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| Thema: Sakima, König des Süden | Wolf des Südrudels Do 03 Okt 2013, 14:05 | |
| SAKIMA
Allgemeines
NAME >>Den Namen den ich trage bedeutet auf der Sprache eines fernen, unbestimmten Landes soviel wie König. Ich trage ihn mit Würde und Stolz, aber auch mit Erfahrungen und Klugheit<<
Sakima
TITEL >>Für mich ist der Titel, der schon direkt nach der Stunde meiner Geburt mit meinem Namen verbunden wurde, eine Besonderheit die nicht jeder in so jungen Jahren wie die meinen tragen darf<<
König des Südens
ALTER >>Weder zu alt, noch zu jung, so würde ich die wenigen Jahre beschreiben die ich bereits erlebt habe, denn ich bin tatsächlich noch sehr jung und in der Blütezeit meines Lebens<<
3 Jahre
GESCHLECHT >>Das ich ein männlicher Wolf bin kann man schon von weitem erkennen, denn Körperbau als auch Verhalten entspricht meinerseits eher das eines männlichen Kriegers<<
Rüde
RUDEL >>Mein Rudel ist das, welchem der Sieg schon nach dem Augenblick seiner Erschaffung in den Weg gelegt wurde, was aber vom nördlichen Rudel leider nicht anerkannt wurde und wir in ihm somit einen Feind sehen<<
südliches Rudel
RANG >>In meinem Rudel belege ich eigentlich keinen wichtigen Posten, doch auch alle Wölfe meiner Position sind wichtig für unser Rudel, denn ohne diese könnte es nicht existieren<<
normales Rudelmitglied
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Wesen
STATUR >>Meine Statur entspricht vollkommen der eines ausgewachsenen, kräftigen aber dennoch sehr schlanken Rüden, und ich bin stolz die sportliche Statur meines Vaters geerbt zu haben, denn mit dem Zusammenspiel von Statur, Fell und Augen kann man schon sagen das ich ein durchaus attraktiver Rüde bin<<
großer Wolf | von kräftiger, aber dennoch schlanker Statur | sportlich | attraktiv
AUGENFARBE >>Meine Augen haben eine schöne, leuchtende Farbe. Meine Schwester sagte immer sie seien der Schlüssel zur Sonne und durch meine Augen würde die Sonne unserem Rudel das Licht spenden, was wir auf unserem langen, beschwerlichem Weg benötigen<<
leuchtendes orange | etwas wie Bernstein
FELLFARBE >>In Sachen Fellfarbe bin ich eine Kopie meines Vaters. Man könnte uns auf den ersten Blick für ein und den selben Wolf halten, auch wenn ich ein paar unwichtige Zentimeter kleiner geraten bin und unsere Augenfarbe nicht komplett identisch sind da ich nicht seine blauen Augen, sondern die meiner Mutter geerbt habe<<
Mischung aus weiß, dunkelbraun und grau | einige hellere und dunklere Schattierungen | dunkelbraune Ohren, Stirn und Schnauze
CHARAKTER >>Meinen eigenen Charakter zu beschreiben ist für mich durchaus eine Hürde, da die verschiedenen Fassetten meines Daseins alle wichtig sind um mich zu dem zu Formen was ich jetzt bin. Man kann mich nur verstehen wenn man alle meine Eigenarten, meine Geheimnisse und meine Gedanken kennt, und das versuche ich jetzt so zusammen zu fassen das es für alle logisch erscheint<<
Ich würde von mir selbst nie behaupten das ich den perfekten Charakter besitze. Das sollte keiner. Ich bin ein sehr familiärer Wolf. Ja, in dem Wort familiär steckt das wichtigste in meinem Leben schon drin und das ist das Wort Familie. Die Familie die ich hatte, sprich meine Eltern, meine Geschwister und Verwandte, habe ich auf tragische Weise verloren und ich wünsche keinem, auch meinem aller schlimmsten Erzfeind nicht so ein tragisches Schicksal wie das meine, das dass ich allein ausstehen und erleiden musste. Ich wünsche mir nichts mehr als eine Familie die mich liebt so wie ich bin, und noch größer ist der Wunsch diese nie zu verlieren. Ich möchte einmal eigene Welpen haben die spielendend um meine Pfoten tollen, eine Gefährtin finden, die mich morgens mit ihrem lieblichen Duft weckt. Doch das alles sind nur Träume. Träume die weit in der Finsternis liegen, und aus denen ich immer wieder auf brutale Art geweckt werde, denn die Realität sieht leider ganz anders aus. In der Realität bin ich ein netter, erfolgreicher und begehrter Rüde aus dem Südrudel, der eigentlich zufrieden sein könnte, es aber nicht ist da er sich auf der einen Hälfte seines Herzens immer noch leer und unbefriedigt fühlt. Ich bin kein Opfer und so will ich auch gar nicht rüber kommen, denn ich bin einer der besten Krieger und Jäger meines Rudels, immer freundlich und aufgeschlossen und immer da wenn man mich braucht. Ich höre mir gerne die Geschichten anderer an, vor allem die der älteren Wölfe. Nun, ich habe kein Problem damit in der Nähe von Fähen zu sein, doch ich kann es nicht leiden wenn sie denken sie können mich so einfach bekommen, schließlich sollten sie sich eigentlich mir unterordnen.
VORLIEBEN >>Vorlieben? Ach, damit sind dann wohl die Dinge gemeint die ich mag oder? Es gibt nicht viele Dinge ich die ich dazu zählen kann, denn das was ich mag läuft alles auf ein Wort hinaus Familie!<<
-Ich mag es wenn man nett zu mir ist, wenn man mich ernsthaft beachtet und wenn man mir Komplimente macht
ABNEIGUNGEN >>Abneigungen? Achso, das genaue Gegenteil von Dingen die ich mag sind die Dinge die ich nicht mag, jetzt habe ich es verstanden. Die Liste meiner Abneigungen fällt aber doch deutlich länger aus als die meiner Vorlieben!<<
-Ich hasse es wenn Fähen anfangen mit mir zu flirten, denn so dumm das ich ihnen die wahre Liebe abkaufe bin ich wirklich nicht -Schnee, Eis, Kälte, Frost und ganz allgemein: Ein langer, beschwerlicher Winter ohne einen einzigen Lichtblick am Horizont -Noch dazu muss ich erwähnen das ich einen Hass gegenüber dem Nordrudel pflege, das meint, Numior gehört ihnen und sie können mein Rudel so einfach vertreiben
STÄRKEN >>Mit meinen Stärken umzugehen fällt mir erstaunlich leicht, denn ich bin nicht die Sorte von Wolf die mit seinen Stärken angibt und daraus Nutzen zieht um anderen das Gefühl zu geben das sie weniger Wert sind<<
-jemandem ehrlichen Beistand zu leisten -Beute zu erjagen -einen Gegner niederzukämpfen -die Blicke der Fähen auf sich ziehen
SCHWÄCHEN >>Meine Schwächen bohren sich, wie Dorne die sich in deinen Ballen bohren, so bohren sie sich fest in mich. Ich hasse sie, sie hassen mich. Aber ich habe gelernt mit meinen Schwächen umzugehen und das beste aus ihnen zu machen.<<
-jemanden vertrösten bzw. ihm abzusagen -lange mit einer Lüge auf dem gewissen aushalten -sich manchmal nicht entscheiden zu können, um niemanden zu verletzen
VERGANGENHEIT >>Meine Vergangenheit verlief bis jetzt weniger gloreich. Ich war immer allein, musste für mich selbst sorgen und habe am Ende doch alles verloren was ich immer geloebt habe; meine komplette Familie! Doch aus meiner Vergangenheit habe ich gelernt und nun blicke ich wieder auf und hoffe auch eine bessere Zukunft!<<
Geboren wurde ich in dem Teil von Numior, wo das Gras saftig grün wächst und die Beute im Überfluss herannaht. Wir waren drei Welpen, drei gesunde und glücklich Welpen;
Azure (ausgespr. Azür)-meine geliebte Mutter. Vielleicht trage an meinem Äußeren nur deine schönen orangenen Augen, doch tief in meinem inneren bin ich doch so wie du. Du lehrtest uns zu Einzelgänger Zeiten alle Weisheiten des Lebens, und hast mir gezeigt was es wirklich heißt geliebt zu werden. Du warst eine gute Mutter.
Vagaio-Vater, ich vermisse dich so sehr. Du warst immer für mich da, immer für uns da. Du hast mir alles beigebracht was ich zum Überleben brauchte. Du hast uns immer beschützt nd dabei dein eigenes Leben in Kauf genommen. Für mich bist und bleibst du ein Held. Wenn du nicht gewesen wärst wäre ich jetzt nicht mehr hier, denn du lehrtest mir das jagen, das kämlfen und da schwimmen.Dafür danke ich dir.
Alu (mit Betonung auf das A)-Ach Schwesterlein, weißt du, wie sehr du mir fehlst? Wir waren immer auf einer Wellenlänge, hatten die gleichen Interessen und lachten über das selbe. Du warst wie eine Zwillingsschwester für mich, Alu, weißt du. Dich vermisse ich am meisten, denn wenn ich jemanden zum Rednen brauchte warr du da. Wenn du nur noch hier wärst.
Kirvo-Du warst mein Bruder, und ich liebte dich so wie du warst, auch wenn du immer etwas unannahrbar warst und mich und unsere Schwester zu kindisch fandest, lieber alleine unterwegs warst. Tief in meinem Herzen habe ich dich immer geliebt, und ich hoffe das weißt du zu schätzen.
Wir waren Einzelgänger, von aller Welt verstoßen und verhasst, sagte zumindest mein Vater, der mir alles beibrachte was ich bis heute kann. In den ersten Monaten meines Lebens habe ich nichts von den zwei Rudeln gewusst. Wir lebten am Rande des Nord-Westlichen Territoriums. Als nicht registrierte Einzelgänger mussten wir immer damit rechnen das eine Gruppe des Nordrudels kommen würde und uns niederkämpfen würde. Doch es geschah nichts. Das erste Jahr meines Lebens war das beste in meinem Leben. Ich tollte mit meiner Schwester Alu über die scheinbar endlosen Wiesen die das Land uns gab. Es war wie ein endloser Sommer. Wir beide waren unzertrennlich, wir waren wie Seelenverwandte. Doch wie waren nicht nur 2 Welpen sondern 3. Der Schatten in meiner kleinen Familie hieß Kirvo. Er war anders als Alu und ich. Er wollte nie mit uns spielen, benahm sich immer etwas besserwisserisch und einmal sagte er sogar das Alu und ich ihm zu kindisch wären. Als ich ausgewachsen war, war ich zu einem stattlichem Rüden herangewachsen der immer etwas anführerisch war. Doch mit der Zeit veränderte sich alles. Die Tage wurden kürzer, die eisigen Nächte in denen der Wind wie tausende Nadeln über unsere Felle peitschte länger. Ich hatte öfters Zweifel daran das ich die nächste Nacht überstehen würde doch nie passierte mir etwas. Wir hörten von anderen Wölfen die an der Grenze von Numior vorbeizogen, das sie in diesen eisigen Nächten schon viele hatten verloren. Das machte mir Angst. In der darauffolgenden Nacht wurde Kirvo krank. Er hustete und manchmal hörte es sich so an als würde er keine Luft mehr bekommen, doch er sprach nicht mit uns. Doch irgendwann tat er es doch und auch die Heilkräuter meiner Mutter konnten ihm nicht helfen. Sein Zustand verschlechterte sich und immer wenn ich dachte zu merken das es ihm ein kleinwenig besser gehen würde bekam er erneut einen Erstickungsanfall. Auch wenn er mich anscheinend nicht sonderlich mochte lag mir schon viel an ihm, und es dauerte lange bis ich begriff das er nicht mehr lange durchhalten würde. Jede Nacht lag ich wach, wachte über meine Familie, beschützte sie. Das ging Nächtelang so. Dann wurde ich krank. Ich hatte gehofft das Kirvo den nächsten Sommer noch überleben würde. Ich betete jeden Tag für uns, denn während sich mein Zustand Tag für Tag immer etwas verbesserte rang Kirvo immer mehr nach Luft. Es war ein schrecklicher Anblick das sehen zu müssen, doch ich hatte mich daran gewöhnt und damit abgefunden das für ihn die Sonne bald untergehen würde. Er wusste das nicht. Niemand redete darüber, sprach auch nur ein Wort darüber. Die Nacht in der Kirvo starb war die in der auch meine restliche Familie starb. Ich wurde von einem unangenehmen Geruch in meiner empfindlichen Nase geweckt. Ich stand auf. Doch den Geruch kannte ich nicht. Später sagte man mir es sei der Rauch gewesen was ich roch, der Rauch der zu dem Feuer gehörte was meine Eltern und Geschwister in sich ersticken lies. Ich musste es mit ansehen, ich habe es nicht mehr geschafft sie aus den glühend heißen Flammen zu befreien die sie noch im Halbschlaf verschlungen. Ich hörte sie Schreien, husten. Sie riefen meinen Namen, so laut das ich weit wegrennen musste um sie nicht mehr hören zu müssen. Ich lief noch viel weiter weg als ich es eigentlich hätte müssen um ihren schmerzvollen Stimmen zu entkommen die meinen Namen riefen. Zum ersten mal hatte ich gehört das auch Kirvo meinen Namen rief, so klar und deutlich. Es muss wohl nur wenige Sekunden vor seinem Tod gewesen sein. Ich rannte soweit weg bis ich umkippte und mich vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte. Doch das Südrudel fand mich und nahm mich behutsam in seinem Kreise auf. Seitdem bin ich einer stolzer Wolf des Südrudels, und verdankte diesem Rudel mein Leben.
ZUKUNFT Ich will eine glückliche Familie gründen, das ist alles.
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Out-Off
AUF UND DAVON Ich bin erstmal aktiv, und was dann geschieht wenn ich keine Zeit mehr für dieses Forum habe weiß ich jetzt noch nicht, das geschieht ja nicht von heute auf morgen, ich denke mal das ich ihn dann einfach rausplaye!
REGELN Gelesen und akzeptiert.
REGEL-CODE Fressen und gefressen werden
CHARAKTERE Mein erster Wolf
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Shenali BETA-Wölfin
| Thema: Re: Sakima, König des Süden | Wolf des Südrudels Fr 04 Okt 2013, 19:03 | |
| Schöner Steckbrief, deine Vergangenheit gefällt mir insbesondere sehr gut, wobei mir bei ihm eigentlich ebenso die physischen Schwächen ein wenig fehlen..andererseits gibt er ja auch nicht mit ihnen an. Herzlich Willkommen im Südrudel. :) WELCOME ON BOARD |
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Malik BETA-Wolf
| Thema: Re: Sakima, König des Süden | Wolf des Südrudels Sa 05 Okt 2013, 09:52 | |
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Gast Gast
| Thema: Re: Sakima, König des Süden | Wolf des Südrudels Sa 05 Okt 2013, 10:30 | |
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Shenali BETA-Wölfin
| Thema: Re: Sakima, König des Süden | Wolf des Südrudels Mi 19 Feb 2014, 20:49 | |
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| Thema: Re: Sakima, König des Süden | Wolf des Südrudels | |
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