spüren..schwärmte davon..doch insgeheim brodelte in mir der Hass, schon als ich so jung war. Diese kleine, perfekte Wölfin..braunes Fell, honiggelbe, warme Augen..und dann noch die Nettigkeit..ich hielt das nie aus! Innerlich..doch äußerlich mimte ich die nette Schwester, die jedoch im Hintergrund stand..der einzige der so war wie ich, nie im Vordergrund, weniger beachtet..war White. Schon von Anfang an war er mein Vorbild, sein weißes Fell, seine blauen Augen..einfach alles machte ihn so perfekt, und doch beachtete ihn niemand..wie mich, die kleine im Hintergrund, die kleine die im Schatten ihrer Schwester stand. So ging es weiter, Tag für Tag..bis wir 1 Jahr alt waren. Es war Sommer, wir tollten auf der Wiese, sprangen umher, hatten Spaß..waren allein. Unserer Vater war mit meinem Bruder in den Wald gegangen, einen Ausflug machen..das einzige bisschen Beachtung was ihm zuteil wurde. Ich und meine Schwester, wir lachten aus tiefstem Herzen, Honey sagte „Poison! Sieh nur! Wie hoch ich doch springen kann! Und guck..vielleicht erwische ich ja den Schmetterling!“ Ich beobachtete sie, setzte ein Lächeln auf..ach ja, wie toll, wie hoch sie doch springen konnte..ich ertrug es nicht. Sie kam wieder auf den Boden und sah mir strahlend entgegen. Doch ich sah sie nun finster an, meine Augen blitzten auf, nur einen Moment..sie fiel zu Boden, schlug mit dem Kopf auf einem Stein auf..und das war es dann. Ich stand über ihr gebeugt da, beobachtete die Blutrote Lache die sich nun bei ihrem Kopf bildete und das Gras langsam färbte..ja, diesen Anblick, dieses Geschehniss würde ich nie vergessen..denn ich war es die das getan hatte, ich war diejenige..und ich hatte es aus voller Absicht getan. Ihre sonst so warmen, honiggelben Augen starrten mich nun kalt und teilnahmslos an, ich musste grinsen „Honey..was ist nun, hm? Wo ist dein Lächeln? Deine sonst so warmen Augen? Komm schon Schwesterlein..“ Doch ich wusste, antworten konnte sie nun nicht mehr..niewieder. Meinen Vater ließ ich glauben das alles ein schrecklicher Unfall war..ich spielte die tieftraurige Schwester, jedoch schrie alles in mir vor Glück..doch noch etwas anderes..das erste mal das ich die Stimme in meinen Gedanken hörte..sie verlangte nach mehr. Wollte noch mehr Blut sehen, mit anderen Spielchen treiben..wollte töten.
Ein Jahr verging..nun war es an der Zeit Abschied zu nehmen. Abschied von meinem Vater..Abschied von meinem Bruder. Doch es sollte ein gebührender Abschied werden. Zuerst mein Vater..ein letztes mal zog ich mit ihm im Wald herum, er erzählte mir noch etwas, zeigte mir Dinge..doch ich hörte nicht zu. In meinem Kopf spielte sich bereits etwas anderes ab. Ein Szenario..wie konnte ich es am besten anstellen? Ihn dafür büßen lassen was er so tat? Er hatte nie verhindert was Honey mir antat, wie sie mich in den Hintergrund drängte..zugesehen hatte er, nur um seine Fähen, die eh nur zur Belustigung dienten kümmerte er sich..der Bastard! Ich verachtete ihn..doch dann schien meine Chance gekommen. Nur eine Sekunde, einen Moment war er unachtsam..und plötzlich lag er vor mir, seine Kehle durchgebissen, sein Blut färbte den Schnee unter ihm rot..ich hatte es vollbracht. Zwar hätte ich ihn noch quälender töten können, doch..ich hatte es versäumt. Ich kehrte zurück zu meinem Bruder, ich hatte noch etwas zu erledigen..er sah mich an, dann wusste er sofort was ich getan hatte. Denn ich hatte mir ja nicht einmal die Mühe gegeben das Blut an meiner Schnauze abzulecken, zu entfernen. Doch nicht etwa Unbehagen strömte von ihm aus, nichtmal Angst..Nein es war Begierde, ich weckte etwas in ihm. Schon lange hatte ich darauf hingearbeitet..jetzt war es soweit. Ich sah ihm fest in die Augen, er konnte meinem Blick kaum entrinnen, ich fesselte ihn. Danach schlich ich um ihn herum, stupste ihn sanft mal hier, mal da an. Ich hörte schon bereits sein Herz vor Verlangen schlagen, seine Züge wurden unruhig, seine Augen wollten mich verschlingen. Doch ich ließ ihn noch ein wenig zappeln. Schließlich stand er auf „Poison! Ich..wir können das nicht tun! Weißt du denn nicht dass das falsch ist?!“ Verdammt..er sollte endlich die Klappe halten! Mir war egal was er sagte..ich schmiegte mich an ihn, drückte ihn zu Boden, auf den Rücken. Nun war ich über ihm und sah ihm direkt in die Augen „White..ich weiß doch genau das du es willst..schon die ganze Zeit über, ich habe es dir seit je her angesehen..doch warum stäubst du dich? Lass es einfach geschehen..“ Meine Augen mussten hypnotisch wirken, denn er sagte nun nichts mehr, bereit alles still über sich ergehen zu lassen..doch ich hatte einen anderen Plan, das wusste er aber nicht..tja, wie auch? Langsam kam ich näher..Stück für Stück..bis unsere Nasen sich fast berührten. Ich konnte seinen Atem hören..langsam, gleichmäßig. Er war also wirklich bereit das zu tun..ha! Dummkopf..er glaubte also wirklich ich würde mich auf das niedrigste Niveau herunterlassen und das tun..dafür musste er büßen. Langsam, sanft strich ich mit meiner Nase Körperabwärts, über seinen begehrenswerten Hals..bis hin zu seinem Bauch. Dort verharrte ich dann kurz, dann strich ich wieder nach oben..und blieb beim Hals. Ich sog noch ein letztes Mal seinen Duft ein, betrachtete ihn noch..und dann setzte ich dem ganzen ein Ende..sein Blut schmeckte warm..warm und süßlich.
Ja, es war wie ein Fluch..ein Fluch der mich zwang all dies zu tun, meine liebsten umzubringen..doch es lag nicht an mir. Mein innerstes schrie nach mehr..der Drang das zu tun, meine Spielchen abzuhalten..bestand immer. Ließ man sich auf mich ein konnte man anfangs denken alle wäre perfekt..denn so verhielt ich mich auch..doch schon bald durfte man feststellen das ich wie ein Gift war..jedoch von verlockender..dann tödlicher Natur. Ich zog andere langsam in meinen Bann, ließ sie mir näher kommen, sodass sie sich in Sicherheit wiegten..doch dann, wenn es soweit war, wenn die Nähe unerträglich war..beendete ich es. Wenn mein inneres nach mehr verlangte..wenn mein Herz anfing zu bluten.
Ich zog weiter, in einen anderen Wald..zwischendurch lernte ich immer andere Wölfe kennen, meistens Rüden, ich ließ mich auf sie ein..alle waren unbedeutend..alle mussten sterben. Doch dann..in diesem einen Wald..es war etwas besonderes. Fast dachte ich ich wäre erlöst..erlöst vom Fluch zu töten..doch es kam anders. Ich lernte ihn kennen..es war ein besonderer Moment, er übte sofort eine gewisse Anziehung auf mich aus, das erste mal spürte ich nicht diesen Drang..Kouta..warum musstest du alles vernichten? Wieso?! Ich habe dir vertraut..du hättest mich erlösen können..es war nur eine Lüge! Zu der Zeit war ich 3 Jahre..wir waren glücklich..und ich war so glücklich wie nie zuvor, das Glück verdrängte die anderen Gedanken..Mordgedanken. Doch warum musste er diesen Fehler begehen? Warum musste er alles zerstören? Dieser dreckige Mistkerl! Ich hasse ihn dafür! Eines Tages kam ich von der Jagd zurück..ich war festlich gestimmt, denn ich hatte einen ganzen Hirsch erlegt! Das würde ein Festmahl werden..ich wollte ihn überraschen, mit einem Lächeln im Gesicht, fröhlich leuchtenden Augen, ging ich zur Höhle..doch was ich dann sah ließ es ersterben. Zwar waren wir noch nicht lang zusammen..aber er bedeutete mir unglaublich viel..doch in dem Moment war das vorbei. Ich sah wie er sich gerade über eine andere, weiße Fähr hermachte. Sie würde seine Welpen gebären..nicht ich..ich war nur ein kleines Spielzeug..er musste sterben, so wie sie. Tag für Tag beobachtete ich die beiden nun, wartete nur auf den richtigen Moment..der Moment an dem er sie allein lassen würde..und der kam auch. Er ging auf die Jagd, sagte ihr er würde gleich zurückkehren..nun, im nachhinein muss ich zugeben..es wäre einfacher gewesen erst ihm zu folgen, ihn umzubringen..und sich dann erst um sie zu kümmern. Doch so wie ich es machte..war es schmerzvoller..für ihn, sowie auch für sie. Ich ging in die Höhle, sie sah mich gleich, blickte mich mit..waren das blinde Augen? War diese Wölfin blind? Oh Kouta..warum? Warst du mit ihr zusammen um ihr zu zeigen..das sie noch immer einen Gefährten haben konnte der sie liebte? Gutherziger Kouta..ja..Nein! Du hast sie nur benutzt, dich mit ihr amüsiert..Mistkerl! Deine Strafe muss härter ausfallen..ich werde dir alles nehmen! Dann blickte ich sie an, mit freundlicher Stimme sagte ich „Hey du..bist du blind? Aber..du hast trotzdem einen Gefährten? Er muss dich ja sehr lieben..“ Sie nickte mir zu, prüfte die Luft nach meinem Geruch „Ja, er liebt mich wirklich sehr, fremde Wölfin..wir erwarten sogar Welpen! Aber sag..was willst du hier? Kann ich dir helfen?“ Was darauf folgte war nur ein grinsen von mir..Na klar kannst du mir helfen! Verschwinde, lass ihn allein zurück! Doch ich wusste..das konnte sie nicht, jetzt brauchte sie ihn. Ich musste es übernehmen..“Nein, du kannst mir nicht weiterhelfen..nur..weißt du..ich kenne deinen Gefährte Kouta“ Auf ihre Fragen wollte ich nun nicht mehr antworten, stattdessen ignorierte ich diese und ging zu ihr. Sie lag auf der Seite, gab ihren ungeschützten Bauch frei..ich stupste ein paar mal mit der Nase dagegen, noch nicht viel zu spüren..doch ein wenig prall war er ja schon. Langsam begann ich dann sie zu lecken, sanft..über ihren Rücken, ihr Ohr, über ihren Kopf..sie stieß seltsame Laute aus, doch ich flüsterte „Hab keine Angst..bald ist es vorbei“ Dann zuckte sie zusammen..das schien sie nicht besonders zu beruhigen. Ich verharrte an ihrem Nacken..sog ihren Duft in mich..sie hatte deutlich Angst. Ich rieb meinen Kopf an ihrem, wollte dies noch weiterführen bis zu einer Stelle..doch ich wusste, Kouta würde bald zurückkommen, er würde mich nur aufhalten. Doch wie brachte ich das hier jetzt zuende? Das erste mal spürte ich sowas wie Mitleid..sie war blind, könnte sich nichtmal wehren..außerdem war sie trächtig..konnte ich das wirklich tun? Die Stimme in mir schrie danach..und ich musste nachgeben. Ich legte meine Vorderpfote auf ihren Hals und drückte zu, ich hörte ihr röcheln, dann beugte ich mich zu ihrem Ohr herunter „Tut mir leid..es ist nicht deine Schuld, Kouta ist Schuld..ich sag dir was, er hat dich mit mir betrogen..mir Hoffnung gemacht..aber alles ist nun zerstört, und ich verrate dir noch was..wäre es anders, die Umstände..alles..dann wären wir wahrscheinlich sogar befreundet..“ Dann beendete ich ihr Leben, wollte nicht weiter mit ihr spielen..auch ihr Blut schmeckte süß, doch dann hatte es einen bitteren Nachgeschmack..interessante Mischung. Als ich ein Keuchen hinter mir vernahm wusste ich schon wer da war, also drehte ich mich um..richtig gedacht, da stand Kouta. Dieser Idiot starrte mich an, ich grinste nur zurück und kam auf ihn zu „Tja Kouta..mich sollte man nicht verarschen, das ist jetzt dein Pech..erst war sie dran, jetzt du!“ Ich stürzte mich auf ihn und konnte ihn zu Boden bringen. Er hatte ja garkeine Chance..denn ich hatte immer trainiert, hatte auch Hilfe..aber das war nicht weiter wichtig, etwas an das ich mich nicht erinnern wollte, der alte Wolf der mir alles zeigte..ich nutzte es jetzt aus. Kouta war gefangen unter meinem Griff, und er war gewiss kein Schwächling. Ich kratzte ihm mit meinen Hinterläufen den Rücken auf, verlor ihn aber nun unter mir, jetzt drehte er das Ruder um..stürzte sich auf mich, dachte er etwa..er hätte eine Chance? Er stand über mir, siegessicher leuchteten seine Augen auf..doch ich stemmte meine Hinterläufe in seinen Bauch, bohrte meine Krallen in das weiche Fleisch..und zog sie nach hinten. Blut spritzte, befleckte den Boden..befleckte mein Fell. Immer und immer wieder tat ich das..warum ließ mich dieser dumme Wolf nicht los?! Doch er nagelte mich weiter auf dem Boden fest..bis er dann irgendwann nachgab, schwächlich ließ er sich auf die Seite fallen, seine Flanke hob und senkte sich nurnoch schwach. Ich stand auf. Das waren wohl nun genug Qualen für ihn..doch ich werde ihn nicht erlösen. Ich sah ihm direkt in die Augen, ich konnte direkt den Schmerz sehen, das stillte meine Lust nach Rache..langsam leckte ich ihm über den Kopf, flüsterte ein paar Worte „Kouta..wir hätten eine Zukunft haben können..weißt du das? Aber warum..sag mir..warum? Warum musstest du sie betrügen..mit mir?! Ich wollte kein Spiel sein..du hättest bei ihr bleiben sollen, sie hätte dich gebraucht..doch nun ist es zu spät“ Er blickte mich an, dann keuchte er wieder „Poison..du..bitte..beende es..“ Sollte ich denn so einfach nachgeben? Ihn..erlösen? Ich seufzte „Das tue ich aber nur..für deinen guten Willen..du wolltest ihr helfen“ Ich biss ihm schließlich in die Kehle..noch heute frage ich mich warum ich das getan hatte..ich hätte ihn qualvoll sein Leben aushauchen lassen können..noch heute hasse ich mich dafür.
Schon bald zog ich weiter, tat das was ich am besten konnte..verführen und töten. Ich wollte diese letztenends gute Tat vergelten..ich hatte den den ich am meisten hasste erlöst! Diese Tat war dumm..doch schon bald geschah noch etwas..ich traf einen Wolf..er war wie jeder, nur ein Spielzeug..auch er sollte sterben..doch er wollte nicht! Dekai..so hieß er..Dekai..warum wolltest du nicht sterben?! Du warst am Ende! Oder..war ich es?
Als es soweit war wehrte er sich zuerst nicht..klar, war ja auch das „Vorspiel“ Ich schlich um ihn herum, liebkoste ihn, sowie er mich..für andere Wölfe hätte es ausgesehen wie ein Liebesspiel..doch für mich war das der Vortakt zu meiner Tat..ihn zu töten. Ich schmiegte mich dicht an ihn, sog seinen erdigen Duft ein..rieb meinen Kopf an seinem Hals..und verharrte dort kurz. „Poison? Was wird das? Ich dachte..“ Ich schmunzelte „Dekai..weniger denken..lass mich nur machen“ Das schien ihn nicht ganz zu beruhigen..denn ich spürte in ihm seine Unruhe..bis er mich wegstieß und anknurrte. Ich sah ihn nur völlig ruhig an „Oh Dekai..was ist denn?“ „Das weißt du ganz genau du..du..willst mich töten!“ Oh Wow..Volltreffer. Ich ging langsam auf ihn zu..er hatte mich also durchschaut. Ich spannte schließlich meine Muskeln an, beobachtete seine Handlungen..und dann sprang ich ab, landete auf ihm..drückte ihn zu Boden. Doch er war kräftiger als er aussah, er konnte sich hochdrücken..mich abwerfen..flüchten. Ich stand so schnell ich konnte auf, rannte hinaus, vor die Höhle..und konnte seine Silhouette in der Ferne noch erkennen. Ich knurrte auf..Verdammt! Er ist entkommen! Wenn ich ihn in die Fänge bekommen..er wird bezahlen. Also ging ich in die Richtung in die er rannte, verfolgte stets seine Fährte..und kam in ein Gebiet in dem anscheinend zwei Rudel herrschten..seitdem bin ich hier und hoffe es zuende bringen zu können..er darf mir nicht entkommen, ich weiß..er ist hier irgendwo.
ZUKUNFT Der Wolf der mir entwischte..Dekai..ich will ihn finden! Ich muss ihn bestrafen..will die Genugtuung spüren..er ist entkommen! Und der Rest..mal sehen was passiert.
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Out-Off
AUF UND DAVON Das werde ich, sollte es soweit kommen, dann entscheiden :3
REGELN Jau
REGEL-CODE Fressen und gefressen werden
CHARAKTERE Ezhno, Prisma, Scars, Poison
| Out: Ich hab ihn einfach mal erstellt und hoffe das ein Viertchara oke is o.o war mir nicht ganz sicher, aber ein paar andere haben ja auch Viertcharas und so..und naja^^ hoffe halt es is oke xD |
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