Schmerz durchdrang mein Bewusstsein als ich fiel. Ich öffnete die Augen und sah in die blauen Augen der Kapuzengestalt, sie sah höhnisch auf mich hinab.In ihrer Hand hielt sie ein Messer und sprach die Worte. Erneut durchdrang mich der Schmerz und diesmal flossen meine Tränen. Sie waren rot, rot wie das Blut in welches die Kapuzen Gestalt sein Messer tränkte. Still tropfte es zu Boden nur ein leises pochen war zu hören als es am Boden ankam. Ich schloss die Augen und hörte immer noch das leise pochen,
Ein schrilles Lachen drang an meine Ohren. Ich öffnete meine Augen, doch erkennen konnte ich so gut wie nichts alles war verschwommen als hätte mir jemand einen Schleier umgelegt. Mein Herz mühte sich ab und mein Atem ging flach. Ich konnte die Gestalt nur verschwommen sehen doch die Worte die sie murmelte kamen mir bekannt vor. Dennoch verstand ich die genaue Bedeutung von ihnen nicht. Das Messer blitzte auf, halb getrocknetes Blut klebte an ihm und die Gestalt versenkte es in meiner Brust.
Erschrocken fuhr ich aus dem Schlaf. "Nur ein Traum...nur ein Traum.." murmelte ich, die arme um die Brust geschlungen. Es dauerte ein paar Minuten bis ich realisiert hatte wo ich war und das ich noch lebte. Ich stützte den Kopf auf die Knie und dachte nach. War es den normal jeden Tag den selben Traum zu haben jeden Tag oder eher gesagt jede Nacht erneut zu sterben ? Immernoch atmete ich flach und meine Brust fühlte sich an als hätte sich tatsächlich ein Messer tief in meine Brust gebohrt. Langsam stand ich und ging zum Fenster, mein Atem beschlug das Glas. Draußen herrschte tiefe Dunkelheit, nur das schwache Licht der Straßenlaternen erhellte die Nacht. Ich seufzte und ging zu meinem Schrank. Aus dem dort eingelassenen Spiegel sah mich ein geschockt und angst aussehendes Mädchen von etwa sechzehn Jahren an. Ihre langen schwarzen Haare hingen in leichten fast nicht sichtbaren feinen Locken über ihren Rücken bis zur Hüfte. Ihre haut war blass und glatt und an ihrer linken Hand schimmerten feine Silber Linien. Wenn man genauer hinsah erkannte man verschnörkelte Linien, sie gingen ihr übers Handgelenk bis hin zu den Fingern. Ihre Augen waren von einem strahlenden blau, sie sahen den der Gestalt so ähnlich. Zufrieden stellte ich fest das nirgends wo an meinem Körper Blut klebte.
Ich nahm mein Buch vom Tisch neben meinem Bett und lies mich in die Kissen falle. Ich las den Titel Rubinrot eine meiner absoluten Lieblinge. An sich liebte ich Fantasie Geschichten, in dieser konnte man durch die Zeitreisen in anderen gab es Elfen,Feen, Einhörner, Teufel und Engel. Ich fing an zu lesen und es schien die Welt um mich herum nicht mehr zu geben. Wenn ich las war ich Frei und alleine...


So Leutis das war jetzt eine kleine leseprobe zu dem Buch was ich momentan schreibe. Ich hoffe sie gefällt euch, wenn ihr noch mehr hören wollt sagt mir bescheid und an sich werde ich von Zeit zu Zeit rein stellen.

lg Cho

PS:Ich weiß das es kurz ist aber es soll ja nur eine kleine Leseprobe sein

Jaw, also erstmal zu der Story an sich, da ein Lob, denn bis jetzt gefällt mir die Story (: so und jetz zu dem Rest was die Rechtschreibung und das ganze angeht. Deinen Stil solltest du beibehalten, ja nur an manchen Stellen..naja^^ da sind Dinge die nicht sein dürften sag ich mal xD ich wird dir mal in nem Spoiler zeigen was da zb. nicht soo in Ordnung war (sind abe rnur Kleinigkeiten) also, das was ich nicht so in Ordnung fand^^

Berichtigungen:

Jaw, ich hoffe das ganze hilft dir weiter und naja, bin schon gespannt wie es weitergeht :3

Ezhno~